Hunde laufen weg

Biggi

Super Knochen
immer wieder les ich dass Hunde, vor allem Straßenhunde, den Besitzern weglaufen.

Bitte laßt die Hunde an der Schleppleine und nicht alleine ohne Leine in den Garten.

Ich hatte Mina Monate lang an der Schleppe, auch im Garten. Diese Hunde haben natürlich einen Freiheitsdrang, kennen sich in der neuen Umgebung nicht aus und sind oft auf Grund ihrer Vorgeschichte sehr scheu.

Der Hund muß erst mal Vertrauen fassen, die Umgebung sehr gut kennen (ich bin mit Mina immer wieder die selben Strecken gegangen, damit, falls doch mal was sein sollte, sie nach Hause findet.

Arbeitet mit diesen Hunde, fangt langsam an und prägt sie auf die Pfeife. Das geht nicht von heut auf morgen.
Wenn man keine Zeit hat, dann finde ich, sollte man sich keinen sehr scheuen Hund nehmen.
Falls jemand Fragen zu einem scheuen Hund hat, bitte per PN, ich helfe gerne.

Das ist halt meine Ansicht der Dinge:)
 
immer wieder les ich dass Hunde, vor allem Straßenhunde, den Besitzern weglaufen.

Bitte laßt die Hunde an der Schleppleine und nicht alleine ohne Leine in den Garten.

Ich hatte Mina Monate lang an der Schleppe, auch im Garten. Diese Hunde haben natürlich einen Freiheitsdrang, kennen sich in der neuen Umgebung nicht aus und sind oft auf Grund ihrer Vorgeschichte sehr scheu.

Der Hund muß erst mal Vertrauen fassen, die Umgebung sehr gut kennen (ich bin mit Mina immer wieder die selben Strecken gegangen, damit, falls doch mal was sein sollte, sie nach Hause findet.

Arbeitet mit diesen Hunde, fangt langsam an und prägt sie auf die Pfeife. Das geht nicht von heut auf morgen.
Wenn man keine Zeit hat, dann finde ich, sollte man sich keinen sehr scheuen Hund nehmen.
Falls jemand Fragen zu einem scheuen Hund hat, bitte per PN, ich helfe gerne.

Das ist halt meine Ansicht der Dinge:)

Danke
 
danke:) ich kanns ehrlich gesagt, auch nicht mehr nachvollziehen, warum soviele hunde entlaufen:(

ich würde das nichtmal nur auf scheue hunde "begrenzen", sondern auf alle hunde "ausweiten", weil es verhält sich ja bei allen gleich, wenn ich einen hund übernehme, wird der kaum innerhalb von 1-2 tagen die bindung und damit auch die barufbarkeit/gehorsam/ansprechbarkeit vorhanden sein, je nach hund und hh kann das tage/wochen/monate/jahre dauern, was natürlich schon stimmt ist, dass sich scheue hunde dann zusätzlich noch viel schwieriger einfangen lassen :(
 
ein großteil der hunde entwischt den besitzern auch angeleint, indem sie sich aus halsband oder geschirr winden, das geht mit leichtigkeit!!
leute, es gibt ausbruchssichere geschirre, mit einem zweiten gurt, der hinter den rippen verläuft, das macht das rausschlüpfen absolut unmöglich!!!
 
immer wieder les ich dass Hunde, vor allem Straßenhunde, den Besitzern weglaufen.

Bitte laßt die Hunde an der Schleppleine und nicht alleine ohne Leine in den Garten.

Ich hatte Mina Monate lang an der Schleppe, auch im Garten. Diese Hunde haben natürlich einen Freiheitsdrang, kennen sich in der neuen Umgebung nicht aus und sind oft auf Grund ihrer Vorgeschichte sehr scheu.

Der Hund muß erst mal Vertrauen fassen, die Umgebung sehr gut kennen (ich bin mit Mina immer wieder die selben Strecken gegangen, damit, falls doch mal was sein sollte, sie nach Hause findet.

Arbeitet mit diesen Hunde, fangt langsam an und prägt sie auf die Pfeife. Das geht nicht von heut auf morgen.
Wenn man keine Zeit hat, dann finde ich, sollte man sich keinen sehr scheuen Hund nehmen.
Falls jemand Fragen zu einem scheuen Hund hat, bitte per PN, ich helfe gerne.

Das ist halt meine Ansicht der Dinge:)


Danke Biggi.... ich frag mich da auch immer wieder, wie sorglos manche Leut so sind. Und ich kann da auch mitreden, denn Sunny ging auch die ersten Wochen nur dual raus.... also an Halsband und Brustgeschirr gesichert.


danke:) ich kanns ehrlich gesagt, auch nicht mehr nachvollziehen, warum soviele hunde entlaufen:(

ich würde das nichtmal nur auf scheue hunde "begrenzen", sondern auf alle hunde "ausweiten", weil es verhält sich ja bei allen gleich, wenn ich einen hund übernehme, wird der kaum innerhalb von 1-2 tagen die bindung und damit auch die barufbarkeit/gehorsam/ansprechbarkeit vorhanden sein, je nach hund und hh kann das tage/wochen/monate/jahre dauern, was natürlich schon stimmt ist, dass sich scheue hunde dann zusätzlich noch viel schwieriger einfangen lassen :(


Danke, mich krampfts nämlich immer zusammen, wenn ich so die div. Suchmeldungen lese und wie der Hund entkommen ist usw..... unpackbar irgendwie, wie sorglos manche da sind.


ein großteil der hunde entwischt den besitzern auch angeleint, indem sie sich aus halsband oder geschirr winden, das geht mit leichtigkeit!!
leute, es gibt ausbruchssichere geschirre, mit einem zweiten gurt, der hinter den rippen verläuft, das macht das rausschlüpfen absolut unmöglich!!!

Daher dual führen... Halsband und Brustgeschirr!
Meine Sunny hat so einige Male Panik geschoben und wär in mirnixdirnix aus dem BG raus gewesen, sie hatte aber immer noch das Halsband dran und so konnte sie nicht weg.
 
Ich glaube gar nicht das die HH vorangig sorglos sind. Sie sind mMn unerfahren und vermenschlichen den Hund.

Sie glauben das der Hund dankbar ist und erkennen kann das er jetzt ein zu Hause hat. Sie rechnen nicht damit das er weg will.

Die Verantwortung liegt für mich zum großen Teil bei den Orgas. Die wenigsten weisen auf die Fluchtgefahr hin. Es müsste von den Orgas ein Verbot (schriftlich festgehalten) geben das der Hund die ersten 6 Monate nur in sicher eingezäunten Gebiet frei laufen darf.

Hundeneulinge sollten auch keinen schwierigen Hund (Streuner, scheu und/oder aus einer Tötung) bekommen. Es ist aber gängige Praxis....

Mehr Verantwortung der Orgas und weniger Hunde kommen abhanden.
Ich kann doch nicht jedem unerfahrenen Hinz und Kunz einen Hund geben...
Aber dadurch würden auch weniger Hunde vergeben werden - also ich verstehe die Orgas schon, auch wenn ich es nicht gutheiße...
 
Daher dual führen... Halsband und Brustgeschirr!
Meine Sunny hat so einige Male Panik geschoben und wär in mirnixdirnix aus dem BG raus gewesen, sie hatte aber immer noch das Halsband dran und so konnte sie nicht weg.
Das haben wir bei Nero auch lange so gemacht. Der war am Anfang bei fremden Menschen ja ziemlich panisch und mit der doppelten Sicherung konnte nichts passieren.

Ich finde auch, dass sehr oft zu sorglos vorgegangen wird.
 
Hundeneulinge sollten auch keinen schwierigen Hund (Streuner, scheu und/oder aus einer Tötung) bekommen. Es ist aber gängige Praxis....

JEIN

der pezi ist mein vierter hund, ich war kein neuling. andererseits war ich doch einer, weil sowas wie der kerl ist mir noch nicht untergekommen und ich hab eine zeitlang ganz schön die nerven geschmissen.
jetzt sagts mir aber einer, wie es denn gehen soll, es hat doch jeder mal begonnen zu lernen. nicht einmal der beste trainer ist vom himmel gefallen, der hat doch auch bei null begonnen.

ich sehe es so : bei mir wäre jede orga verpflichtet wirklich zu 100 % ehrliche angaben zu machen über den zu vergebenden hund, wobei ich aber dazu sagen möchte, daß ein bissl restrisiko realistisch ist, da sich hunde nachher oft anders verhalten als im heim etc.
ausschlaggebend ist für mich eher, ob das umfeld passt und ob die neuen besitzer bereit sind, zu lernen und mit dem hund zu arbeiten

und wenn sich ein hund bei seinen neuen menschen wohlfühlt, das umfeld für den hund passend ist und die bereit sind auf den hund einzugehen, warum soll dann ein neuling net zb ein angsthasi bekommen?
 
Ich wundere mich auch immer über diese extrem vielen Meldungen - vor allem im letzten halben Jahr....wobei vielleicht kommt es einem in Zeiten des Internets einfach auch extrem viel vor.

Aber ich glaube es ist wie überall das Grundproblem das, dass viele Menschen ihre Hunde einfach nicht richtig einschätzen können.
Das ist jetzt gar keine Wertung, sondern einfach eine Feststellung. Und dabei ist es oft egal ob das ein Neuhundehalter oder ein "alter Hase" in der Hundehaltung ist.

Das ist egal ob das jetzt in Bezug auf andere Hunde (Verträglichkeit, Verhalten) ist, auf Menschen (der tut eh nix...), auf die Umwelt (Angst, Stress) oder eben auf das Rückrufen bzw. Freilassen ist.

Sicher, passieren kann immer mal was, was nicht hätte passieren sollen.

Aber grundsätzlich glaube ich, wenn ich (m)einen Hund richtig einschätzen kann, dann kann ich vieles verhindern.
 
es wäre angebracht den menschen die nur wenig oder keine erfahrung mit hunden haben, diesen bei der vemittlung des hundes mehrmals sagen:" bitte sichern sie den hund die ersten wochen gut. mit geschirr und halsband. im garten nur unter beaufsichtung und an der schleppleine." klar, kann man in die menschen nicht reinschauen. aber mehrmalige erwähnung wäre gut.
ich würde das sogar, wenn möglich vertraglich festhalten.
gerade bei ehemaligen strassenhunden.
 
es wäre angebracht den menschen die nur wenig oder keine erfahrung mit hunden haben, diesen bei der vemittlung des hundes mehrmals sagen:" bitte sichern sie den hund die ersten wochen gut. mit geschirr und halsband. im garten nur unter beaufsichtung und an der schleppleine." klar, kann man in die menschen nicht reinschauen. aber mehrmalige erwähnung wäre gut.
ich würde das sogar, wenn möglich vertraglich festhalten.
gerade bei ehemaligen strassenhunden.

Du bringst es auf den Punkt. Es wäre wirklich gut wenn die Orgas die Leute aufmerksam machen würden, dass ein "neuer" Hund ganz einfach noch keine Bindung oder auch noch kein Vertrauen zu der neuen Person hat und man da wirklich aufpassen muß. Man kann das nicht oft genug sagen.

Auch wenn der Hund im Haus gleich kommt wenn man ihn ruft, heißt das noch lange nicht dass er es im Freien auch so macht.

Mini ist jetzt 10 Monate bei mir und durfte erst ca. ab dem 5. Monat frei laufen und da hab ich 2x am Tag mit ihr an der Schleppe gearbeitet. Sie darf aber erst seit vorigen Monat alleine im Garten sein und da hab ich immer ein Auge auf sie.

Und noch was: man kann sich ganz einfach nie 100% auf seinen Hund verlassen, auch wenn man das glaubt. Es gibt so viele Situationen die man selber nicht einschätzt und dann ist der Hund weg.

Ich sitz vorm PC und les dann die vielen Suchmeldungen und es tut mir direkt weh.

Also bitte liebe NEU-Hundebesitzer passt auf Eure Hundsi auf, danke:)
 
Ich weiß nicht ob das nicht schon ohnehin von vielen verlangt wird, aber zumindest bei Panikhunden wäre ich für mehrere verpflichtende Spaziergänge - damit der Halter sich ein Bild von einem panischen/ängstlichen Hund machen kann und mal live mitbekommt wie sich der Hund verhält wenn er panisch ist, Angst hat, ect. - bevor der Hund übergeben wird.

Ich habe selber einen panischen Hund der (für Außenstehende) völlig grundlos von einer Sekunde auf die andere volle pulle durchstartet. Wenn man da die Leine nicht selbst in der Hand hat, kann man sich nicht vorstellen wie schnell und mit welcher Kraft das von statten geht.

Mit meiner waren schon mal völlige Anfänger aber auch HH mit fast 30jähriger Erfahrung unterwegs und ausnahmslos alle waren völlig perplex und überrascht als meine meinte plötzlich weg zu müssen. Auch konnte niemand wirklich nachvollziehen dass ein Hund aus einem BG ratzfatz draußen ist...
 
Ich weiß nicht ob das nicht schon ohnehin von vielen verlangt wird, aber zumindest bei Panikhunden wäre ich für mehrere verpflichtende Spaziergänge - damit der Halter sich ein Bild von einem panischen/ängstlichen Hund machen kann und mal live mitbekommt wie sich der Hund verhält wenn er panisch ist, Angst hat, ect. - bevor der Hund übergeben wird.
......
Nur würden da die Vermittlungen drastisch zurückgehen;)!
Ich kenne selbst gerade jetzt einen Fall, wo ein Hund dermaßen panisch ist und sich der neue HH den Hund nicht einmal selbst ausgesucht hat, sondern ein Familienmitglied wurde nur telefonisch von einer bekannten Orga beraten und dieser extreme Angsthund wurde zu einem Anlaß an den Neuhundehalter verschenkt (hatte noch nie ein Tier!)!
 
Also die letzten drei Hunde, Border Terrier, die entlaufen waren, gehören einer Frau, die seit Jahrzehnten Hunde hält und mit ihren Hunden sogar im Hundesport unterwegs ist oder zumindest lange war. Natürlich muss man besonders bei scheuen Hunden aus dem Ausland aufpassen, aber passieren kann immer was. Seids net so streng, das geht oft schneller, als man schauen kann... ;)
 
Nur würden da die Vermittlungen drastisch zurückgehen;)!
quote]

Na was glaubst du wie die Vermittlungen zurückgehen würden, wenn man - wie oben von irgendjemanden gefordert - Angsthunde bzw. generell schwierige Hunde nur mehr Kennern vermittelt werden sollen? ;)

Ich sehe es eher so - wer sich die Zeit nicht für mehrere Spaziergänge nehmen will, ist ohnehin nicht der Richtige für den Hund und Orgas die schwierige Hunde dem nächstbesten in die Hand drücken finde ich einfach höchst unseriös.
 
Ich sehe es eher so - wer sich die Zeit nicht für mehrere Spaziergänge nehmen will, ist ohnehin nicht der Richtige für den Hund und Orgas die schwierige Hunde dem nächstbesten in die Hand drücken finde ich einfach höchst unseriös.

Da bin ich völlig bei Dir! Sehe ich auch so, wird aber leider nicht wirklich praktiziert!
 
Wir warten ja eigentlich nur drauf, dass unseren Nachbarn der neue Hund "endgültig" wegläuft. Sie haben seit einigen Wochen einen 2jährigen Kleinhund aus dem Tierschutz, der schon mehrfach abgezischt ist, Situation immer die gleiche. Wir wohnen am Ende einer Sackgasse, dort ist eine Wiese; Hunde werden unangeleint kurz rausgelassen, und der Kleine sucht sofort die Freiheit. Trotzdem lernen sie nicht dazu und mindestens einmal die Woche rennt jemand aus der Familie schreiend um den Block. Der Kleine ist echt lieb, auch sehr menschenfreundlich und zutraulich, ist uns auch schon einmal fast ins Auto eingestiegen, als wir wegfahren wollten - aber bei mir würde so ein Hund niemals von der Leine gehen, bis nicht sicher ist, dass er auch kommt, wenn man ruft.
 
Ich kapier das auch nicht...ich erinnere mich noch sehr gut an einen Fall von einem Hund, der von der gleichen Orga kommt, wie Fini. Dieser Hund ist zweimal in kurzen Abständen aus dem Halsband geschlüpft und war einfach weg!

Es ist mir ein absolutes Rätsel, wie man einen Hund, der ängstlich ist, nur am Halsband führen kann. Ich mache den Haltern nicht mal einen Vorwurf - nicht jeder informiert sich vorher so extrem über Auslandshunde, dass man das weiß und nicht jeder kann sich vorstellen, wovor so ein Hund alles Angst haben kann.
Aber dass die Vermittlungsorga nicht auf die doppelte Sicherung hinweist, das finde ich fahrlässig!
 
einige orgas weisen schon darauf hin. so ist es nicht. aber entweder wollen es die neuen halter nicht wahr haben oder es ist ihnen wurscht.

Dieser Hund ist zweimal in kurzen Abständen aus dem Halsband geschlüpft und war einfach weg!

unglaublich.:mad: wenn einem der hund schon mal aus dem halsband geschlüpft ist dann bitte ist es doch logisch das ich ihn besser sichern muss damit es nicht noch einmal passiert.
 
Es ist auch ein gewisser Lerneffekt, nicht alle neuen Halter wissen mit einem Angsthund oder einem Hund mit Vorgeschichte umzugehen. Weils halt nicht dran denken, nie so einen Hund hatten, die anderen Hunde nicht so waren- was immer. Ja, die Orgas /Tierheime sollten drauf hinweisen, da habt ihr schon recht.

Wenn ich da an mich und meine Kimba denke, ui ich war auch ein bissl unbedarft, da muss ich ehrlich sein, ich hab sie bald mal laufen lassen, sie ist mir nie weggelaufen, aber passieren hätte es natürlich können. Die Anzeichen haben zwar dagegen gesprochen, weil sie von Anfang an eher an mir "gepickt" ist, aber naja. Sie ist mir einmal in brenzliger Situation, - Fremder Mensch zu nahe vorbeigegangen aus BG und HB geschlüpft, mit doppelter Sicherung, also bei ihr wars egal was man ihr " angezogen " hat, die ist außer aus dem Zugstopp überall raus gekommen, wenn sie wollte, sie blieb aber in einiger Entfernung stehn und hat brav auf mich gewartet. Hab natürlich daraus gelernt und wusste, bei extremen Situationen, nur noch Zugstopp, BG und Koppel dazwischen.
Heut ist es zum Glück schon egal, sie entfernt sich nicht weit von mir, egal ob mit oder ohne BG, Leine, HB was immer. Sie geht halt max. ein Stück weg oder hinter mich. Eine Schissmaus is immer noch, aber wenns einen guten Tag hat, dann schafft sies, wenn nicht mach mah immer noch einen Umweg. :p

Eigentlich möcht ich ja gar nicht wissen wie vielen Leuten der Hund hier im Forum schon mal ausgebüchst ist, egal ob Tierschutz oder nicht, nur mit dem Zugeben haperts halt immer so. :p
 
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