Hunde und alte Leute - Tierquälerei oder Liebe?

Hallo

mein Opa ist über 70, meine Oma über 60 Jahre alt und sie haben einen 5 Monate alten Beagle. Dieser ist übrigens nicht fett und er wird ausreichend beschäftigt. :D Vorher hatten sie übrigens eine Ridgebackhündin, die auch immer ausreichend beschäftigt und bewegt wurde.

Meine kleine Cousine verstand sehr schnell, dass sie den Hund nicht einfach anfassen darf. Sie erschrecken sich und schnappen ev. Auch unsere blinde Hündin hat ab und an geknurrt.

Deine Aussage mit dem Geruchssinn sagt schon sehr viel. Bei euch fehlt das Verständnis für den Hund.

Ein blinder Hund braucht eine gewohnte Umgebung, wo er nicht ständig wo gegen rennt. Und ja ich als Mutter würde die Sachen wegräumen und das Kind vom Hund trennen.
 
is es verantwortlich einen man der nicht mehr klardenken kann sich um nen hund zu kümmern
umd das geht es

Wo steht, dass hier wer nicht klar denken kann? Also echt, man kann es echt uebertreiben. Und ich kenne einige junge Gfrasster, die einen Hund haben und 2 mal um den Block gehen, den Hund dann zu Hause lassen und sich dann mit den Freunden in der Disco treffen. Und was sagt uns das?

Das es quer duch alle Altersschichten hindurch Menschen gibt, die nicht optimal fuer ihren Hund sorgen.

Wobei in diesem Fall, dieser Hund von dem Grossvater geliebt wird. Das ist schon mal eine ganze Menge. Jeder "Fall" sollte individuell beaeugt werden......und diese Geschichte hier, ist wohl eher eine Familienstreitigkeit bei der der Hund leider der Blitzableiter ist.
 
Jeder mag meinen Opa trotz seiner Macken. Und jeder akzeptiert den Hund. Eine meiner Schwestern mag ihn nicht (die mit dem Kind), gut, aber sie mag Hunde und Katzen generell nicht unbedingt, dazu kann man ja keinen zwingen. Meine jüngere Schwester ist total tierverrückt, sie liebt diesen Hund und hat als einzige noch nen gewissen Draht zu ihm.

Ist schon klar, dass der Hund das spürt, aber er würde mich wohl kaum freundlich anwedeln wenn er spürt dass ich ihn nicht mag. Ich kann das auch gar nicht, ihn zu hassen, schließlich kann der Hund nix dafür.

Und wenn mein Opa nicht zuhause ist, dann kümmern sich alle anderen um den Hund, gehen mit ihm raus und füttern ihn. Ich glaub kaum, dass sie das machen würden wenn sie den Hund so abgrundtief hassen würden. Sicher, wenn er nicht mehr da wäre, wäre meine Mutter und meine Schwester (die mit dem Kind) sicher die letzten, die um ihn weinen würden, aber mein Opa und meine andere Schwester sehr wohl. Mein Vater hält sich aus all dem sowieso raus, weil mein Opa ist sein Vater und er nimmt ihn meist in Schutz.

Mein Neffe ist jetzt 5 Jahre alt, also er weiß sehr wohl dass er dem Hund nicht zu nahe kommen darf und nicht schreiend vorbeilaufen darf. Aber mein Gott, das sind Kinder! Versuch die mal zu beruhigen, wenn ein Nachbarskind da ist und sie zusammen spielen.

Und nein, meine Schwester räumt sicher nicht alle Sachen weg wegen dem Hund. Der Hund rennt ja auch gegen den Türrahmen, der schon immer da war, den kann ich auch net wegräumen!
 
is es verantwortlich einen man der nicht mehr klardenken kann sich um nen hund zu kümmern
umd das geht es

ich verstehe deinen Satz jetzt nicht ganz, oder soll es heißen

Ist es verantwortungsvoll einen Mann, der nichtmehr klar denken kann, einen Hund zu lassen ?

das steht doch hier überhaupt nicht zur Debatte, schließlich leben genügend Leute im Haus, die schauen können, ob der Hund Wasser, Futter, med. Hilfe etc. bekommt und genügend Auslauf kriegt...in so einem Fall kann man sogar einem Pflegefall noch ein Tier lassen..

Es geht hier um die Intoleranz, die ich anprangere...ein Mensch mit 86 ist eben anders und ein blinder Hund der sicher noch dazu Gelenksschmerzen hat, durch sein Übergewicht ist auch anders zu behandeln, als ein pumperlgsunder Mensch oder Hund...
Auf alte und kranke ist Rücksicht zu nehmen...
 
Jeder mag meinen Opa trotz seiner Macken. Und jeder akzeptiert den Hund. Eine meiner Schwestern mag ihn nicht (die mit dem Kind), gut, aber sie mag Hunde und Katzen generell nicht unbedingt, dazu kann man ja keinen zwingen. Meine jüngere Schwester ist total tierverrückt, sie liebt diesen Hund und hat als einzige noch nen gewissen Draht zu ihm.

Ist schon klar, dass der Hund das spürt, aber er würde mich wohl kaum freundlich anwedeln wenn er spürt dass ich ihn nicht mag. Ich kann das auch gar nicht, ihn zu hassen, schließlich kann der Hund nix dafür.

Und wenn mein Opa nicht zuhause ist, dann kümmern sich alle anderen um den Hund, gehen mit ihm raus und füttern ihn. Ich glaub kaum, dass sie das machen würden wenn sie den Hund so abgrundtief hassen würden. Sicher, wenn er nicht mehr da wäre, wäre meine Mutter und meine Schwester (die mit dem Kind) sicher die letzten, die um ihn weinen würden, aber mein Opa und meine andere Schwester sehr wohl. Mein Vater hält sich aus all dem sowieso raus, weil mein Opa ist sein Vater und er nimmt ihn meist in Schutz.

Mein Neffe ist jetzt 5 Jahre alt, also er weiß sehr wohl dass er dem Hund nicht zu nahe kommen darf und nicht schreiend vorbeilaufen darf. Aber mein Gott, das sind Kinder! Versuch die mal zu beruhigen, wenn ein Nachbarskind da ist!


Das posting von dir klingt schon etwas anders......ich bin Andreas Meinung, dein Opa ist 86 Jahre alt, ihr seid eine Familie und koennt gemeinsam die Situation etwas positiver gestalten, fuer deinen Opa und fuer den Hund. Der Hund ist 8 Jahre alt, nicht gesund und fast blind. Auf gut Deutsch, beide werden nicht mehr ewig leben........auch wenn es dumm klingt, geniesst die Zeit noch miteinander und sieht den Hund als was er ist, ein alter etwas grantiger fast blinder Kerl......und ja es gilt immer noch das Prinzip, auf die Schwaecheren u. Aelteren nimmt man Ruecksicht. Auch das geht vorbei und es gibt weitaus Schlimmeres. ;)
 
Liebe gut und schön, aber wenn das Tier davon krank wird und erblindet (wegen der falschen Ernährung) ist das ja auch die falsche Liebe!
 
also ehrlich wenn man einem 5 Jahre altem Kind nicht klar machen kann, dass der Hund alt, krank und arm ist und deshalb Ruhe und Rücksicht braucht, :rolleyes:

Wie ich schon gesagt habe, es geht hier um das Wollen ...und um das Tolerieren, das geringste Problem dabei ist ein alter, kranker, blinder, dicker Hund
 
Liebe gut und schön, aber wenn das Tier davon krank wird und erblindet (wegen der falschen Ernährung) ist das ja auch die falsche Liebe!

wieso glaubst du, dass der Verlust des Augenlichts mit der Ernährung zusammen hängt ?

Das es so weit gekommen ist, ist schlimm, man hätte da früher mit Sport und Bewegung dagegen ankämpfen müssen...
aber die Situation ist nun eben so und ihr solltet damit liebevoller umgehen...mehr kann ich dazu nicht sagen...
 
Ich würd es gern etwas positiver gestalten, nur ich wüsste nicht wie. Jeder Versuch mit meinem Opa zu reden scheitert. Er füttert ihn trotzdem am Tisch, er füttert ihm Kekse, Kuchen usw. Dann fährt er zu seinem Bruder und erzählt der halben Verwandtschaftt wir wollen den Hund vergiften! Das passt doch alles nicht wirklich zusammen, oder?

Und wenn er dann auch noch meinen Hund wenn ich zu Besuch bin heimlich mit Keksen füttert und ich erwisch ihn dann dabei und dann sagt er zu mir "ach, ich dachte es wär mein Hund" dann krieg ich echt die Krise und könnt ausflippen.

Übrigens, der Hund von meinem Opa ist ne grantige alte Hündin und kein Kerl ;) Weiber werden ja mit dem Alter Zicken :D
 
Liebe gut und schön, aber wenn das Tier davon krank wird und erblindet (wegen der falschen Ernährung) ist das ja auch die falsche Liebe!


Da kannst du insofern was machen, als dass ihr mehr mit dem Hund spazieren geht und mehr auf ihn achtet. Bekommt er Medikamente? Was genau hat er?


Es ist muessig jetzt ueber deinen Grossvater herzuziehen, ja alte (und nicht nur alte Leute) koennen verdammt stur sein, keine Frage, gerade deshalb gilt es etwas mehr Verstaendnis fuer den Hund aufzubringen. Was die Blindheit betrifft, meine Emmi hat zuletzt fast nichts mehr gesehen, ich habe in der Wohnung nie etwas umgestellt, sondern alles soweit immer freigemacht und trotzdem musste ich sie sehr oft "lotsen", sie war verwirrt und verunsichert. Obwohl sie die Wohnung natuerlich gekannt hat und ich wie geschrieben nie was verrueckt habe. Draussen hat sie sich leichter zu Recht gefunden. So ist das nunmal. Man sollte auch bedenken, egal ob Hund oder Mensch, wir alle werden alt, wir alle werden hoechstwahrscheinlich einmal auf fremde Hilfe angewiesen sein und wir alle werden unsere "Macken" entwickeln. Vielleicht hilft das etwas.....nur so ein Gedanke.....
 
liebe daniel ich hab ein zitat gemacht und ging dran drau ein das manche mit 86 nicht mehr klar denken können und meistens die ein hundi bekommen weil die menschliche psychologie sagt das hunde und hunde für alte leute sehr gut sind das holt sie zurück ..somit schenken viele kinder wie auch enkel ihren eltern großeltern einen hund und dann kommt so was raus

von meinen besten freundin die großeltern sind auch zu zweit er ein pensonierter jäger und deren hund is top in schuss das is wieder ei positives beispiel für alte leute aber die gibt es viel zu wenig

ich find es auch tierqäulerei wenn jüngere leute ihre hunde so behandeln in viel zu kleinen wohnunge oder als wärs ein mastschwein aber vorwiegend sind es nun mal die älteren leute

und es geht ja net darum das der opa und der hund auf der anklagebank hier sitzen ... jeder der hier antwortet tut so als würd 4pfötchen nur herziehen über ihren opa ich dnek mehr das sie allgemein das thema meint und ihren opa als beispiel gibt
 
Übergewicht hat doch mit dem Augenlicht nichts zu tun :confused:
Außer der Hund ist zuckerkrank, dann müsste er aber behandelt werden
 
Ich wünsche euch allen dass ihr rechtzeitig sterbt bevor Eure Verwandtschaft, wenn ihr mal nicht mehr so taff und perfekt seid, so über euch herzieht!
 
liebe daniel ich hab ein zitat gemacht und ging dran drau ein das manche mit 86 nicht mehr klar denken können und meistens die ein hundi bekommen weil die menschliche psychologie sagt das hunde und hunde für alte leute sehr gut sind das holt sie zurück ..somit schenken viele kinder wie auch enkel ihren eltern großeltern einen hund und dann kommt so was raus

von meinen besten freundin die großeltern sind auch zu zweit er ein pensonierter jäger und deren hund is top in schuss das is wieder ei positives beispiel für alte leute aber die gibt es viel zu wenig

ich find es auch tierqäulerei wenn jüngere leute ihre hunde so behandeln in viel zu kleinen wohnunge oder als wärs ein mastschwein aber vorwiegend sind es nun mal die älteren leute

und es geht ja net darum das der opa und der hund auf der anklagebank hier sitzen ... jeder der hier antwortet tut so als würd 4pfötchen nur herziehen über ihren opa ich dnek mehr das sie allgemein das thema meint und ihren opa als beispiel gibt

Kann ich nicht bestätigen, ich kenn viele alte Leute mit Hund und keiner der Hunde ist dick. Alle gehen mit ihnen regelmäßig spazieren.

Ist es den erwiesen das der Hund durch die schlechte Ernährung blind geworden ist? Ich denk da eher an eine, für Spaniel häufige, Augenerkrankung.
 
Da kannst du insofern was machen, als dass ihr mehr mit dem Hund spazieren geht und mehr auf ihn achtet. Bekommt er Medikamente? Was genau hat er?

Wie gesagt, der Hund geht mit keinem anderen als meinem Opa mit nach draußen (außer ab und zu mit meiner Schwester). Mein Opa dreht täglich seine Hausrunden, da geht der Hund dann halt mit. Ich hab schon einige Male versucht ihn mit nach draußen zu locken, wenn ich mit Chico dort bin, aber er geht bis zur Tür und dann dreht er wieder um. Er will weder spielen noch spazierengehen oder sonstiges. Und 8 Jahre ist noch kein Alter für nen Hund find ich. Ich kenn Hunde, die in dem Alter noch spielen und herumtoben.

Medikamente bekommt er keine, mein Opa fährt genau 1 x im Jahr impfen, das wars. Ich müsste da ehrlich gesagt nachfragen wovon er genau jetzt blind geworden ist, also obs grauer Starr oder so was ist. Ich weiß wie gesagt nur, dass er auf einem Auge blind und auf dem anderen so gut wie blind ist.
 
es geht hier doch net übers herziehen ... das hast immer noch net verstanden ?

Ich habs schon verstanden, das ist ja das Problem, aber man könnte sie entmündigen und ins Heim stecken, wäre doch eine Lösung ??? das war wieder zynisch, falls es wer sonst in den falschen hals kriegt.

Das ist bei mir ein Thema wo ich sehr empfindlich reagiere, das geb ich schon zu!
 
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