Hunde an der Funk-Leine

Doglove

Super Knochen
Hunde an der Funk-Leine
Pressemeldung vom 29.01.07
Anivis GmbH & Co. KG
Entlaufene Vierbeiner sind in wenigen Minuten lokalisiert.
(profact) – Jedes Jahr suchen rund 50.000 Hunde buchstäblich das Weite, schätzen Tierschutzexperten. Mal sind es die unwiderstehlichen Düfte weiblicher Artgenossen, mal ein aufgeschrecktes Kaninchen, das den Jagdtrieb entfacht – Herrchen und Frauchen verbringen oft Stunden oder sogar Tage mit der Suche nach dem geliebten Haustier. Oft genug vergeblich, der Hund bleibt verschwunden. Dieses Schreckenszenario gehört jetzt der Vergangenheit an: Mit "Buddy CS8", dem GPS-Ortungssystem für Hunde.
"Buddy CS8"

Mit Buddy ist der Hund schnell lokalisiert
ist ein Ortungs- und Übertragungsgerät in der Größe einer Streichholzschachtel, angebracht am Halsband des Tieres. Das spritzwasser-geschützte Gerät wiegt gerade mal 60 g und ist deshalb auch für kleinere Rassen geeignet. In seinem Innern stecken ein vollwertiges Empfangssystem für die Signale der GPS-Satelliten und ein Handy-Modul (GSM). Letzteres dient sowohl als Kommunikationsschnittstelle zum Besitzer als auch für die Handy-Ortung, falls die GPS-Signale zu schwach sein sollten, beispielsweise im dichten Wald oder in Häusern. "Ein mit Buddy ausgerüstetes Tier lässt sich europaweit bis auf 15 Meter genau lokalisieren", erklärt Andrea Thümmel, Geschäftsführerin der ANIVIS GmbH & Co. KG in Hagen.

So funktioniert die Ortung
Vor dem Spaziergang oder dem Ausflug ins Grüne wird "Buddy CS8" am Halsband des Hundes eingeschaltet. Dazu muss lediglich ein Sicherungsstift gezogen werden, das Gerät bucht sich dann selbstständig in der nächstgelegenen Handy-Funkzelle ein und kalibriert sich auf die Signale von wenigstens drei GPS-Satelliten. Die Ermittlung der aktuellen Koordinaten erfolgt also genau so wie bei einem Navigationssystem im Auto.
Sollte der Hund weglaufen, haben Herrchen oder Frauchen drei Möglichkeiten, das Tier wieder zu finden:
Möglichkeit eins: Ein Anruf bei Europas größtem Haustierzentralregister TASSO e.V.. Der Tierschutzverein unterhält eine 24-Stunden-Notrufzentrale. Der Hundebesitzer gibt dort einfach seinen Namen und sein Passwort durch. Wenige Minuten später weiß ein TASSO-Mitarbeiter genau, wo sich der Hund gerade befindet.
Möglichkeit zwei: Verfügt der Hundebesitzer über einen Internetzugang, loggt er sich im Ortungsportal von ANIVIS ein und kann die aktuellen GPS-Koordinaten vom Aufenthaltsort des Hundes selbst abfragen. Auf dem Bildschirm erscheint eine Landkarte, in der die derzeitige Position des Hundes markiert ist.
Möglichkeit drei: Der Hundehalter sendet von seinem Handy eine SMS an das “Buddy CS8”, das sein Hund am Halsband trägt. Das Buddy CS8 stellt die GPS-Koordinaten fest und sendet diese an das Ortungsportal von ANIVIS. Das Ortungsportal schickt dann die GPS-Koordinaten mit Ort,Strasse und Hausnummer als SMS oder zusätzlich mit Kartenausschnitt als MMS auf das Handy des Hundehalters. Das alles geschieht in ca. 90 Sekunden!
http://www.anivis.de/ Einführungspreis 199,-EUR

Hab zwar nichts gefunden aber, falls es diesen Beitrag schon gibt, bitte wieder löschen
 
Hunde an der Funk-Leine
Pressemeldung vom 29.01.07
Anivis GmbH & Co. KG
Entlaufene Vierbeiner sind in wenigen Minuten lokalisiert.
(profact) Jedes Jahr suchen rund 50.000 Hunde buchstäblich das Weite, schätzen Tierschutzexperten. Mal sind es die unwiderstehlichen Düfte weiblicher Artgenossen, mal ein aufgeschrecktes Kaninchen, das den Jagdtrieb entfacht Herrchen und Frauchen verbringen oft Stunden oder sogar Tage mit der Suche nach dem geliebten Haustier. Oft genug vergeblich, der Hund bleibt verschwunden. Dieses Schreckenszenario gehört jetzt der Vergangenheit an: Mit "Buddy CS8", dem GPS-Ortungssystem für Hunde.
"Buddy CS8"

Mit Buddy ist der Hund schnell lokalisiert
ist ein Ortungs- und Übertragungsgerät in der Größe einer Streichholzschachtel, angebracht am Halsband des Tieres. Das spritzwasser-geschützte Gerät wiegt gerade mal 60 g und ist deshalb auch für kleinere Rassen geeignet. In seinem Innern stecken ein vollwertiges Empfangssystem für die Signale der GPS-Satelliten und ein Handy-Modul (GSM). Letzteres dient sowohl als Kommunikationsschnittstelle zum Besitzer als auch für die Handy-Ortung, falls die GPS-Signale zu schwach sein sollten, beispielsweise im dichten Wald oder in Häusern. "Ein mit Buddy ausgerüstetes Tier lässt sich europaweit bis auf 15 Meter genau lokalisieren", erklärt Andrea Thümmel, Geschäftsführerin der ANIVIS GmbH & Co. KG in Hagen.

So funktioniert die Ortung
Vor dem Spaziergang oder dem Ausflug ins Grüne wird "Buddy CS8" am Halsband des Hundes eingeschaltet. Dazu muss lediglich ein Sicherungsstift gezogen werden, das Gerät bucht sich dann selbstständig in der nächstgelegenen Handy-Funkzelle ein und kalibriert sich auf die Signale von wenigstens drei GPS-Satelliten. Die Ermittlung der aktuellen Koordinaten erfolgt also genau so wie bei einem Navigationssystem im Auto.
Sollte der Hund weglaufen, haben Herrchen oder Frauchen drei Möglichkeiten, das Tier wieder zu finden:
Möglichkeit eins: Ein Anruf bei Europas größtem Haustierzentralregister TASSO e.V.. Der Tierschutzverein unterhält eine 24-Stunden-Notrufzentrale. Der Hundebesitzer gibt dort einfach seinen Namen und sein Passwort durch. Wenige Minuten später weiß ein TASSO-Mitarbeiter genau, wo sich der Hund gerade befindet.
Möglichkeit zwei: Verfügt der Hundebesitzer über einen Internetzugang, loggt er sich im Ortungsportal von ANIVIS ein und kann die aktuellen GPS-Koordinaten vom Aufenthaltsort des Hundes selbst abfragen. Auf dem Bildschirm erscheint eine Landkarte, in der die derzeitige Position des Hundes markiert ist.
Möglichkeit drei: Der Hundehalter sendet von seinem Handy eine SMS an das Buddy CS8, das sein Hund am Halsband trägt. Das Buddy CS8 stellt die GPS-Koordinaten fest und sendet diese an das Ortungsportal von ANIVIS. Das Ortungsportal schickt dann die GPS-Koordinaten mit Ort,Strasse und Hausnummer als SMS oder zusätzlich mit Kartenausschnitt als MMS auf das Handy des Hundehalters. Das alles geschieht in ca. 90 Sekunden!
http://www.anivis.de/ Einführungspreis 199,-EUR

Hab zwar nichts gefunden aber, falls es diesen Beitrag schon gibt, bitte wieder löschen


Find ich sehr interessant - Danke fuer den Beitrag :)
Werd mich da mal naeher informieren.
 
Was mich interessieren würde: wo man doch allerortens hört, dass Handystrahlung so schädlich ist, meint ihr das Ding strahlt auch?
 
hmm daweil nur in deutschland wie es aussieht:(

und dazu eine monatliche gebühr, die in dem text noch nicht erwähnt wurde + kosten der sms + ameldungskosten, da kommt einiges zusammen, aber interessant wäre es trotzdem
lg
 
Was mich interessieren würde: wo man doch allerortens hört, dass Handystrahlung so schädlich ist, meint ihr das Ding strahlt auch?

Soweit ich das mitbekommen habe ist die Strahlung hauptsächlich beim herstellen der Verbindung in bedenklicher Höhe.
Ich denke der reine Ortungssender ist da weniger bedenklich als ein Handy bei der Einwahl direkt am Kopf.
Zudem bestände ja die Möglichkeit den Sender an einer etwas vom Kopf entfernt gelegenen Stelle anzubringen (Bauch,Rücken).
 
Was mich interessieren würde: wo man doch allerortens hört, dass Handystrahlung so schädlich ist, meint ihr das Ding strahlt auch?

Ich denke da gibts viele unterschiedl. Meinungen bzgl. "Elektrosmog" - wenns sowas ueberhaupt gibt.
Aber manche Menschen "spuehren" halt mehr als andere - manche glauben ja sogar eine "Wasserader" zu bemerken ;)
Ich schlafe gut mit TV,Laptop ect. auf "on" und mein Handy liegt am Kopfpolster :D

Waere aber interessant obs darueber Studien gibt, ob Hunde fuer elektr. Strahlungen eher empfindlich sind :)
 
bei settern sollte das serienmässig eingebaut werden :D

die idee ist ja nicht schlecht. finnische jagdhunde haben das anscheinend schon lange... trotzdem bleibt die angst, was alles passieren kann, während der hund weg ist :o
 
Hallo zusammen,

Ich kann Euch Eure bedenken nehmen. Die selben Sorgen hatte ich, als mir die Idee zu dem GPS-Ortungssystem seinerzeit kam.
Aus diesem Grunde befragte ich ein bekannte Tierärztin zu dieser Problematik.
Ihre Aussage lautet wier folgt:

"Es gibt nicht einen einzigen nachgewiesenenen Fall, dass Handystrahlung bei einem Menschen Schaden angerichtet hat. Selbst wenn das so wäre, dann unterliegt ein Hund einem viel kürzeren Lebenszyklus, als das die Strahlung innerhalb seines Lebens genug Zeit hätte derartige Schäden anzurichten"!

Außerdem bin ich aus Sorge um meinen Hund "Tarzan" zu dieser Idee gekommen, als der mir im Alter von 7 Monaten in Panik ausbüxte. Und ich werde ihm nun bestimmt kein Gerät umhängen das ihn umbringt, aber ich weiss dann wenigstens wo!

Gerne beantworte ich Euch alle Fragen die Ihr zu dem Thema habt.
Viele Grüße und ein schönes Osterwochenende, wünschen
André + Tarzan
www.anivis.de
 
die idee ist ja nicht schlecht. finnische jagdhunde haben das anscheinend schon lange... trotzdem bleibt die angst, was alles passieren kann, während der hund weg ist :o


Klar bleibt die Angst, das ist doch logisch, aber man hat sicher die Hoffnung den Hund wiederzufinden nicht so schnell über Bord geworfen.
Ich finde solch ein Gerät eigentlich total genial! :cool:

LG Steffi
 
Hallo Steffi,

genau darum ging es mir mit meiner Idee zu diesem System ja auch!

Als Tarzan im ALter von 7 Monaten in Panik (es stürmten 5 Deutsche Doggen auf ihn zu) ausbüxte - da war er über einen Tag verschwunden. Und ich hatte überhaupt keine Ahnung mehr wo ich noch suchen sollte.
Heute läuft er mir eigentlich nicht mehr davon und er sieht immer nach mir, falls er mal weiter vor gelaufen ist. Aber ich weiß genau, dass solche Situationen immer wieder passieren können.
Grade neulich, wir gingen eine Strecke die wir seit Monaten laufen und nirgends war dort ein anderer Hund, vor dem wir uns in Acht nehmen mussten. Und plötzlich schießt aus einer Einfahrt ein Dalmatiner Rüde hervor und geht ohne zu zögern auf Tarzan los. Der erschrak so sehr, dass er aus dem Stand einen Riesensatz von 2 Metern machte - direkt auf die Straße! Wenn jetzt noch ein Auto gekommen wäre...

Es müssen sich nur mehrere Umstände unglücklich miteinander verketten und das Maleur ist da. Jeder von uns kennt das. Immer wieder Situationen wo man sich fragt, wie kann das sein? Da läuft man Kilometer weit auf freier Strecke - und genau an der engsten Stelle der gesamten Strecke kommt ein rücksichtsloser Radfahrer und meint er müsse sich die Vorfahrt, ohne Rücksicht auf den Hund erzwingen! usw. Beispiele gibt es in Hülle und Fülle.

Ich bin so froh, dass ich ein Gerät entwickeln konnte, dass mir innerhalb weniger Momente (1-2 Minuten) sagt wo mein Tier sich befindet. Und das größte Lob an dieser Idee ist die Tatsache, dass TASSO e.V. (www.tiernotruf.org) meine Idee so super unterstützt.:D
Denn ohne TASSO e.V. wäre es nur halb so viel wert. Ich wollte immer auch die Menschen berücksichtigen, die kein technisches Verständnis haben, und nichts vom Internet und Handys verstehen - eben die "nette alte Omi um die Ecke" auch. Und dies gelingt mir nur mit TASSO e.V.

Auch wenn TArzan mir vielleicht nie mehr ausbüxt - ich weiß, wenn ers tut, dann bekomme ich ihn schnell zurück, weil ich weiß wo er steckt.:) Und das geht ganz sicher vielen Hundehaltern so.

Lieben Gruß
ANdré und Tarzan
 
Intressant ist sowas alleweil. Dachte schon lange ob es nicht so ein system gibt.

Nur wie schaut es aus in Österreich. Laut hp müsste man einen Vertrag mit Vodafone abschliessen, also mit einem Deutschen Handynetzbetreiber. Ob sich dass wiederum lohnt für uns ?

Schön wäre es wenn man es z.b. auch bei einem Österreichischen Netzbetreiber machen könnte.

wird sowas mal möglich sein in naher Zukunft ?


andre
 
Intressant ist sowas alleweil. Dachte schon lange ob es nicht so ein system gibt.

Nur wie schaut es aus in Österreich. Laut hp müsste man einen Vertrag mit Vodafone abschliessen, also mit einem Deutschen Handynetzbetreiber. Ob sich dass wiederum lohnt für uns ?

Schön wäre es wenn man es z.b. auch bei einem Österreichischen Netzbetreiber machen könnte.

wird sowas mal möglich sein in naher Zukunft ?


andre
Hallo Teddy,
das Gerät selbst funktioniert auch mit einem österreichischen Mobilfunkbetreiber. Wir müsten uns nur vertraglich mit denen auseinander setzen um auch die Subvention für den dann günstigeren Kaufpreis zu erhalten. Derzeit haben wir in Deutschland noch genug zu tun. Aber die Verwendung einer Mobilfunkkarte von österreichischen Anbietern ist kein Problem. Nur der Anschaffungspreis ist dann der teurere - noch - leider.

Gruß André und Tarzan
 
hallo andre


na dann setzt Euch mal mit den Österreichischen Netzanbietern auseinander.
Für mich am besten mit denen von drei (www.drei.at)

Dann wäre es sicher ne ganz intressante sache...

danke für die infos


andre & teddy
 
Hallo Anivis,

ich selbst bin ja schon seit einiger Zeit auf der Suche nach einem (auch leistbaren) GPS Gerät. Mein Hund war ja auch mal 3 Wochen verschwunden, wie einige hier vielleicht noch wissen. Mit so einem Gerät hätte ich mir einiges an Nerven und Sorge erspart. Aber: Solange das Gerät über Mobilfunk-Betreiber läuft, funktioniert das Ortungssystem nur in gebieten, in denen ich auch mit dem Handy Empfang habe, oder? Damit würde z.B. schonmal ein großteil des Wienerwaldes wegfallen, genau dort, wo meine Hündin auch verschwunden war. Auf meinen Spaziergängen habe ich nämlich keinen Empfang. ("nur Notrufe")

lg, Karin
 
GPS empfang hast immer und überall da ein GPS Gerät immer kontakt zu 5-6 Satelitten hatt. Was Du im Wienerwald nicht hast ist GSM empfang. Aber das Gerät ist ja mit GPS und einem GSM modul ausgestattet.
Somit sollte das kein problem sein. Intressant wäre halt eine Karte auf dem Handy das einem den standpunkt zeigt.

andre
 
In seinem Innern stecken ein vollwertiges Empfangssystem für die Signale der GPS-Satelliten und ein Handy-Modul (GSM). Letzteres dient sowohl als Kommunikationsschnittstelle zum Besitzer als auch für die Handy-Ortung, falls die GPS-Signale zu schwach sein sollten, beispielsweise im dichten Wald oder in Häusern.

DAS hört sich für mich aber anders an. Bin ja kein Experte, aber wenn z.b. in dichtem Wald kein GPS Empfang da ist und deshalb auf das Handynetz zurückgegriffen wird... Das nützt mir dann herzlich wenig, weil bei uns, wie gesagt, kein Handy im Wald geht.
Ich dachte früher auch, dass GPS immer und überall geht, aber hier stehts eben anders, deshalb hab ich mich gewundert.

lg, Karin
 
hallo karin

nun gut, da hast recht, da hab ich nicht daran gedacht. Voraussetzung ist natürlich immer freie sicht nach oben zu den satelitten. Im dichten Wald kann das dann schon mal ein problem werden. Aber wenn GSM dann auch nix geht ist es natürlich blöd...


andre
 
hallo karin

nun gut, da hast recht, da hab ich nicht daran gedacht. Voraussetzung ist natürlich immer freie sicht nach oben zu den satelitten. Im dichten Wald kann das dann schon mal ein problem werden. Aber wenn GSM dann auch nix geht ist es natürlich blöd...

Ach so ist das...Hm schade. Naja nun bin ich wieder schlauer, dachte nämlich wirklich, dass GPS überall geht. Naja vielleicht kann ja Anivis noch was dazu sagen.

lg, Karin
 
Hallo Karin,

die Einschränkung mit dem Mobilfunknetz ist leider vorhanden, allerdings mit einer kleinen Außnahme:
Wir verwenden für die Datenübertragung, bzw. der Kommunikation, die SMS als "Transportmittel". In vielen Fällen, wo die Gesprächsverbindung nicht mehr funktioniert, funktioniert jedoch der SMS-Versand und Empfang.
Ich kenne mich im Wienerwald leider nicht aus. Wenn also absolut keine Verbindung mehr möglich ist, also auch keine Notrufe, dann können wir mit unserem Gerät auch nicht weiter helfen, jedoch in allen anderen Fällen wird immer, wenn auch zeitverzögert, eine Information über den Aufenthaltsort eintreffen. Und Gegenden, in denen es überhaupt kein Mobilfunknetz gibt, sind kaum noch vorhanden. Selbst wenn dies der Fall ist, so wird ein Hund immer wieder auch in einen Bereich der Netzverfügbarkeit gelangen. Auch Wetterbedingungen können die Geschwindigkeit der Informationenen zwar ausbremsen, jedoch nicht verhindern. Ist dem Tier ewtas geschehen und es liegt in so einem Funkloch, dann haben wir natürlich ein Problem. Da können auch wir nicht mehr tun als die herkömmliche Suche zu beginnen.
Unser Akku hält im Standby-betrieb 50 stunden. Selbst wenn wir jede Sekunde eine Ortung auslösen würden (was relativ unlogisch ist) verfügen wir über eine Energiehaltbarkeit von nahezu 8 Stunden. In dieser Zeit hätten wir zumindest immer eine Positionsmeldungen bekommen um zu Ihrem hund in Rufweite zu gelangen. Derzeit unterlaufen unsere Geräte derartige Test in der Praxis mit sehr guten Ergebnissen im Einsaz bei professionellen Rettungshunden. In Kürze werden wir auch darüber berichten können.
Ich hoffe, ich konnte Deine Fragen ausreichend beantworten.

Lg, André :)
 
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