Dani und Siqua
Super Knochen
viele werden ja von der verwandtschaft oder auch bekanntschaft sagen wir mal ein bisschen "belächelt", was so die hunde oder sagen wir mal tiere im haushalt betrifft.
so hör ich beispielsweise oft, dass man mit mir nur über hunde usw. reden kann etc. jedenfalls wird man ja mit hunden und nicht nur von der familie, nicht immer für ganz voll genommen hab ich das gefühl.... ein ähnliches thema hatten wir ja schonmal.....
jedenfalls möcht ich euch jetzt was fragen und erhoff mir ein paar tipps bzw meinungen:
angenommen ihr seid in meiner situation:
ich bin bereits vor einem halben jahr ausgezogen und seit eineinhalbjahren hab ich siqua. anfangs waren meine eltern total dagegen, dass ich einen hund will, da wir ja schon einen hatten, was ja auch verständlich war, weil ich damals noch daheim gewohnt hab. mittlerweile lieben sie siqua heiss und innig und passen auch ab und zu auf ihn auf usw.
ich bin, wie vielleicht manche wissen, schon seit längerem am überlegen, ob ich mir einen zweithund anschaffen soll. aus verschiedenen gründen. ich hätte auch schon einen in aussicht, er ist bereits 7 jahre, also kein welpe mehr, der erst erzogen werden muss usw. ich möchte für siqua einfach einen hund, der ihm ein wenig sicherheit und erfahrung geben kann, damit er nicht immer so an mir hängt, einen spielpartner hat und sich vielleicht auch beim alleinbleiben etwas leichter tut. (das sind so einige gründe warum)...
ich hab wirklich gründlich das für und wider abgeklärt, also auch die kosten usw. und das einzige wider, das überbleibt, sind meine eltern. ich hab eigentlich ein gutes verhältnis zu ihnen und eigentlich geht es sie ja auch nichts an, ob ich mir noch einen zweiten hund nehm oder nicht, aber ich will halt auch keinen riesenkrach deswegen anfangen.
sie haben immerhin siqua schon öfters gesittet, wenn wir zb übers we forgehen wollten oder so. dass sie auf zwei hunde nicht aufpassen wollen, ist mir klar, aber wie kann ich sie überzeugen, dass ein zweiter hund nicht unbedingt was negatives ist?! die punkte, dass es für siqua auch besser ist usw weiter ziehen bei ihnen nicht, sie sehen nur die kosten und glauben, dass ich denen nicht gewachsen bin, aber ich denke mir, das finanzielle ist noch das geringste.
außerdem denke ich mir, sie haben jetzt selbst eine 14jährige cockerhündin und so hart das jetzt klingt, es ist abzusehen, dass sie sicherlich keine 5jahre mehr leben wird. derzeit meinen sie zwar, dass sie keinen hund mehr wollen nach ihr, aber ich denke mir, dass wenn sie nicht mehr da ist, es sicherlich einfacher ist, wenn sie sich quasi ab und zu einen meiner "beiden???" ausborgen können...
ich weiß ja auch nicht, was meint ihr? ich hab bei dem hund einfach das gefühl, dass es passen würde. im februar lernen wir ihn mal unverbindlich kennen und dann schauen wir weiter, kann ja auch sein, dass er sich mit siqua gar nicht versteht, was ich allerdings nicht glaube....auch dass er blind ist, ist glaub ich kein problem, er selbst kommt damit angeblich super zurecht und ich selbst muss den umgang einfach auch lernen....
so hör ich beispielsweise oft, dass man mit mir nur über hunde usw. reden kann etc. jedenfalls wird man ja mit hunden und nicht nur von der familie, nicht immer für ganz voll genommen hab ich das gefühl.... ein ähnliches thema hatten wir ja schonmal.....
jedenfalls möcht ich euch jetzt was fragen und erhoff mir ein paar tipps bzw meinungen:
angenommen ihr seid in meiner situation:
ich bin bereits vor einem halben jahr ausgezogen und seit eineinhalbjahren hab ich siqua. anfangs waren meine eltern total dagegen, dass ich einen hund will, da wir ja schon einen hatten, was ja auch verständlich war, weil ich damals noch daheim gewohnt hab. mittlerweile lieben sie siqua heiss und innig und passen auch ab und zu auf ihn auf usw.
ich bin, wie vielleicht manche wissen, schon seit längerem am überlegen, ob ich mir einen zweithund anschaffen soll. aus verschiedenen gründen. ich hätte auch schon einen in aussicht, er ist bereits 7 jahre, also kein welpe mehr, der erst erzogen werden muss usw. ich möchte für siqua einfach einen hund, der ihm ein wenig sicherheit und erfahrung geben kann, damit er nicht immer so an mir hängt, einen spielpartner hat und sich vielleicht auch beim alleinbleiben etwas leichter tut. (das sind so einige gründe warum)...
ich hab wirklich gründlich das für und wider abgeklärt, also auch die kosten usw. und das einzige wider, das überbleibt, sind meine eltern. ich hab eigentlich ein gutes verhältnis zu ihnen und eigentlich geht es sie ja auch nichts an, ob ich mir noch einen zweiten hund nehm oder nicht, aber ich will halt auch keinen riesenkrach deswegen anfangen.
sie haben immerhin siqua schon öfters gesittet, wenn wir zb übers we forgehen wollten oder so. dass sie auf zwei hunde nicht aufpassen wollen, ist mir klar, aber wie kann ich sie überzeugen, dass ein zweiter hund nicht unbedingt was negatives ist?! die punkte, dass es für siqua auch besser ist usw weiter ziehen bei ihnen nicht, sie sehen nur die kosten und glauben, dass ich denen nicht gewachsen bin, aber ich denke mir, das finanzielle ist noch das geringste.
außerdem denke ich mir, sie haben jetzt selbst eine 14jährige cockerhündin und so hart das jetzt klingt, es ist abzusehen, dass sie sicherlich keine 5jahre mehr leben wird. derzeit meinen sie zwar, dass sie keinen hund mehr wollen nach ihr, aber ich denke mir, dass wenn sie nicht mehr da ist, es sicherlich einfacher ist, wenn sie sich quasi ab und zu einen meiner "beiden???" ausborgen können...
ich weiß ja auch nicht, was meint ihr? ich hab bei dem hund einfach das gefühl, dass es passen würde. im februar lernen wir ihn mal unverbindlich kennen und dann schauen wir weiter, kann ja auch sein, dass er sich mit siqua gar nicht versteht, was ich allerdings nicht glaube....auch dass er blind ist, ist glaub ich kein problem, er selbst kommt damit angeblich super zurecht und ich selbst muss den umgang einfach auch lernen....