Hundeabrichteplatz

@smoky

Dein Engagement und deine Einstellung (z. Hundtraining/ausbildung) in allen Ehren aber
zurück zur steinzeit, wo sich hunde noch nicht im negerdorf verirrten:mad: :mad:
diesen Begriff hätte ich doch eher von einer gewissen "Klientel" die von dir u. Andy angesprochen wurde erwartet ...
 
Ich schätze mal, smoky bezog sich auf das Buch "Hunde" von Ray und Lorna Coppinger, in dem eine neue (und wesentlich plausiblere Theorie) über die Domestizierung der Hunde beschrieben (und bewiesen?) wird. Nämlich daß sich wildlebende Caniden (wahrscheinlich in Afrika, daher "Negerdorf") den menschlichen Siedlungen angenähert haben, um von der Nahrungsvielfalt (Abfälle) zu profitieren. ;) :)

Sehts doch nicht immer alles so eng. Wir in Österreich sagen seit hunderten Jahren "Neger" als Begriff für einen Schwarzen, sowie wir "Eskimo" für einen Innuit sagen - und ich glaube nicht, daß das wer diskriminierend meint. :) Da gäbe es ganz andere Begriffe. :o

So und jetzt muß ich weg und bin erst am Abend wieder da (@ smoky: ich geb' mir an diesem Wochenende 2 Tage den Kurt ;) ). Viel Spaß noch und ich wünsche Euch einen schönen Tag.

LG, Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Andreas MAYER schrieb:
........
Ich krieg oft zu hören: "Dös san oba brave Hund, worns ohrichten mit dena?" oder "hom sas ohrichtn lossn?" :rolleyes:
...........
LG, Andy

In bestimmten Situationen, gegenüber bestimmten Personen ( zB fremder Jäger in fremdem Wald, Passanten, die meinen, die Hunde müssten an die Leine,......), benutze ich allerdings absichtlich das Wort "abgerichtet".;)
 
Andreas MAYER schrieb:
Sehts doch nicht immer alles so eng. Wir in Österreich sagen seit hunderten Jahren "Neger" als Begriff für einen Schwarzen, sowie wir "Eskimo" für einen Innuit sagen - und ich glaube nicht, daß das wer diskriminierend meint. :)

oder piefke :p .. hab nen riesenfreundeskreis in deutschland, die den ausdruck auch belächeln, da er eh nur von nem schluchtenscheißer kommt :rolleyes: allerdings kann das verdammt in die hose gehen, wenn man das dem falschen gegenüber rausrutscht. also aufpassen *g*

zum on-topic: dazu zählt für mich allerdings auch der ausdruck 'abrichten'. mit meinem ersthund vor 14 jahren war das nun mal der ausdruck fürs erziehen und training. da ich mich später damit nicht mehr beschäftigt habe ("hund kann als erwachsener eh nix mehr lernen") blieb mir der begriff solange, bis ich aris hatte. und es rutscht mir auch heute noch der ausdruck oft genug aus. anfangs klang das hundeschule und erziehen zuuu vermenschlicht. abrichten war nur ein anderes hund-gewöhntes wort für die selbe tätigkeit. nicht böse gemeint, obwohl das wort an sich heftig klingt.
genauso wie das wort köter, der im wortsinn kein abwertender begriff für hunde ist, sondern ein bäuerlicher ausdruck für schäferhunde. hab da auch schon was aufm deckel bekommen, weil mein schatz gelegentlich köterle u.ä. genannt wird *g*

finde somit auch 'abrichten' oder 'abrichteplatz' ok.. es ist altdeutsch, es ist eingebürgert.. und der wandel wird sich erst mit der sprachumstellung ergeben. ich rede nicht vom alten trainingsstil, sondern nach wie vor von dem wort allein ;)
 
OMG....
Schon wieder ein Platz, der es sich zur Aufgabe macht "Schutzhunde" auszubilden und die Leut sich hinterher wundern, warum um alles in Welt man das Pech haben musste, an eines dieser neurotischen Produkte zu geraten...
Rincewind :(
 
dudnduha schrieb:
Also, wenn ihr die vorherigen Fotos schon schlimm findet, was sagt ihr dann zu diesem? :D :D


hä?? :confused: ich würd sagen die spielen. man sieht doch, dass der typ
einen ball in der hand hat den sie haben wollen.
 
Nice schrieb:
oder piefke :p .. hab nen riesenfreundeskreis in deutschland, die den ausdruck auch belächeln, da er eh nur von nem schluchtenscheißer kommt :rolleyes: allerdings kann das verdammt in die hose gehen, wenn man das dem falschen gegenüber rausrutscht. also aufpassen *g*

zum on-topic: dazu zählt für mich allerdings auch der ausdruck 'abrichten'. mit meinem ersthund vor 14 jahren war das nun mal der ausdruck fürs erziehen und training. da ich mich später damit nicht mehr beschäftigt habe ("hund kann als erwachsener eh nix mehr lernen") blieb mir der begriff solange, bis ich aris hatte. und es rutscht mir auch heute noch der ausdruck oft genug aus. anfangs klang das hundeschule und erziehen zuuu vermenschlicht. abrichten war nur ein anderes hund-gewöhntes wort für die selbe tätigkeit. nicht böse gemeint, obwohl das wort an sich heftig klingt.
genauso wie das wort köter, der im wortsinn kein abwertender begriff für hunde ist, sondern ein bäuerlicher ausdruck für schäferhunde. hab da auch schon was aufm deckel bekommen, weil mein schatz gelegentlich köterle u.ä. genannt wird *g*

finde somit auch 'abrichten' oder 'abrichteplatz' ok.. es ist altdeutsch, es ist eingebürgert.. und der wandel wird sich erst mit der sprachumstellung ergeben. ich rede nicht vom alten trainingsstil, sondern nach wie vor von dem wort allein ;)

*dankebuttondrückt*

Ich bin auf nem Platz aufgewachsen, ich kenn das nur unter Abrichten. HundeSCHULE kenn ich erst von dem Forum hier... versteh euer Problem jetzt nicht? Ich war mit unserer Dackelhündin auch abrichten, sie hat die BGH1. Sie ist trotzdem ein freudiger Dackel und wie sichs für die Rasse gehört, macht sie trotzdem nie was man von ihr möchte :D Bei Sitz macht sie Platz, bei Platz macht sie Sitz. Soviel zu den strengen erziehungsmethoden ;)
 
SRY-OT
Ich schätze mal, smoky bezog sich auf das Buch "Hunde" von Ray und Lorna Coppinger, in dem eine neue (und wesentlich plausiblere Theorie) über die Domestizierung der Hunde beschrieben (und bewiesen?) wird. Nämlich daß sich wildlebende Caniden (wahrscheinlich in Afrika, daher "Negerdorf") den menschlichen Siedlungen angenähert haben, um von der Nahrungsvielfalt (Abfälle) zu profitieren. ;) :)
ALSO - da ich mir kaum vorstellen kann dass die Coppingers den Begriff "Negerdorf" gewählt haben (zumal ich die englische Originalbezeichnung gerne kennen würde), hätte es d. Bezeichnung "Eingeborenendorf", "(schwarz)afrikanisches Dorf" od. whatever auch getan ...;)

Sehts doch nicht immer alles so eng. Wir in Österreich sagen seit hunderten Jahren "Neger" als Begriff für einen Schwarzen, sowie wir "Eskimo" für einen Innuit sagen - und ich glaube nicht, daß das wer diskriminierend meint. :) Da gäbe es ganz andere Begriffe
ÄHM - das hat mit einer "engen" Sichtweise leider NICHT das Geringste zu tun, dieses Wort ist in Ö (u. allgemein im deutschsprachigen Raum) eigentlich größtenteils negativ u. rassistisch behaftet bzw. wird in diesem Kontext gebraucht - da ist nicht so viel Differenz z. d. (sich davon abgeleiteten) Wort "Nigger", auch geschichtlich gesehen nicht.

Klar gibt es noch andere "Wörter" aber dieses reiht sich dort eben genauso ein - es ist nur leider noch immer (bei einem gewissen Teil d. Bevölkerung) gesellschaftsfähig, würde aber auf einer (bestimmten) politischen, kulturellen usw. Ebene NIE (aus entsprechenden Gründen) Verwendung finden ...

Ob wir dies in Ö (oder wo auch immer) nun seit "100" Jahren verwenden, ändert an den eben erwähnten Hintergründen u. Absichten ABSOLUT NICHTS - einerseits ist wohl jedem die rassistische Tradition (nicht nur bei uns) bekannt und andererseits - nur weil etwas eine zeitliche Verwendunsrelevanz (siehe Hundeausbildung u. d. Bezeichnung "Abrichteplatz") hat, muß man es noch lange nicht gutheißen bzw. es sogar (meistens) hinterfragen ...

Der Vergleich mit d. Begrifflichkeiten "Eskimo - Innuit" ist nicht wirklich anstellbar da diese nicht versklavt u. (in diesem Ausmaß) ausgebeutet u. diskriminiert wurden, außerdem ist mir nicht bekannt dass das Wort "Eskimo" irgendeine (geschichtliche) schimpfwortähnliche u./o. herabwürdigende Bedeutung hätte. Wenn dem so wäre, würde ich versuchen ein adäquateres Wort zu verwenden.

Bzgl. "Piefke" *lach* - da gibt es weder einen rassistischen oder sonstirgendeinen (relevant) diskriminierenden Kontext, die Gründe liegen auf d. Hand ...

By the way - ich möcht mich jetzt hier nicht als "moralische Instanz" aufspielen (ich kämpfe genauso mit oder gegen eigene Vorurteile ...), es gibt halt bestimmte Begrifflichkeiten d. im "normalen" Sprachgebrauch u. noch weniger in einem öffentlichen Forum zu finden sein sollten, zumal man weder d. Intention noch d. (politische, moralische usw.) Auffassung d. jeweiligen Autoren kennt.

PS: Da mich Rap/HipHop u. schwarze Jugendkultur doch (als Jugendlicher) ziemlich geprägt haben (meine so ziemlich ersten Konzerte waren Public Enemy u. Body Count) bin ich vlt. etwas sensibilisierter. Bei Schwarzen allgemein bzw. bei denen d. sich im (erweiterten) Freundekreis befinden, würde ich jene Wörter never ever verwenden, ausser ich hätte d. (idiotische) Absicht sie zu beleidigen. Im Vergleich dazu verwenden wir, sprich Freundeskreis (mit u. inkl. Nicht-Österreichern), Wörter wie "Tschusch" usw. im Spaß - hier gibt viel mehr (kulturelle, geografische, gesellschaftl., familiengeschichtl.) Berührungspunkte u. Gemeinsamkeiten, die dieser Verwendung d. "Brisanz" nehmen ...
 
claro schrieb:
hä?? :confused: ich würd sagen die spielen. man sieht doch, dass der typ
einen ball in der hand hat den sie haben wollen.

ne ne ne du siehst das doch komplett falsch !!!

das sind höchst aggressive hunde, man betrachte die popohaltung. eindeutige CL signale, die man da am foto erkennen kann. :D :D :D

mich wundert es immer wieder, was für genies hier rumtümmeln und jede situation erklären, begründung und natürlich auch lösung aufgrund eines fotos finden können. :rolleyes:
 
usualsuspect schrieb:
@smoky

Dein Engagement und deine Einstellung (z. Hundtraining/ausbildung) in allen Ehren aberdiesen Begriff hätte ich doch eher von einer gewissen "Klientel" die von dir u. Andy angesprochen wurde erwartet ...

ich kam erst heute von einer hundeschulung zurück und bemerkte dein entsetzen über meinen sehr ursprünglichen ausdruck negerdorf erst jetzt-
google doch einmal durch, wie viele sites du findest
z. B.


Sauerland am Landemerter Weg ergeben - die "Schwarzen" Katholiken wohnten eben im Negerdorf;

Afrikanische Urwaldbewohner als Schauspieler - August Brueckner ...
So zog ich nun mit meiner Kamera und meinen sogenannten Hauptdarstellern über ein Jahr lang im Osten und Westen Senegambiens von Negerdorf zu Negerdorf, ...
www.cinegraph.de/kongress/96/k9_14.html - 8k - Im Cache - Ähnliche Seiten

Die Zeit - Feuilleton : Die Eingeschlossenen
Auf der Treptower Gewerbeausstellung 1896 in Berlin gab es ein, wie es damals hieß: Negerdorf zu sehen, das von echten Negern bewohnt wurde. ...
www.zeit.de/archiv/2000/11/200011.big_brother_.xml - 27k
opus.uni-stuttgart.de


- dass du mein nostalgiedenken als rassismus bezeichnest, lässt heute nur ein kleines lächeln meinerseits aufkommen:rolleyes:
smoky
 
OK, ich akzeptiere Deine Sichtweise. Trotzdem ist der Begriff "Neger" nicht grundsätzlich, nicht von jedem und nicht in jedem Zusammenhang diskriminierend gemeint - im Gegensatz zum amerikanischen - eindeutig abwertend gemeinten "nigger", welches in Zusammenhang mit der Sklaverei zu sehen war.

Man kanns mit der "Political Correctness" auch ein bißl übertreiben. ;)
usualsuspect schrieb:
PS: Da mich Rap/HipHop u. schwarze Jugendkultur doch (als Jugendlicher) ziemlich geprägt haben (meine so ziemlich ersten Konzerte waren Public Enemy u. Body Count) bin ich vlt. etwas sensibilisierter. Bei Schwarzen allgemein bzw. bei denen d. sich im (erweiterten) Freundekreis befinden, würde ich jene Wörter never ever verwenden, ausser ich hätte d. (idiotische) Absicht sie zu beleidigen
Allerdings - und das solltest Du wissen, wenn Dich diese Kultur mitgeprägt hat (ich hoffe jedoch, daß Dich unsere eigene Kultur mehr geprägt hat, als MTV :rolleyes: ) - wird der Begriff "Nigger" oder "Niggah" von den Schwarzen selbst in ironisierender Form im Freundeskreis verwendet. Es wäre aber - und da gebe ich Dir recht - im mindesten Fall völlig unpassend, wenn dies ein außenstehender Weißer tut.

LG, Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
smoky schrieb:
ich kam erst heute von einer hundeschulung zurück
Zufälligerweise - und damit kehre ich zum eigentlichen Thema zurück - *g* waren die smoky und ich auf dem gleichen Trainerseminar ;) . Der vortragende Referent - Kurt Schafar, Ausbildungsreferent und Vorstandsmitglied des ÖRV, erfolgreicher Schutzhundesportler (mehrere Teilnahmen an Weltmeisterschaften), Mannschaftsführer des öst. WM-Teams und rund 30 Jahre im Hundesport tätig - sagte im Rahmen seines Vortrages, daß ein Hundeplatz ein Ausbildungsplatz sei und keineswegs als Abrichteplatz benannt werden solle. Auch er verbinde mit dem Wort "abrichten" Methoden, die heutzutage "tiefstes Neandertal" wären.

LG, Andy
 
Sticha Georg schrieb:
Ist eine normale Kette, und die üben "Zivilattacken" - im übrigen lt. Gesetz VERBOTEN !!!!

Aber es fällt doch zugegeben weniger auf, wenn man das mit Hunden macht, die nicht gelistet sind als wenn sie dort einen Haufen Listenhunde rumrennen lassen würden, die munter gehetzt werden.

Was ist das für eine Klientel dort auf dem Platz? Luden, die von den Kinderschaukeln vertrieben worden sind? Sind die Leute, die dort vor den Hunde wegrennen freiwillig da, oder arbeiten die irgendwie ihre "Schulden" ab????

*Denk*

Manuela
 
dudnduha schrieb:
Also, wenn ihr die vorherigen Fotos schon schlimm findet, was sagt ihr dann zu diesem? :D :D

Eindeutig: da wird schon fürs Oktoberfest/die Wiesn trainiert. Denn wer mit so einem Arm zwei Hunde halten kann, hat mit diversen Maßkrügen absolut kein Problem.

Manuela
 
OT - d. Letzte

- dass du mein nostalgiedenken als rassismus bezeichnest, lässt heute nur ein kleines lächeln meinerseits aufkommen:rolleyes:
Keine Sorge - an Rassismus habe ich nicht wirklich gedacht ABER "Nostalgiedenken" hin o. her - unsere Gesellschaft hat sich gsd weiter entwickelt u. d. Begriff "Neger" in welchem Zusammhang auch immer, ist einfach nicht mehr opportun - um es mal nett zu umschreiben.

Übrigens - stell dir mal vor die Hundeerziehung/ausbildung wäre noch auf einem "nostalgischem" Level;); dich irritiert ja schon das Wort "Abrichteplatz" .... (mich übrigens ebenfalls)


Trotzdem ist der Begriff "Neger" nicht grundsätzlich, nicht von jedem und nicht in jedem Zusammenhang diskriminierend gemeint
deswegen habe ich auch von "größtenteils" in meinem Post gesprochen.

im Gegensatz zum amerikanischen - eindeutig abwertend gemeinten "nigger", welches in Zusammenhang mit der Sklaverei zu sehen war.
Sorry ist leider nicht so, siehe ua Wikipedia (d. du ja als Quelle bei meinem Thread "Ein Hund namens ..." angeg. h.), wird bei uns erfahrungsgemäß hauptsächlich abwertend gebraucht, "Nigger" stellt nur eine Abwandlung bzw. Steigerung dar ...

Allerdings - und das solltest Du wissen, wenn Dich diese Kultur mitgeprägt hat (ich hoffe jedoch, daß Dich unsere eigene Kultur mehr geprägt hat, als MTV :rolleyes: ) - wird der Begriff "Nigger" oder "Niggah" von den Schwarzen selbst in ironisierender Form im Freundeskreis verwendet
*lach* Ah geh ... - sorry konnte ich mir jetzt nicht verkneiffen, es gibt aber innerhalb d. afroamerikanischen (Jugend)Kultur sehr wohl kritischen Stimmen bzgl. d. Gebrauchs (ebenso wie wg. dem verwendeten bzw. transportierten Frauenbild/rolle).

Ach ja - Jugendkultur bzw. meine kulturelle Prägung, das geht/ging ja Hand in Hand da ja sowohl wechselseitige Beeinflussungen (in diesem Fall wird/wurde unsere Jugendkultur relativ einseitig v. d. amerikanischen geprägt - was man umgekehrt nicht gerade behaupten kann ...) im Sinne d. Kulturen selbst stattfinden/fanden somit man nicht von einer autarken österreichischen (Jugend)Kultur sprechen kann, zumal ja auch eine Verschmelzung stattfand/findet; u. andererseits, auch wenn d. eigene (national, sozial u. gesellschaftlich) begrenzte Kulturkreis d. Hauptrolle spielt, bewegt man sich ja trotzdem auf mehreren (Interessens)Ebenen, weil d. unterschiedlichen Interessensgebiete (zb. Musikstile) frei wählbar sind.

Es wäre aber - und da gebe ich Dir recht - im mindesten Fall völlig unpassend, wenn dies ein außenstehender Weißer tut.
Zumindest bei uns, in d. USA ist d. auch nicht unbedingt so (siehe enstpr. Filme u. Musik).

Man kanns mit der "Political Correctness" auch ein bißl übertreiben. ;)
Ist schon klar - ich meine aber nicht dies getan zu haben, auch aufgrund meiner Ausführungen und entsprechenden Erfahrungen ...
 
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