Hunde in der Stadt? Nein Danke!

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H

Herr Huber

Guest
Wenn man hier die Beiträge liest, scheint ja alles eitel Wonne zu sein in der Hundewelt. Den Beitrag über unangenehmen Hundegeruch kann ich ja verstehen. Nicht verstehen kann ich jedoch Menschen, die Monsterhunde (Schäfer, Dobermann...) in der Stadt halten und die Gehsteige vollkacken. Täglich erlebe ich das und ärgere mich aufs neue. Hunde und vor allem große Hunde haben in der Stadt nichts verloren. Meine Kinder dürfen ja auch nicht auf den Gehsteig ********n.
 
Lieber Herr Huber,

ich wünsche Ihnen sehr, dass eines Ihrer Kinder niemals "verloren" geht - könnte ja sonst sein, dass Sie die Hilfe der "Monsterhunde" von der Polizeidiensthundestaffel in Anspruch nehmen müssten...

Ach, übrigens: als wir noch in Hannover mitten in der Stadt lebten (wir hielten dort KEINE Hunde, zu Ihrer Beruhigung), befand sich direkt gegenüber unserem Haus ein Kinderspielplatz. Was konnte ich da tagtäglich wunderbar beobachten? Wie Mütter ihre Kinder vor dem Gebüsch neben der Schaukel "abhielten" - die dort liegenden Haufen waren eindeutig NICHT von Hunden! Hunde gab es aber leider auch auf diesem Spielplatz, und nicht gerade wenige. Wissen Sie, wem die gehörten? Bingo - den dort auf den Bänken sitzenden Müttern und Vätern, denen es nämlich zuviel Mühe machte, erst mit dem Kind und dann auch noch mit dem Hund rauszugehen. Also wurde das in eine Aufwasch erledigt. Logo, dass sich die Hunde dann auch auf dem Platz lösten. Und wer bekommt den Ärger darüber zu spüren? Die anderen Hundehalter, die ihren Vierbeinern NICHT erlauben, Spielplätze mit Löseplätzen zu verwechseln!

Ich ärgere mich auch maßlos über Kot auf Bürgersteigen. Erstens ist es unnötig und zweitens, wenn es mal passiert, sollte man es gefälligst wegmachen. ABER: ich ärgere mich genauso über weggeworfene Bierdosen, zerbrochene Flaschen in Grünanlagen, ausgeleerte Aschenbecher auf Waldwegen, über Müllsäcke, die achtlos und naturverächtend in der Landschaft entsorgt werden. Und zwischen diesem von MENSCHEN verursachten Unrat und dem Hundekot gibt es einen kleinen, aber ganz wesentlichen Unterschied: letzterer wird durch Wind und Wetter recht bald "entsorgt", ersterer aber liegt auch noch in hunderttausend Jahren rum, wenn sich nicht hilfsbereite Menschen finden, die den Dreck ihrer lieben Mitbürger wegmachen!

Gruß Inge
 
Hallo Inge!
Der unregistrierte und daher anonyme Herr Huber ist einer der vielen, die meinen sich über die Hundehaltung abfällig äußern zu müssen, ohne dass sie jemals wirklich Kontakt zu Hunden hatten. Ich meine, dass sicherlich über 80% oder mehr von den Leuten, die sich bei Gemeinden und Bünden über Hundehalter und Hunde beschweren Leute sind, die in Wirklichkeit noch nie etwas wirklich Schlimmes mit Hunden erlebt haben. Unser Pech ist, dass es zu viele "Hubers" gibt, die bei den Politikern und in den Medien Gehör finden.
Dem Herrn Huber samt seinen Kindern wünsche ich alles Gute und möge es niemals Schlimmeres in deren Leben geben, als einmal einem Hund in der Stadt zu begegnen!
Helga
 
TIP:
In der Zeitschrift "DER HUND" gibt es in der aktuellen Ausgabe Nr. 8/2001 einen sehr guten Artikel über die Hundehysterie in Deutschland - "Folgen der Verordnungswut".

An den lieben Herrn HUBER:
Sie als Hundebesitzer ärgern sich maßlos über die "Hundstrümmerln", in die seine Kinder hineintrampeln könnten, ich als Nichtraucher ärgere mich maßlos über die weggeworfenen Zigarettenkippen!
Ich finde es maßlos traurig, dass eine Gruppe, die so vehement gegen Hunde (wahrscheinlich Tiere im allgemeinen?) eintritt, im vergangenen Jahr so viel Gehör bekommen hat.
Als ich vor zwei Jahren mit meinem Pflegehund auf der Donauinsel oder auch in der Stadt ohne Leine und ohne Maulkorb spazieren gegangen bin, wurde ich noch von den Leuten angelächelt und für den braven Hund gelobt. Auch die vorbeifahrende Polizei fand es nicht der Mühe wert, auszusteigen und mich zu strafen. Seit letztem Jahr habe ich nun einen eigenen Hund. Aber nun ist keine Rede mehr von einem freien Hundeleben! Man wird fast überall angepöbelt, hat der Hund einen Maulkorb, dann glauben die Leute, dass er eine Bestie ist, hat er keinen Maulkorb, dann beschweren sich die Leute erst recht, er könnte ja ein Killer sein (ein Golden Retriever von 15 Monaten!)!!
Leider befürchte ich, dass sich diese Situation so schnell nicht ändern wird, sodass ich mittlerweile eine richtige Phobie vor Polizeiautos habe (auch wenn der Hund brav an der Leine oder mit Maulkorb spazieren geht).

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hallo ihr lieben,

Applaus,applaus....

Lieber Herr Huber,

Das mit dem Monsterhund nehmen sie bitte zurück,ich besitze keinen Monsterhund,ich führe Satan persönlich an der Leine.

Ich gebe Ihnen recht,ich ärgere mich auch täglich über Hundekot auf Gehwegen,aber nicht nur in der Stadt,dass ist mir auch schon am "Land" passiert.
Wenn ich so einen Übeltäter(sind erfahrungsgemäss meist Kleinhunde),spreche ich den Halter einfach an und frage ob das notwendig ist.Klar werde ich manchmal "angeschnauzt",is aber auch schon vorgekommen,dass die verantwortlichen Halter das eingesehen haben und den Dreck weggemacht haben.
Ich schliesse mich aber meinen "vorschreibern" an,mich stören Dosen,zerschlagene Flaschen und sonstiges mehr...denn ein Hundehaufen verrottet,Dosen usw. nicht....

Ich denke ich bin eine sehr rücksichtsvolle Hundehalterin,das liegt daran,dass mir sehr viel an einem relativ guten Verhältnis zwischen Hundehaltern und NICHT Hundehaltern liegt.Ich möchte akzeptiert,respektiert oder zumindest in Ruhe gelassen werden.
Und ich kann Ihnen sagen das ich mit meiner Strategie immer schon gut gefahren bin.

Aber denken Sie mal in aller Ruhe über ihre Einstellung nach.Oder glauben Sie im Ernst,dass sich jeder über ihre Kinder freut?


Liebe Grüsse aus Wien

Manu&Brandy der Satan im Staffi Gewand
 
Hi Herr Huber!

Ein kleines Rechenbeispiel zur Hundekotentsorgung:

Nehmen wir an, es gibt ca. 500.000 registrierte Hunde in Österreich.
Dann nehmen wir an, wir entsorgen den Hundekot mit Plastiktüten.
Dann nehmen wir an, der Hund entleert sich ca. 2mal täglich (meine allerdings bis zu viermal):

Das wären österreichweit täglich 1 Million Plasiktüten, die entsorgt werden müssen, wöchentlich 7 Millionen, usw.

Ich möchte hier nicht unappetitlich werden, aber ich habe Kot, der auf einer Wiese und in einer natürlichen Umgebung lag, schon beobachtet. Innerhalb von Sekunden krabbelten viele hundert Insekten darauf herum und ich nehme an, die verwenden das als Nahrung.
Kot ist auf jeden Fall irgendwann verschwunden, Platiktüten in vielen, hundert Jahren noch nicht.

Ich meine damit allerdings nicht, die Überbleibsel meiner Hunde auf der Straße oder am Gehsteig liegen zu lassen, denn dort ist die Gefahr groß, hineinzutreten. Dieses Problem stellt sich bei mir allerdings nicht, da sich meine Hunde prinzipiell nicht am Gehweg lösen.

Sie haben das Glück, Wiesen und Gebüsche vor ihrer Haustüre zu haben, ich muss jedoch zugeben, dass ich ihnen nicht ins dichte Gebüsch nachkrieche, um ihre Hinterlassenschaften von dort zu entfernen.

Beste Grüße
Bonsai
 
Hallo Brandy_snap!
Einem der vielen "Hubers" stört die angeblich "heile Hundewelt" in diesem Forum und schon wird, wie ich leider vielfach beobachte, auf "den anderen" hingewiesen (die Verschmutzung der Gehwege erfolgt meist durch die Kleinen !!!!) Mag sein, dass Du andere Erfahrungen machst, ich bin eine eifrige Entsorgerin (übrigens kaufe ich mir verrottbare Plastiktüten!) habe einen kleinen Hund und sehe meist die BesitzerInnen von größeren Hunden sehr sorglos mit dem Wegräumen umgehen!
Aber solche Dinge: das Gegeneinander ausspielen, wer mehr oder weniger Mist verursacht, wer mehr oder weniger oft gebissen hat - sind es doch, die die Hundehasser àlà Huber freuen, wenn sich Hundehalter untereinander Schuld zuweisen!
Wir werden niemals mehr zu einer vernünftige Lösung für uns und unsere Hunde kommen, wenn wir uns gegeneinander aufhetzen lassen!
Helga
 
hello helga!

Ich glaube hier liegt ein missverständniss vor.
Ich will hier keine Schuld herumschieben zuweisen oder sonst was.
ich schrieb von meinem beobachtungen(hier in meinem wohngebiet)und nicht von einer amtlich bestätigten "welcher hund schei*** wo hin" statistik.
sicherlich und das is unbestritten gibts auch genug grosse hunde die am gehweg sche***** und deren besitzern wie du sagst sorglos damit umgehen.keine frage.

ich glaube auch nicht,dass jetzt irgendwelche hetzaktionen stattfinden werden,denn um das gehts ja gar nicht.

im prinzip is es ja egal welcher hund so etwas tut,es geht ja um DEN HUND ALLGEMEIN der ja von den hubers dieser welt angegriffen wird,weil es einfacher ist ein tier für sein handeln(egal welcher art)zu beschuldigen als den menschen,der meiner meinung nach dafür verantwortlich ist.


gruss

manu
 
Hi Manu!
Da sind wir uns ja wieder einig!
Hoffen wir, dass es uns gemeinsam gelingt, etwas zu bewegen!
Ich stöbere auch in anderen Foren; in NRW z.B. scheint die 20/40 Regel und die damit verbundene Leinenpflicht genau überprüft zu werden - nicht auszudenken, das solcher Unsinn auch unseren Politikern einfallen könnte und auch exekutiert wird!
Lg
Helga
 
Hi Helga!

Wie machen die das denn mit der Überprüfung? Laufen die Polizisten mit Waage um Maßband herum??

lg
Bonsai
 
Hi Bonsai!
Glaubst vielleicht, unsere Herrn und Damen von der Polizei wären damit überfordert? Stell dir nur mal vor, wie die unterwegs sind mit Maßband und Waage im Gepäck!!!!
Nein - im Ernst, in NRW ist es tatsächlich so, es wird kontrolliert, verwarnt und gestraft, ich meine - die machen das mit Augenmaß, alles was größer ist als ein Pudel wird halt unter diese Regel fallen, schwierig wird es eben bei "meiner"Rasse, dem Englisch Cocker! Da geht's um cm: Standardgrösse des Rüden 42 cm, Standardgrösse der Hündin 38 cm! - Also Rüden anleinen, Hündin darf frei?????
Helga
 
Herr Huber,

Denken Sie einmal in aller Ruhe über Ihre Worte nach. Genügend Anregungen sind schon in den vorangegangenen Beiträgen gegeben wurden. Eines möchte ich noch hinzufügen. Wenn mehr Menschen so wie Sie denken, können Sie mit Ihren Enkeln in den Zoopark gehen wenn diese sich mal einen Hund ansehen möchten. Schöne Aussichten ?? Armes Österreich und armes Deutschland

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Mario-bandog
 
Hat denn hier keiner Verständnis für mich? Ich mag Hunde und ich bin tolerant. Aber wenn ich die Gleichgültigkeit vieler Hundebesitzer so beobachte, fühle ich mich einfach in meiner Bewegungsfreiheit gestört. Jeder soll tun, was er will - solange er niemanden stört oder behindert. Wenn mir so ein sabbernder Hund frei laufend entgegenkommt und seine Schnauze an meiner Hose abwischt, bin ich schon mal verärgert. Wenn aber der Besitzer vorbeigeht, und so tut, als ob nichts wäre - dann bin ich richtig sauer. Wenn die Hundebesitzer etwas rücksichtsvoller wären, könnten einige Probleme vermieden werden. Jetzt hab ich wieder vergessen, mich zu registrieren. Ich werd's nachholen.
 
Nochmal Hallo, Herr Huber!

Auf dem Weg treffen wir uns schon eher! Zur verantwortungsvollen Hundehaltung sollte ganz selbstverständlich auch Rücksichtnahme gehören. Dazu gehört, den Hund auch mal anzuleinen oder heran zu rufen - keine Frage! Und ich streite auch nicht ab, dass es sie gibt, die Hundehalter, die ihren Vierbeiner unbedarft zu jedem hinlaufen lassen, ob der das nun gut findet oder nicht.

Dennoch - irgendwie frage ich mich immer, was ICH eigentlich falsch mache: in immerhin weit über 40 Lebensjahren hat MICH noch NIEMALS ein fremder Hund belästigt, weder angesprungen noch vollgesabbert. Beide passiert allenfalls bei der Begrüßung mir gut bekannter Hunde, die sich über die Begegnung genauso freuen wie ich und es dann halt auch mal so zeigen. Meine einzige unangenehme Begegnung mit einem Hund - ich wurde als Kind von einem Dackel(!) gebissen - habe ich eigenem Fehlverhalten zuzuschreiben.

Und obwohl ich als Hundebesitzerin tagtäglich mehrmals von Hunden stark frequentierte Auslaufgebiete aufsuche, bin ich in all den Jahren vielleicht 5 oder 6 mal in einen Hundehaufen getreten.

Wie erklären Sie sich, Herr Huber, dass ausgerechnet Leute, die Hunde nicht so toll finden, anscheinend ständig von selbigen belästigt werden und mit jedem Schritt in einen Haufen trampeln?????

Könnte es nicht daran liegen, dass diese Sorte Menschen dazu neigt, aus einer Mücke einen Elefanten zu machen und sich schon am Husten der Flöhe stört?
 
Sehr geehrter Herr Huber!
Mir geht es wie Inge - ich habe schon lange Zeit einen Hund, bin dadurch viel unterwegs, noch niemals in all den Jahren ist mir ein Vorfall untergekommen, wie Sie ihn schildern! Mich hat noch niemals ein fremder Hund angesabbert, angefallen oder belästigt!
Ich weiss auch nicht, was Sie unter Toleranz verstehen - doch nicht Ihre Meinung "Hunde in der Stadt - nein danke? Damit nehmen Sie einem Teil der Bevölkerung ganz eindeutig ein großes Stück ihrer Lebensqualität!
Wie äußert sich dann Ihre angebliche Zuneigung zu Hunden?
Was oder wer wird Sie dann stören, wenn es keine Hunde mehr gibt: Alte, Behinderte, Ausländer, Dicke oder einfach Menschen von denen Sie sich in irgendeiner Art belästigt fühlen oder die Ihre Augen "beleidigen" .... ?????
Tut mir wirklich leid, ich verstehe unter Toleranz etwas anderes!
Helga
 
Hi Herr Huber!

Ganz ehrlich gesagt, mich stört wahnsinnig das Gebrüll kleiner Babys, mich stören auch ungezogene Kleinkinder, die dauernd ein Gespräch unterbrechen, das heisst, mich stören Kinder.

Ich selber möchte nie welche haben, aber, sollte ich nun anfangen, mich über jedes Kind aufzuregen? Eines hat mich schon mal gerammt im laufen, im Supermarkt steht eine Frau mit mir an der Kasse, deren Baby hysterisch plärrt...soll ich mich deswegen in meiner Bewegungsfreiheit gestört fühlen?

Jaja, jetzt kommt die Antwort, dass man Kinder nicht mit Hunden vergleichen soll. Mach ich auch gar nicht, denn Kinder UND Hunde gehören zum Leben, sowie alte Menschen und Behinderte und leider auch Verbrecher oder Alkoholiker. Jeder hat sicher mit der einen oder anderen Gruppe seine Probleme, aber sie sind nun mal da und ich kann mich nun jeden Tag darüber ärgern oder ich kann das ANDERE akzeptieren und somit glücklich und zufrieden in Harmonie mit anderen leben.

Mir persönlich ist der zweite Weg lieber, ganz einfach unter dem Motto:

Leben und leben lassen!

lg
Bonsai
 
Tja, Herr Huber,

ich sehe ein: Sie haben schlechte Erfahrung mit unverantwortlichen Hundehaltern gemacht, das sei Ihnen unbenommen und natürlich ärgern Sie sich darüber.

Aber weil Sie in Einzelfällen schlechte Erfahrungen gemacht haben ist es trotdem nicht legitim zu generalisieren so wie sie es tun. Ich weiß nicht, in was für einem Bezirk Sie leben, aber der muß ja voll sein von rücksichtslosen Hundehaltern, die Ihre Tiere auf dem Gehsteig ihr Geschäft verrichten und arglosen Passanten nachstellen lassen. Der allgemeinen Realität entspricht das allerdings kaum.

Sie plädieren hier, ob Sie denn niemand hier verstehen kann. Sollten Sie nicht vielleicht noch mal überdenken, mit was für einer Aussage Sie hier Ihren Eintrag gepostet haben? Nämlich "Hunde in der Stadt? Nein, Danke!"
Und für diese Aussage erwarten Sie allen Ernstes Verständnis?
 
Ich kann Hunde nun mal nicht ausstehen und jeden Tag kommt so ein sabberndes Viech und wischt seinen Schleim an meiner Hose ab. Das ist einfach widerlich. Deshalb will ich auch keine Hunde und überhaupt keine Tiere in der Stadt. Die Stadt ist von und für Menschen erbaut. Wenn jemand ein Viech haben will, soll er gefälligst aufs Land ziehen und niemanden damit stören.

Also, falls einer von euch in Wien leben sollte, raus mit euch!
 
Bravo - aufgedeckt - jetzt zeigt unser anonymer Herr Huber sein wahres Gesicht! Aus dem Weg mit allem, was er nicht ausstehen kann!
Wer oder was ist er, dass er anderen unbescholtenen, steuerzahlenden Staatsbürgern vorschreibt, was sie zu tun und zu lassen haben?
 
Herr Huber ! Leiden sie an Gedächtnissschwund- oder was?
In einem ihrer älteren Beiträge schreiben sie, sie haben nichts gegen Hunde und jetzt
das sie sie nicht ausstehen können !!???

Ich würde ihnen empfehlen sich aufs Land zuückzuziehen- und zwar in ein ruhiges Sanatorium !!!
Heute stören sie die Hunde , Morgen die Kinder.......und was ist übermorgen ???

Ausserdem kann ich mir nicht vorstellen das, sie ein Hund absabbert- Hunde spüren ihre Abneigung und näheren sich solchen Menschen
meist gar nicht !
 
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