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Super Knochen
Seitdem uns vor kurzem ein Hund zugelaufen ist (http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=72945), beschäftigt mich eine Frage. 
Der betreffende Hund war gechipt, aber nicht registriert.
Was bringt der Chip in diesem Fall?
Ich habe gelernt: Nichts, wenn man nicht auch eine Portion Glück hat.
Nur durch Glück (weil wir im oberen Waldviertel nur EIN Tierheim haben) haben wir die Institution gefunden, die den Hund gechipt und danach vergeben hat. Wenn der Hund aber von irgendwo anders hergekommen wäre (Züchter, Kleintiermarkt oder was-weiß-ich), weiß ich nicht, wie ich für den Hund je eine Spur zu seinem Besitzer hätte finden können.
Würde es nicht Sinn machen, die Chipnummer des Hundes auf "Lebenszeit" mit der implantierenden Institution (TA, TH, Züchter oä.) zu verknüpfen, damit man im Falle des Findens (wenn der Hund nicht registriert ist - ich glaube, das kommt öfter vor) auf jeden Fall eine Spur hat, der man folgen kann?
Eine zentrale Datenbank, in der die vergebenen Chipnummern und die implantierenden Institutionen verknüpft abrufbar (für Institutionen) sind, wäre doch sicher eine Erleichterung für alle Beteiligten.
Wenn es so eine Datenbank nicht gibt, eine Frage an die Insider: wie wird nach einer Spur gesucht, wenn ein gechipter, aber nicht registrierter Hund gefunden und im Tierheim abgegeben wird?
Ich hoffe jetzt ehrlich, dass es sowas nicht schon gibt...
denn sonst wäre wieder bestätigt, wie hinten nach wir Waldviertler sind...
Aber ich hoffe doch die TÄ hätte mir verraten, wo der Hund gechipt worden ist, wenn sie es hätte feststellen können...
LIEBE GRÜSSE,
VERA

Der betreffende Hund war gechipt, aber nicht registriert.
Was bringt der Chip in diesem Fall?
Ich habe gelernt: Nichts, wenn man nicht auch eine Portion Glück hat.
Nur durch Glück (weil wir im oberen Waldviertel nur EIN Tierheim haben) haben wir die Institution gefunden, die den Hund gechipt und danach vergeben hat. Wenn der Hund aber von irgendwo anders hergekommen wäre (Züchter, Kleintiermarkt oder was-weiß-ich), weiß ich nicht, wie ich für den Hund je eine Spur zu seinem Besitzer hätte finden können.
Würde es nicht Sinn machen, die Chipnummer des Hundes auf "Lebenszeit" mit der implantierenden Institution (TA, TH, Züchter oä.) zu verknüpfen, damit man im Falle des Findens (wenn der Hund nicht registriert ist - ich glaube, das kommt öfter vor) auf jeden Fall eine Spur hat, der man folgen kann?
Eine zentrale Datenbank, in der die vergebenen Chipnummern und die implantierenden Institutionen verknüpft abrufbar (für Institutionen) sind, wäre doch sicher eine Erleichterung für alle Beteiligten.
Wenn es so eine Datenbank nicht gibt, eine Frage an die Insider: wie wird nach einer Spur gesucht, wenn ein gechipter, aber nicht registrierter Hund gefunden und im Tierheim abgegeben wird?
Ich hoffe jetzt ehrlich, dass es sowas nicht schon gibt...
denn sonst wäre wieder bestätigt, wie hinten nach wir Waldviertler sind...

Aber ich hoffe doch die TÄ hätte mir verraten, wo der Hund gechipt worden ist, wenn sie es hätte feststellen können...

LIEBE GRÜSSE,
VERA
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