Ich möchte euch ein Gedicht lesen lassen, das ich bzgl. der *grossen Tierliebe* meiner Mutter geschrieben hab.
Wenn ich zu dir komm, dann halt deinen Hund,
er wedelt und freut sich, das ist mir zu bunt.
Meine Knie tun mir weh, wenn sein Schwanz sich bewegt,
willst du nicht sehn, wie sehr mich das doch erregt.
Sitz ich dann endlich auf einem Stuhl im Wohnzimmer drinn,
auf die couch kann ich ja nicht, denn da legt er sich auch noch hin.
Ich kann dich nicht verstehn, das dir das nichts macht,
Wenn ich zu dir komm, dann halt ihn gefälligst in Schacht.
Stell dir mal vor, seine Schnauze kommt an mir an,
Oh Gott dann ist sein Speichel auch an meiner Kleidung dran.
Bedenke wenn er seine Pfote auf meinen Schosse dann legt,
sehe ich rot, weil mich dann nur noch eines bewegt.
Mein Rock könnt kaputt sein, hat er doch Krallen,
dann musst du ihn, wie auch schon mal die Handtasche, bezahlen.
In eurem Bett,das ist ein Wahnsinn, darf der Hund auch noch ruhn,
meine Freunde, hätten sie einen Hund, würden so etwas nie tun.
Genug der Worte, du weisst ich lieb deinen hund, das kannst du mir glauben,
nur diese Dinge, und wie er begrüsst, das darfst du ihm nicht erlauben!