Hunde allein im Garten

Hallo =)

also mein Hund ist auch alleine im Garten und ich finde das überhaupt nicht schlimm!
das mit den ganzen gefahren könnte sein aber wie du schon sagtes wenn man auf jede kleinigkeit panisch reagiert darf man nicht mehr außer Haus gehn.
Was ist wenn der Hund draußen im Garten etwas frisst wärend du dich sonnen lässt - du bekommst es warscheinlich auch nicht mit.

Wir haben für Nico einen Hundehütte in unsrem Gartenhaus gebaut - mit Hundeklappe. Im Gartenhaus ist sein Trinken und Futter und halt eine kleine Hundehütte, damit es auch im Winter nicht zu kalt wird. Und wenn es wirklich mal zu kalt wird stellen wir einen Ofen rein.

Nico hat bei uns jedoch nicht den ganzen Garten - wir haben nur den halben abgetrennt für ihn - da ich nicht wollte das ihn alle Leute die an der straße spazieren gehen streicheln oda füttern.
Doch wenn bei dir nur ein kleines Stück einsehbar ist machst du dort noch einen Sichtschutz hin und fertig.

Lg
 
wenn er nicht zurück ins Haus kann, bleibt unser Hund keine 10 Minuten allein im Garten.

Wir haben es einmal im Welpen- und einmal im Junghundealter versucht - Versuch gescheitert.

Wie er gemerkt hat, daß wir nicht da und alle Türen verschlossen waren hat er herzzerreisend gewinselt. Auf unser beruhigendes zurufen hat er nicht reagiert, auch die herbeieilenden, hundeliebenden Nachbarn konnten das aaarme Hundi nicht beruhigen/trösten.

bis zu 8 Stunden (seltene Extremfälle) bleibt er ruhig und zufrieden in "seinen" 4 Wänden.

lg Feline
 
Ich denke es wurde hier schon alles gesagt. ;)
Ob der Hund gern allein im Garten bleibt oder nicht, wirst du eh sehen.
Ich hab eine Wohnung und zwei absolute Garten-Hunde ... meine Eltern haben ein Haus mit Garten und eine Hündin, die nur da sein will, wo Frauli is. ;) Meine zwei wollen meistens raus, wenns schön ist, auch wenn ich nicht mitgeh. Liegen dann in der Sonne rum oder die Nachbarskinder spielen mit ihnen. Ich find das nicht so schlimm, wobei ich auch auf eins achten würde, wenn das Haus meiner Eltern meines wäre: Der hintere Teil des Gartens mit Zugang zum Haus oder zumindest eine Hundehütte - einfach weil bei der Straße vorne schon viele Leute vorbeigehen und ja, es könnte jemand Gift reinwerfen.. aber ich mags auch nicht wenn sie permanent am bellen wären. Ist halt meine Meinung.
 
wenn er nicht zurück ins Haus kann, bleibt unser Hund keine 10 Minuten allein im Garten.

.,......

Unsere WAREN auch so, gewöhnen sich aber tatsächlich langsam daran. Wobei, wenn ich nicht zuhause bin, sind die Hunde auch im Haus.

Ich glaube, das mit dem Hundehasser, der Giftköder legt, kann einem zwar grundsätzlich überall passieren, aber größer ist die Gefahr doch in dichter verbauten Gebieten. Je größer die Hundedichte, desto eher kann sowas passieren. Aber Garantie gibt es keine, nirgends, leider.

Einen Welpen würde ich aber nicht alleine draussen lassen. Erst, wenn beide Hunde erwachsen sind, oder fast - sprich der Jüngere etwa ein Jahr. Vorher würde ich mich nicht trauen, da sind sie im Haus doch sicherer. Und zu zweit gewöhnt man sich auch schnelller ans alleine bleiben.
 
ich würde einen Bereich für die Hunden einzäunen, so das sie nicht vor zur Grundstücksgrenze kommen können, außerdem einen Zugang zum Haus machen, dass sie rein können, falls ihnen danach ist :)
 
ich würde einen Bereich für die Hunden einzäunen, so das sie nicht vor zur Grundstücksgrenze kommen können, außerdem einen Zugang zum Haus machen, dass sie rein können, falls ihnen danach ist :)

seh ich auch als beste Lösung.

Gibt halt auch Hunde die dann verhaltenskreativ werden schöne Löcher buddeln, Sträucher fressen, die Nachbarschaft verbellen etc...

die Höhe des Zaunes auf jedenfall nicht unterschätzen! Ich habe eine Hündin mit 63cm SH mit 8 Monaten wenn die will kommt die locker im Stand über einen 2 Meter hohen Zaun!

und nein meine ist zurzeit nicht allein im Garten vllt in Zukunft. Bin am planen dass sie den Keller mit 70qm samt Auslauf (rund 200qm vom Garten) bekommt wenn ich nicht da bin. Vom Keller kann sie dann natürlich auch ins Haus. Den Gartenteil für sie muss ich aber erst extra einzäunen somit muss meine Maus wenn ich sie alleine lasse zurzeit im Haus bleiben und am Sofa thronen - richtig arm oder :rolleyes: :D
 
Danke nochmal für eure Ratschläge!
Einen Zugang zum Haus zu machen, also eine Hundeklappe oder ähnliches, ist leider im Moment nicht möglich, wir wohnen im ersten Stock. Irgendwann wollen wir vielleicht hinten vom Balkon aus noch eine Treppe runtermachen, aber im Moment ist das finanziell einfach nicht drin. Bis dahin muss die Hundehütte bzw. die überdachte Terasse meiner Oma ausreichen - die die Hunde im Notfall auch mal reinholen kann.
Richtung Straße haben wir eine Fichtenhecke, knapp zwei Meter hoch, außerdem gehts dort vom Garten aus bergauf, da kann er denke ich nicht drüberspringen. Und auf der anderen Seite kommt eben der Zaun hin, dahinter gehts bergab, da sind Haselnussstauden und eine Menge Gestrüpp, und dahinter eine Kuhweide. Weder Leute noch andere Hunde die Interesse wecken könnten.....bin eigentlich mittlerweile ganz zuversichtlich das das klappen wird!
 
Also, mein Ex-Freund is sehr hundelieb, der macht sowas nicht ;-)

Nein, im Ernst, wenn ich jetzt anfang so kleinlich über alle möglichen Gefahren nachzudenken werde ich wahnsinnig. Dann darf ich selber aber auch nirgends mehr hingehen, weil vielleicht auf irgendeinem Amt einer Amok laufen könnte oder ein betrunkener Autofahrer genau in dem Moment um die Kurve geschossen kommt in dem ich über die Straße geh...

Ein Zwinger löst das Problem ja wohl nicht, außer er ist mit Plexiglas überdacht, denn kaum ein Garten is groß genug dass ein Erwachsener einen Köder nicht bis zum Zwinger hinwerfen könnte. Da bräuchte ich ja ein eingezäuntes Feld, ich bin aber kein Bauer.
Wegen Giftpflanzen hab ich ja schon geschrieben - da sind nur Narzissen, und die kommen noch weg, und auch jetzt renn ich meinem Hund nicht in jede Ecke des Gartens hinterher und inspiziere alles dem er sich mit seinem Maul auf weniger als zehn Zenitmeter annähert.

Bellorgien hör ich mir vom Nachbarsdackel seit mehr als zehn Jahren an, Simba beteiligt sich allerdings nie daran, Portugiesen sind keine Kläffer.

Und Krähe die Essensreste in den Garten fallen lassen - hab seit zehn Jahren nichts dergleichen gefunden, somit werd ich das Risiko zukünftig wohl einfach eingehen.
Nicht böse sein, aber so viele Bedenken find ich auch ein bissi paranoid.
Ich bedenke wirklich fast alles was für meinen Hund vor- und nachteilig sein könnte, aber manche Dinge kann man einfach nicht einkalkulieren!


Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.....

Ausser das ich das nächste mal, wenn ich auf die BH gehe, mir eine Kugelsichere Weste anziehe:cool:
 
Meine Hunde sind alleine im Garten, im Winter eher drinnen. Ich hab weder Hundehütte noch Zwinger oder extra eingezäunt...wir haben eine überdachte Terrasse und einen alten Schuppen wo sie reinkönnen. Beide lieben es draussen zu sein. :)

LG
 
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.....

Ausser das ich das nächste mal, wenn ich auf die BH gehe, mir eine Kugelsichere Weste anziehe:cool:

Die Wahrscheinlichkeit kannst Du aber leider für die Hunde, gsd für uns Menschen - wie man es sieht - nicht vergleichen.
Sowas wie auf der BH kommt vielleicht 1 x im Jahr vor.
Hunde werden aber alle paar Tage einer vergiftet - wird ja nicht jeder Fall veröffentlicht.
 
Mit dem Vergiften habt ihr ja nicht unrecht, das weiß ich... Trotzdem mach ich mir darüber nicht so große Sorgen, einfach weil hier in der Gegend noch nie ein derartiger Fall bekanntgeworden ist, und wir auch wirklich sehr einsam wohnen. Wir haben vier Nachbarn, von denen drei selber Hunde haben oder hatten, alle tierlieb, bis auf ab und zu einen Spaziergänger kommt kaum wer vorbei, allerdings wie schon gesagt nicht direkt am Garten. Und ansonsten - selbt wenn die Hunde öfter bellen würden, wohnen die nächsten Leute so weit weg dass sich daran keiner mehr stört. Wir haben/hatten schon mehrere Kläffer in der Nachbarschaft, und es gab deshalb trotzdem nie Beschwerden oder Streit.... ich glaub dass in größeren Städten (und damit meine ich Landpomeranze auch Kleinstädte) die Probleme mit Hunden größer sind als hier im Dorf, weil man Hundehassern durch die beengteren Verhältnisse einfach mehr auf die Nerven geht, eben mit Gebell oder nicht weggeräumten Hundehaufen oder was diese seltsamen Typen sonst so stört. Bei uns ist die Toleranz Hunden gegenüber noch ziemlich groß (ich hoffe das bleibt auch so). Psychopathen kanns natürlich überall geben, aber wie schon gesagt, das gehört dann für mich zu den nicht einkalkulierbaren Risiken.
 
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