Hunde & Besucher bzw. Zwangsbeglücken vs. Toleranz

ich sehe es wirklich wie nice. man tut eh so viel für seinen hund. aber es hat eben grenzen- auch zur sicherheit des hundes.

und ich zb. hasse es wirklich wenn ich irgendwohin eingeladen bin und nicht weiß dass ein hund vorhanden ist ( Und mich dann halt auch noch hundeungerecht kleide) und der springt mich dann an und ich höre nur - oje der war gerade im garten und schon sind zwei riesen schlammspuren in meinem rock oder in der hose. ich mein dann ist es eh schon wurscht und ich kugel mit dem hund herum:Daber rein prinzipiell muss das nicht sein und wenn man dann auch noch angst hat stell ich mir das schlimm vor. wie du schon sagst , ich weiß ned was ich machen würd wenn mir eine vogelspinne freudig entgegenspringen würde *kreisch*:D
 
um beim thema zu bleiben ...
ich muss natürlich schon bekennend zugeben, dass sich meine hunde bei besuch äußerst brav verhalten (kommt natürlich auch immer auf den besucher an ...) - sprich melden, kurz mal schnüffeln, "anfangsszenerie" beobachten und dann gehen sie freiwillig auf ihre plätze (egal ob platz im raum oder anderes zimmer). liegt wohl an den erlernten "ruhephasen" .... ;)
somit haben bei mir auch "nicht-hundebesitzer" kein problem damit, wenn da zwei faule hunde rumkugeln. :)
 
Bei uns kommen die Hunde nur in einen anderen Raum, wenn sie sich wie wild gewordenen Hühner benehmen und ich merke dass es den Besuchern zu viel wird.
 
hi,

Meiner schlägt kurz an-das wars! Geht zurück in seinen Kennel und legt sich hin.Liegt wohl an der guten Erziehung :D

jamie
 
Wenn jemand Lisa nicht leiden kann oder es nicht will, dass sie kurz schnuppern kommt, braucht er nicht zu mir kommen. So einfach ist das bei mir :) Mein Hund wird nicht weggesperrt, jedoch wird sie auf ihren Platz geschickt und zum Ruhe geben angewiesen, falls jemand kommt, der Angst vor ihr hat. (Meist geb ich ihr was zum kauen, wo sie länger beschäftigt ist, weil länger als eine Ochsenziemerlänger bleibt der Besuch eh nicht) Wenn es jedoch jemand ist, der keine Angst hat sondern Hunde einfach nicht leiden kann weil sie nach Hund riechen oder Haare verlieren hat er bei uns nix zu suchen. Kurz und bündig. Ich hab aber auch den Vorteil, dass mein Hund allerputzigst schauen kann und eine angenehme Größe hat :D Somit wickelt sie fast jeden um den Finger. :D
 
Wenn jemand Lisa nicht leiden kann oder es nicht will, dass sie kurz schnuppern kommt, braucht er nicht zu mir kommen. So einfach ist das bei mir :) Mein Hund wird nicht weggesperrt, jedoch wird sie auf ihren Platz geschickt und zum Ruhe geben angewiesen, falls jemand kommt, der Angst vor ihr hat. (Meist geb ich ihr was zum kauen, wo sie länger beschäftigt ist, weil länger als eine Ochsenziemerlänge bleibt der Besuch eh nicht) Wenn es jedoch jemand ist, der keine Angst hat sondern Hunde einfach nicht leiden kann weil sie nach Hund riechen oder Haare verlieren hat er bei uns nix zu suchen. Kurz und bündig. Ich hab aber auch den Vorteil, dass mein Hund allerputzigst schauen kann und eine angenehme Größe hat :D Somit wickelt sie fast jeden um den Finger. :D

:D:D:D
 
also bei uns is es so das die Hunde wenn wir wissen das Leute kommen die sich vor ihnen fürchten, in eines der Schlafzimmer kommen miteinander. aber das haben sie schon von klein auf gelernt, also ich seh da kein Problem.
Sonst dürfen sie immer dabeisein, .....aber sie springne weder an leute rauf ncoh sonstiges. und nach der begrüssung suchen sie net die Nähe von den Gästen also.......sind sie eh wie unsichtbar für die..*gg*
was aber bei uns nie gemacht wird, is wenn wer seinen Hund mitnimmt, das unsere weggesperrt werden, entweder der Hund vertragt sich mit unseren oder der Wuff muss im Auto bleiben.Weil es gab schon einige leute die der meinung waren, sperrts eure weg, das meiner bei mir sein kann...tja da beissen die leute auf granit bei mir...*gg*
 
meine oma mag keine hunde uns zwei meiner freundinnen haben angst. ich hab zwar noch keinen hund aber natürlich würde ich ihn anleinen wegsperren oder wie auch immer- so dass es zu keinem direkten kontakt kommt.
das ist doch kein problem und so sehr kann ich meinen hund auch nicht lieben dass ich seinetwegen keine freunde mehr einlade oder in irgendeiner form in diese richtung eingeschränkt bin. würde mir meine freunde nicht danach aussuchen ob sie meinen hund mögen und würde auch auf keine freunde wegen einem hund verzichten wollen. und der klippenvergleich war blöd aber ich hab gerade darüber nachgedacht und war mir dann eh gleich darüber im klaren dass es blöd rüberkommt. trotzdem kein hund der welt wäre mir wichtiger als ein anderer mensch.
mein freund sagt immer : ein hund ist ein haustier .. man kann schmusen spazieren gehen spielen und man muss alles tun damit es ihm gutgeht solange es lebt . es soll alles haben was es für ein artgerechtes leben braucht. wenn es tot ist ist es schade und man ist kurz traurig und man kauft sich ein neues. es hat einfach nicht die selbe stellung wie ein mensch im leben.
so sehe ich es nicht ... denn man kann so einen verlust nicht durch ein neues tier ersetzen. trotzdem es hat etwas wahres auch wenn es schwer ist das zuzugeben.

Also ich würde mal sagen, man merkt, dass du noch keinen eigenen Hund hast, zu dem du eine echte Bindung aufgebaut hast, sonst würdest du sowas nicht schreiben.
In irgendeiner Weise mußt du immer Rücksicht nehmen, egal ob auf deinen Partner, dein Kind oder eben deinen Hund. Wenn du dich wegen deinem Hund in keiner Weise einschränken lässt, ist es wohl besser, erst gar keinen zu nehmen. Und wenn ich lese, was dazu die Meinung deines Freundes ist, dann kann ich nur sagen, bitte nehmt euch keinen Hund.
Ich hatte zwei Hunde, die ihr ganzes Leben bei mir verbrachten und ich bin heute nach Jahren noch traurig, dass sie gestorben sind. Wenn dich ein Hund zehn Jahre oder mehr begleitet hat, ohne wenn und aber, dann ist das wie eine Freundschaft und du vergisst das auch nie. Ich werde meine Hunde jedenfalls immer in Erinnerung behalten, habe aber auch zu ihren Lebzeiten ihnen zuliebe sicher auf manches verzichtet. Ich hab jetzt übrigens wieder zwei und es ist genauso.
Freundschaft
 
Also ich würde mal sagen, man merkt, dass du noch keinen eigenen Hund hast, zu dem du eine echte Bindung aufgebaut hast, sonst würdest du sowas nicht schreiben.
In irgendeiner Weise mußt du immer Rücksicht nehmen, egal ob auf deinen Partner, dein Kind oder eben deinen Hund. Wenn du dich wegen deinem Hund in keiner Weise einschränken lässt, ist es wohl besser, erst gar keinen zu nehmen. Und wenn ich lese, was dazu die Meinung deines Freundes ist, dann kann ich nur sagen, bitte nehmt euch keinen Hund.
Ich hatte zwei Hunde, die ihr ganzes Leben bei mir verbrachten und ich bin heute nach Jahren noch traurig, dass sie gestorben sind. Wenn dich ein Hund zehn Jahre oder mehr begleitet hat, ohne wenn und aber, dann ist das wie eine Freundschaft und du vergisst das auch nie. Ich werde meine Hunde jedenfalls immer in Erinnerung behalten, habe aber auch zu ihren Lebzeiten ihnen zuliebe sicher auf manches verzichtet. Ich hab jetzt übrigens wieder zwei und es ist genauso.
Freundschaft

hi,

sehr schön geschrieben. und ich gebe dir vollkommend recht.
bin auch etwas erschrocken was sandra 007 geschrieben hat.


lg
jamie
 
Ich bin einer dieser intoleranten Menschen, die es nur mit Hund gibt. Zu mir kommt grundsätzlich niemand in die wohnung, der sich vor hunden fürchtet - zumindest würde mir jetzt niemand einfallen, der ein problem mit ihr hätte. wer meinen hund nicht "mag", ist bei mir unerwünscht - sieht man auch recht klar an der Eingangstür. Wegsperren würde ich sie aus Prinzip nicht - wohin auch? Ins Klo am Gang? Auch glaube ich, dass sich mein Hund Besuch gegenüber recht gesittet verhält - beschwert hat sich zumindest noch niemand.

Aber: mein Hund bleibt zuhause, wenn ich wohin muss (zb um wo was abzuholen), wo ich nicht weiss, ob sich die hunde vertragen oder sie überhaupt erwünscht ist. Aber Freundschaft würde sich zu der Person wohl keine entwickeln.

Sandra007: dir kann ich auch nur raten, keinem Hund ein heim zu geben. Ich verzichte für meinen Hund auf sehr, sehr vieles - und das gerne, weil sie mir weit mehr gibt, als es ein Mensch je könnte. Meine Freizeit ist auf Hund ausgerichtet, oft auch Jobs.
Und zu der sache - tier tot - neues Tier her - kann ich nur den kopf schütteln. Ich trauere nach wie vor um meinen vor 2 Jahren verstorbenen Sitter/Pflegehund Karim und der Schmerz ist seit dem Tag seines Todes kein Stück weniger geworden. :(
 
hallo,

ich es geht im prinzip garnicht um " wer mein hund nicht mag, der 'darf' nicht kommen"- sondern wenn jemand wirklich vor hunden angst hat. ;)

lg
jamie
 
ich habe geschrieben dass ich das mit einem neuen hund nicht so empfinde dass ich aber nachvollziehen kann dass leute die zu hunden keine beziehung haben so denken. und ich habe geschrieben dass ich mich von einem hund in diese richtung nicht einschränken lasse--> also bezüglich besucher. sonst ist mir klar dass ein leben mit hund mit vielen verpflichtungen und einschränkungen verbunden ist die man dann ja wohl mehr als gerne in kauf nimmt.
ich finde es nicht schlimm es so wie mein freund zu sehen, weil er würde einem hund alles bieten was er braucht- nur sieht er es nicht so dass ein hund unersetzlich ist und das stimmt irgendwie auch.
 
ich es geht im prinzip garnicht um " wer mein hund nicht mag, der 'darf' nicht kommen"- sondern wenn jemand wirklich vor hunden angst hat. ;)

aso, ok. in die situation bin ich noch nie gekommen - also in meiner eigenen wohnung. Aber ich denke jetzt mal so spontan - wenn die Person in meine Wohnung will, muss sie wohl oder übel mit meinem Hund klarkommen. Solang sie draussen vor der Tür bleibt, bleibt auch mein Hund drinnen und sie kommen nicht in Kontakt miteinander.
 
auch wenn die person deine beste freundin ist und panische angst hat? entschuldige aber da muss man doch sagen ok hundsi kriegst einen kauknochen und bleibst in einem andren zimmer bis sie wieder weg ist. bzw macht man vorher einen langen spaziergang mit hundsi dann kommt keiner zu kurz.
 
auch wenn die person deine beste freundin ist und panische angst hat? entschuldige aber da muss man doch sagen ok hundsi kriegst einen kauknochen und bleibst in einem andren zimmer bis sie wieder weg ist. bzw macht man vorher einen langen spaziergang mit hundsi dann kommt keiner zu kurz.

Nein, auch dann nicht.
Ich finde es nicht schlimm, wen jemand anders es anders handhabt, aber bei uns ist es eben so.
 
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