Hunde in Wien

Markus hätts zwar freundlicher ausdrücken können aber manchmal gehts halt ned...

Klar hätte man es netter verpacken können, aber das macht halt net jeder ;)

Jupp, der Markus geht ab und zu ein bisserl in den Saft, aber der Markus kann sich genau so schnell auch wieder beruhigen, GANZ besonders, wenn er merkt, dass die "scheinbare Provokation" gar nicht so gemeint war ;)

In so einem Fall ist der "Haassrenna" gaaaanz schnell wieder lieb :D


markus text war gar nicht beleidigend, was ich aber nicht in ordnung finde ist, dass er ohne die dinge zu hinterfragen angenommen hat, dass ich mich entsprechend negativ verhalten habe und mich damit in ein schlechtes licht gerrückt hat.....

.....schwamm drüber, da er besitzer eines hundes dieser rassen ist und möglicherweise oft außeinandersetzungen mit verantwortungslosen "nicht-kampfhundbesitzern" hat, kann ich verstehen dass man mal in eine routine reinkommt und diese abwehrhaltung aufbaut. so etwas in der art hat auch schließlich mich dazu veranlasst, im speziellen auf kampfhunde einzugehen, von daher finde war die außeinandersetzung durchaus positiv.

Genau so ist es und ich freue mich sehr, wenn das als Entschuldigungsgrund gewertet wird ;)
 
gut wenns bei deinem hund funktioniert. mein hund kommt aus ungarn und hört "nein" erst seit einigen tagen, er hört nur drauf wenn ichs entsprechend laut und zornig sage (und auch dann findet er oft anderes wichtiger).

bis "nein" zuverlässig funktioniert muss halt was anderes herhalten.


Hast du schon eine GUTE Hundeschule gesucht oder gar gefunden?
Du brauchst und solltest nicht laut oder gar zornig mit deinem Hund kommunizieren...es ist gar nicht nötig, aber dazu gehört halt Übung und die entsprechende Anleitung.

Hier im Forum findest du ganz sicher Leute die eine für deinen Hund und dich geeignete Hundeschule empfehlen können...wird vielleicht ein paar Tage dauern bis du den Überblick hast, aber es hilft im zukünftigen Leben mit deinem Hund ungemein!


P.S.: PN ist in wenigen Minuten unterwegs
 
statt zwicken hilft auch klatschen
also jetzt nicht so das sich der hund schreckt. wenn meine auf der wiese läuft und ich will das sie kommt, pfeif ich und klatsch mit einer hand auf meinen oberschenkel, dann kommt sie.

das hab ich aber unbewusst beiden gelernt


edit: oder motivieren zu kommen, mit leckerli, spielzeug irgendwie sowas
 
gut wenns bei deinem hund funktioniert. mein hund kommt aus ungarn und hört "nein" erst seit einigen tagen, er hört nur drauf wenn ichs entsprechend laut und zornig sage (und auch dann findet er oft anderes wichtiger).

bis "nein" zuverlässig funktioniert muss halt was anderes herhalten.

Meine Hündin war eine Serbin... ;)
 
Hast du schon eine GUTE Hundeschule gesucht oder gar gefunden?
Du brauchst und solltest nicht laut oder gar zornig mit deinem Hund
ich habe mich bisschen mit anderen hundebesitzern drüber unterhalten und auch mit einer hundetrainerin gesprochen.

bin seitdem aber etwas skeptisch, da die trainerin ihren hund selbst nicht unter kontrolle hat.

optimal wäre eine hundeschule die speziell mit schlittenhunden gut umgehen kann.

MissRippinKitty schrieb:
edit: oder motivieren zu kommen, mit leckerli, spielzeug irgendwie sowas
ja, mache eh einiges in der richtung, mache auch klickertraining (ohne klicker - ich schnalze mit der zunge). sowas braucht halt einfach zeit.

Lea&Neiya schrieb:
Meine Hündin war eine Serbin...
und nach zwei wochen konnte sie schon perfekt "nein"? wow, ein echter hundeflüsterer. *ahem*
 
ich habe mich bisschen mit anderen hundebesitzern drüber unterhalten und auch mit einer hundetrainerin gesprochen.

bin seitdem aber etwas skeptisch, da die trainerin ihren hund selbst nicht unter kontrolle hat.

optimal wäre eine hundeschule die speziell mit schlittenhunden gut umgehen kann.


ja, mache eh einiges in der richtung, mache auch klickertraining (ohne klicker - ich schnalze mit der zunge). sowas braucht halt einfach zeit.


und nach zwei wochen konnte sie schon perfekt "nein"? wow, ein echter hundeflüsterer. *ahem*

Erstens bin ich weiblich und 2tens gehört ein bisschen konsequenz dazu... und Timing... sie macht was sie nicht machen soll ein scharfes NEIN sie lässts sofortiges belohnen des Lassens ganz einfach... hat nix mit Hundeflüstern zu tun... und ich war/bin ein "ahnungsloser" Ersthundehalter und dann noch mit einem Problemhund gesegnet und es klappt ;)... Also spar dir deinen Sarkasmus und hör auf deinen Hund zu quälen und vergiss das Alphatiergeschwafel :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstens bin ich weiblich und 2tens gehört ein bisschen konsequenz dazu... und Timing... sie macht was sie nicht machen soll ein scharfes NEIN sie lässts sofortiges belohnen des Lassens ganz einfach... hat nix mit Hundeflüstern zu tun... und ich war/bin ein "ahnungsloser" Ersthundehalter und dann noch mit einem Problemhund gesegnet und es klappt ;)... Also spar dir deinen Sarkasmus und hör auf deinen Hund zu quälen und vergiss das Alphatiergeschwafel :mad:

aha, also einfach immer NEIN brüllen, und ein leckerli geben wenn er pariert und schon wird jeder problemhund sofort total hörig und brav?

du machst hier nix anderes als dich selbst zu beweihräuchern. freut mich sehr für dich wenn dein hund folgt und etwas für dich funktioniert, aber mich als quäler hinzustellen, bloß weil ich etwas anders mache ist eine frechheit.

jeder hund ist anders und es braucht zeit ein gutes vertrauensverhältnis aufzubauen.

wie gesagt, ich bin für jeden guten ratschlag dankbar, aber dann bitte sinnvoll argumentiert warum eine methode besser ist als die andere.

bloß weil ich für mich entdeckt habe, dass berührungen und kniffe bei meinem hund funktionieren, brauche ich mir von dir nicht sagen lassen dass ich meinen hund quäle.

DAS kannst du dir wirklich sparen.
 
aha, also einfach immer NEIN brüllen, und ein leckerli geben wenn er pariert und schon wird jeder problemhund sofort total hörig und brav?

du machst hier nix anderes als dich selbst zu beweihräuchern. freut mich sehr für dich wenn dein hund folgt und etwas für dich funktioniert, aber mich als quäler hinzustellen, bloß weil ich etwas anders mache ist eine frechheit.

jeder hund ist anders und es braucht zeit ein gutes vertrauensverhältnis aufzubauen.

wie gesagt, ich bin für jeden guten ratschlag dankbar, aber dann bitte sinnvoll argumentiert warum eine methode besser ist als die andere.

bloß weil ich für mich entdeckt habe, dass berührungen und kniffe bei meinem hund funktionieren, brauche ich mir von dir nicht sagen lassen dass ich meinen hund quäle.

DAS kannst du dir wirklich sparen.

Stimmt, es braucht Zeit, bis Vertrauen aufgebaut wird - wenn man dem Hund die Chance gibt, Vertrauen aufzubauen - allerdings gehören da immer zwei dazu.

Und gewisse Dinge tragen dann halt leider dazu bei, dass es länger dauert ...

Einen 19monatigen Hund nach nur zwei Wochen auf diese Art und Weise abzustrafen - da fällt mir nur dazu ein: Hast dir wohl Cesar Milan als Vorbild genommen, oder?
 
aha, also einfach immer NEIN brüllen, und ein leckerli geben wenn er pariert und schon wird jeder problemhund sofort total hörig und brav?

du machst hier nix anderes als dich selbst zu beweihräuchern. freut mich sehr für dich wenn dein hund folgt und etwas für dich funktioniert, aber mich als quäler hinzustellen, bloß weil ich etwas anders mache ist eine frechheit.

jeder hund ist anders und es braucht zeit ein gutes vertrauensverhältnis aufzubauen.

wie gesagt, ich bin für jeden guten ratschlag dankbar, aber dann bitte sinnvoll argumentiert warum eine methode besser ist als die andere.

bloß weil ich für mich entdeckt habe, dass berührungen und kniffe bei meinem hund funktionieren, brauche ich mir von dir nicht sagen lassen dass ich meinen hund quäle.

DAS kannst du dir wirklich sparen.

Ehrlich, die Orga, die dir den Hund gegebn hat sollte dir den Hund wieder abnehmen und ich brülle meinen Hund nicht an... und einen Hund zwicken ist quälerei ganz einfach... genauso wie würgen oder schlagen sowie treten...

Ahja und ich hab dir nicht sinnvoll erklärt warum? du hast den Hund erst 2 Wochen und alles was du tust ist den Hund zwicken und unsicher machen, das was du als unterwürfig betitelst ist den Hund durch schmerzen gefügig und unsicher machen nix weiter...

so baut man kein Vertrauensverhältnis auf... so machst du deinem Hund nur Angst... und ja das sagt dir wieder ein Anfänger...

Und von hörig durch leckerle ist keine Rede es ist nur eine alternative zur negativ Bestrafung, aber es geht auch anders und Schmerzfrei für den Hund...

Der Hund lernt durch positives weitaus schneller auch Deutsch/Englisch...
Du hast den Hund erst 2 Wochen und lässt ihn durch die Hölle gehen bei dir... hör auf ihn zu zwicken... und belohne die Dinge, die er Positiv macht mit Leckerlie, Lob oder streicheln... dann wird er sicherer und glücklicher... oder willst du einen Hund der dir vor Angst gekrümmt entgegenkriecht?
 
da fällt mir nur dazu ein: Hast dir wohl Cesar Milan als Vorbild genommen, oder?
ich muss gestehen ja, ein bisschen inspirieren lassen hab ich mich. :) aber auch jahrelanges eigeninteresse zum wolfsverhalten.

Lea&Neiya schrieb:
und einen Hund zwicken ist quälerei ganz einfach... genauso wie würgen oder schlagen sowie treten...

[...]
schmerzen

also mein hund leidet weder schmerzen noch wird er getreten oder sonst was. und ich habe auch geschrieben dass ich viel mit ihm arbeite und auch klickertraining mache.

ich füge ihm NULL leid zu, wirklich NULL. es ist alles sachte.

ich stimme dir zu, dass man mit positive verstärkung arbeiten soll, aber nicht ausschließlich, da du letzten endes für deinen hund verantwortlich bist und der hund mit einer gewissen zuverlässigkeit gewisse verhaltensweisen ablegen muss.

ich will ihn ja schließlich mal z.b. im wald ohne leine laufen lassen.

und unterwürfig ist der nicht durch mich, sondern in erster linie durch seine (schwere) vergangenheit.

wie gesagt, wir können gerne über eine methode diskutieren, aber die unterstellung, ich füge meinem hund schmerzen zu, ist FALSCH.
 
ich muss gestehen ja, ein bisschen inspirieren lassen hab ich mich. :) aber auch jahrelanges eigeninteresse zum wolfsverhalten.

da hast dir genau den richtigen zum Vorbild genommen :rolleyes::cool:



ich stimme dir zu, dass man mit positive verstärkung arbeiten soll, aber nicht ausschließlich, da du letzten endes für deinen hund verantwortlich bist und der hund mit einer gewissen zuverlässigkeit gewisse verhaltensweisen ablegen muss.

doch, ausschliesslich über die positive Bestärkung hast du langfristig Erfolg!! mit Härte und Strafen erreichst bei einem Hund nix, ausser das er dich fürchtet ;)

ich will ihn ja schließlich mal z.b. im wald ohne leine laufen lassen.

wirst du können, aber nicht jetzt nach 14 Tagen!! da muß noch viel Wasser die Donau runterlaufen, bis ihr soweit seits :)

und unterwürfig ist der nicht durch mich, sondern in erster linie durch seine (schwere) vergangenheit

und die solltest du ihn vergessen lassen und nicht auchnoch Strafen!!

wie gesagt, wir können gerne über eine methode diskutieren, aber die unterstellung, ich füge meinem hund schmerzen zu, ist FALSCH.

Schmerzen in dem Sinne werden es nicht sein, aber zwicken und übertriebene Härte ist einfach der falsche Weg!!
 
ich muss gestehen ja, ein bisschen inspirieren lassen hab ich mich. :) aber auch jahrelanges eigeninteresse zum wolfsverhalten.



also mein hund leidet weder schmerzen noch wird er getreten oder sonst was. und ich habe auch geschrieben dass ich viel mit ihm arbeite und auch klickertraining mache.

ich fühe ihm NULL leid zu, wirklich NULL. es ist alles sachte.

ich stimme dir zu, dass man mit positive verstärkung arbeiten soll, aber nicht ausschließlich, da du letzten endes für deinen hund verantwortlich bist und der hund mit einer gewissen zuverlässigkeit gewisse verhaltensweisen ablegen.

ich will ihn ja schließlich mal z.b. im wald ohne leine laufen lassen.

und unterwürfig ist der nicht durch mich, sondern in erster linie durch seine (schwere) vergangenheit.

wie gesagt, wir können gerne über eine methode diskutieren, aber die unterstellung, ich füge meinem hund schmerzen zu, ist FALSCH.


Entschuldige für mich hat sich das so rausgelesen aber ich hätt ja auch nachdenken können weil es gibt ja "Zwicken" und "zwicken" weißt was ich mein... Meine hat auch keine schöne Vergangenheit und verstanden hat sie garnix (mittlerweile hab sie 4 Jahre versteht sie Deutsch freut sich aber über jeden serben, der mit ihr serbisch redet)... es war harte arbeit klar weil ich nur positiv eingewirkt hab...
Die Angstagression ist ihr dennoch geblieben aber auch da hilft das nein und das noch immer konsequent dran arbeiten... klar ist es ned einfach, ich laboriere an dem Problem schon ein paar jahre weil ich ein paar Methoden ausprobiert habe und nun eben um das vertrauen von ihr zu mir nicht zu untergraben hab ich eine sanfte aber langwierigere Methode gefunden....:)... und ich will mich sicher nicht selbst beweihräuchern... aber ich würd gern auf andere Alternativen hinweisen... und es gibt in der Hund Mensch-Symbiose kein Alphatier.... meine liegt mit auf der Couch, frisst wenn ich was esse... also nicht nach mir und sie geht vor mir aus der Haustür genauso wie sie vor mir in die Wohnung geht... trotzdem ordnet sie sich wenns sein muss mir unter... weißt du was ich meine?
 
ok, ich merke gerade dass ich mich etwas unglücklich ausgedrückt habe. zwicken kann man auch als schmerzreiz interpretieren. also nein, ich zwicke die haut nicht so stark zusammen dass er leidet. gerade so dass ich seine aufmerksamkeit bekomme. es ist also nicht als strafe gedacht.

eure positiven ergebnisse mit ausschließlicher positiver verstärkung sprechen jedenfalls für euch!

edit:
@Lea&Neiya

jup, weiß was du meinst. ich esse auch nicht "zuerst". mit alpha meine ich, dass der hund dem mensch zu gehorchen hat und nicht umgekehrt. schließlich ist der mensch nun mal der mit den höheren überlebenschancen von beiden (um es mal ganz trocken auszudrücken) und daher immer der alpha. der hund sollte also wissen, dass der mensch keinen blödsinn sagt, sondern vertrauenswürdig ist. :)
 
ok, ich merke gerade dass ich mich etwas unglücklich ausgedrückt habe. zwicken kann man auch als schmerzreiz interpretieren. also nein, ich zwicke die haut nicht so stark zusammen dass er leidet. gerade so dass ich seine aufmerksamkeit bekomme. es ist also nicht als strafe gedacht.

eure positiven ergebnisse mit ausschließlicher positiver verstärkung sprechen jedenfalls für euch!

edit:
@Lea&Neiya

jup, weiß was du meinst. ich esse auch nicht "zuerst". mit alpha meine ich, dass der hund dem mensch zu gehorchen hat und nicht umgekehrt. schließlich ist der mensch nun mal der mit den höheren überlebenschancen von beiden (um es mal ganz trocken auszudrücken) und daher immer der alpha. der hund sollte also wissen, dass der mensch keinen blödsinn sagt, sondern vertrauenswürdig ist. :)

Eben und das kannst du auch ohne "zwicken" auch wenns keine Schmerzen sind... es ist zwar langwiriger und nicht mit sofortigem erfolg gesegnet aber längerfristig wird die Bindung besser und der Hund verlässt sich mehr auf dich :)
 
ok, ich merke gerade dass ich mich etwas unglücklich ausgedrückt habe. zwicken kann man auch als schmerzreiz interpretieren. also nein, ich zwicke die haut nicht so stark zusammen dass er leidet. gerade so dass ich seine aufmerksamkeit bekomme. es ist also nicht als strafe gedacht.

eure positiven ergebnisse mit ausschließlicher positiver verstärkung sprechen jedenfalls für euch!

zumindest haben wir eben langfristig Erfolg damit und die Bindung zum Hund ist auch sehr viel stärker ;)

ich bin ja auch mal in eine herkömmliche HuSchu gegangen und hab so dinge wie "Leinenruck" usw... gelernt - gebracht hat es unterm Strich nix, erst wie ich umgelernt habe und mit einer priv. Trainerin gearbeitet habe, hat mein Hund auch wirklich verstanden was ich will von ihm - wie du siehst, kenn ich beide Seiten und weiß was der bessere und effektivere Weg ist ;):)
 
gegenvorschläge?

der hund muss wissen was er darf und was er nicht darf. und ein leichter kniff in die backe ist, meine ich, der optimale weg. tut nicht weh und der hund weiß sofort dass er was falsch gemacht hat. wenn du's besser machst, dann sag wie. ;)
Das ist falsch!Und wie Lea schon sagt,lass diesen Alpha-Quatsch!Es mag viell. nicht wehtun aber jetzt mal ne Gegenfrage!Wenn du dein Hund wärst und du was falsch machst (was auch immer) würdest du eher auf ein Backen-zwicken folgen oder auf ein bestimmtes Nein?:cool:
 
ich habe mich bisschen mit anderen hundebesitzern drüber unterhalten und auch mit einer hundetrainerin gesprochen.

bin seitdem aber etwas skeptisch, da die trainerin ihren hund selbst nicht unter kontrolle hat.
Dann meide diese Hundetrainerin bitte!
optimal wäre eine hundeschule die speziell mit schlittenhunden gut umgehen kann.


ja, mache eh einiges in der richtung, mache auch klickertraining (ohne klicker - ich schnalze mit der zunge). sowas braucht halt einfach zeit.


und nach zwei wochen konnte sie schon perfekt "nein"? wow, ein echter hundeflüsterer. *ahem*
Mars,Lea it sicher keine Hundeflüsterin aber scheinbar ist ihr Hund gut erzogen.:)
 
Ehrlich, die Orga, die dir den Hund gegebn hat sollte dir den Hund wieder abnehmen und ich brülle meinen Hund nicht an... und einen Hund zwicken ist quälerei ganz einfach... genauso wie würgen oder schlagen sowie treten...

Ahja und ich hab dir nicht sinnvoll erklärt warum? du hast den Hund erst 2 Wochen und alles was du tust ist den Hund zwicken und unsicher machen, das was du als unterwürfig betitelst ist den Hund durch schmerzen gefügig und unsicher machen nix weiter...

so baut man kein Vertrauensverhältnis auf... so machst du deinem Hund nur Angst... und ja das sagt dir wieder ein Anfänger...

Und von hörig durch leckerle ist keine Rede es ist nur eine alternative zur negativ Bestrafung, aber es geht auch anders und Schmerzfrei für den Hund...

Der Hund lernt durch positives weitaus schneller auch Deutsch/Englisch...
Du hast den Hund erst 2 Wochen und lässt ihn durch die Hölle gehen bei dir... hör auf ihn zu zwicken... und belohne die Dinge, die er Positiv macht mit Leckerlie, Lob oder streicheln... dann wird er sicherer und glücklicher... oder willst du einen Hund der dir vor Angst gekrümmt entgegenkriecht?

Amen!:)
 
edit:
wenn du der ansicht bist, dass es in ordnung ist, dass ein hund (egal welche rasse), der bekanntlich andere hunde beißt einfach frei und ohne schutzmaßnahmen auf einem öffentlichen platz (und eine hundezone ist ein solcher) losgeschickt werden kann, haben wir schon rein ideologisch völlig unterschiedliche ansichten (und da kannst endlos diskutieren).

Bitte bring mal einiges über Hunde in Erfahrung, alle deine Postings schreien vor Unwissenheit. Ich nehme es einem Hundeneuling nicht übel das er sich noch nicht auskennt, gefährlich wird es aber wenn eben dieser Neuling glaubt er habe die Weißheit mit dem Löffel gefressen.

In deinen Postings stehen schon zig Fehler die man vermeiden kann, in denen es wirklich zu unguten Situationen kommen kann, Vorallem sind es aber Fehler die du herbeirufst und nicht von anderen gemacht sind.

Weiters würde ich deine "Einschätzung" bezüglich Rassen etwas ändern oder mal grundsätzlich ein bisschen etwas darüber lesen, bevor man einfach mal munter sein " mitdemlöffelgefressenes Wissen" kundtut.

Weiters solltest du beginnen dich gernerl über Hundehlatung zu informieren, sonst haben wir nämlich jetzt einen HH mehr auf den die Welt gerne verzichten könnte.

Achja dürft ich dich jedesmal kneifen wienn du Blödsinn redest? Da hättest schnell ein paar blaue Flecken

Weiters: Bitte sich dir eine gute Hundeschule--> 1Tipp
Dazu findest du in diesem Forum viele die dir helfen--> 2 Tipp
Kauf dir Bücher und lerne dich etwas in das Thema Hundehaltung und erziehung ein--<3 Tipp
Kneif dir jedesmal in den rechten oberarm (ca.4 cm über dem Ellenbogen) wenn du irgendwas machst was du nicht tun sollst (auch wenn es nur leicht ist, wirs irgendwann unangenehm)--> Tipp4
Überdenke deine Definition Mensch-Hund Beziehung/ vertrauensverhältnis --> Tipp 5

LG
 
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