Liebe Foris!
Folgender Fall:
Mein Hund hat im Spiel einen anderen Hund durch das schnelle Tempo beim Laufen überrannt und ihn vermutlich aufgrund des Metallbeißkorbs, welchen er getragen hat, verletzt. War nichts Schlimmes, aber ich hab sofort mit dem Besitzer Daten ausgetauscht und gesagt, er solle, wenn er ein ungutes Gefühl hat, lieber zum Tierarzt gehen.
Der Besitzer ist dann auch zum Tierarzt gegangen und hat mir anschließend eine Kostenauflistung gegeben:
180 € Tierarztkosten
20 € Spritgeld (für die Tierarztfahren)
150 € Betreuungskosten für den Hund, weil er ihn nicht alleine lassen konnte/wollte
Ich habe dies genau so bei der Versicherung eingereicht und diese hat mir nun zugesagt, einen Kostenbeitrag von 230 € zu leisten.
Der Besitzer fällt somit bei den Betreuungskosten um 120 Euro um.
Muss ich für diese Kosten nun privat aufkommen?
Ich hab mich von Anfang etwas gewundert, dass er Betreuungskosten von 150 Euro verlangt, da er den Hund laut eigenen Angaben zwei Abende beaufsichtigen ließ. Für zwei Abende 150 Euro
Wie auch immer: muss ich dafür aufkommen?
Gibts da rechtliche Sachen, auf dich ich mich bzw. der andere Hundebesitzer stützen kann?
Danke schon mal!
lg Cony
Folgender Fall:
Mein Hund hat im Spiel einen anderen Hund durch das schnelle Tempo beim Laufen überrannt und ihn vermutlich aufgrund des Metallbeißkorbs, welchen er getragen hat, verletzt. War nichts Schlimmes, aber ich hab sofort mit dem Besitzer Daten ausgetauscht und gesagt, er solle, wenn er ein ungutes Gefühl hat, lieber zum Tierarzt gehen.
Der Besitzer ist dann auch zum Tierarzt gegangen und hat mir anschließend eine Kostenauflistung gegeben:
180 € Tierarztkosten
20 € Spritgeld (für die Tierarztfahren)
150 € Betreuungskosten für den Hund, weil er ihn nicht alleine lassen konnte/wollte
Ich habe dies genau so bei der Versicherung eingereicht und diese hat mir nun zugesagt, einen Kostenbeitrag von 230 € zu leisten.
Der Besitzer fällt somit bei den Betreuungskosten um 120 Euro um.
Muss ich für diese Kosten nun privat aufkommen?
Ich hab mich von Anfang etwas gewundert, dass er Betreuungskosten von 150 Euro verlangt, da er den Hund laut eigenen Angaben zwei Abende beaufsichtigen ließ. Für zwei Abende 150 Euro
Wie auch immer: muss ich dafür aufkommen?
Gibts da rechtliche Sachen, auf dich ich mich bzw. der andere Hundebesitzer stützen kann?
Danke schon mal!
lg Cony