StaffBull
Super Knochen
Hallo!
Nach langem bin auch ich wiedermal da ...
Nachdem es Chester leider immer wieder nicht gut geht muss ich mich leider in naher Zukunft mit dem Thema "Erlösung" befassen.
- Er ist bereits auf einem Auge erblindet (Autoimmunerkrankung) (wie immer wenn sie nicht wissen was es ist)
- Jetzt besteht der Verdacht auf Lupus (Es wurde eine Biopsie der Nase genommen weil sich die anscheinend "auflöst") leider ist der Befund noch nicht da weil er nach England geschickt wurde.
- Die Leberwerte haben sich auch wieder verschlechtert
Sollte der Befund Lupus stimmen wird er Kortison bekommen dass natürlich auf die Leber und andere Organe geht und die Leber wird weiter geschädigt (Da er Leberzirrhose hat wurde er schon medikamentös behandelt)
Ergibt der Befund dass es kein Lupus ist müssen die Ärzte von der Augenabteilung und der internen Abteilung einen neuen Therapieplan zusammenstellen.
Hin oder Her ... auf gut Deutsch wurde mir heute gesagt, dass ich mich wahrscheinlich entscheiden muss ob er auf beiden Augen blind wird oder das Kortison seine Organe zerstört.
Ich muss dazu sagen, dass er schon einmal eine Augenentzündung hatte und aufgrund dieser für kurze Zeit auf BEIDEN Augen blind war und es war die Hölle für die Hund wie auch für mich. Er wird im Mai 11 Jahre alt.
Ich hab ihn damals nicht mal mehr aus dem Haus bekommen ... musste ihn beim Stiegen steigen am Halsband führen und hinter mir gehen lassen. Er kam mit der Situation überhaupt nicht zurecht.
Da die Chancen auf Heilung also aussichtslos sind stelle ich mir die Frage (wenn es so weit ist) Wie und Wo ich mit ihm den letzten Weg gehen sollte ... Eigentlich wäre es, denke ich, am "schönsten" für ihn wenn dies zu Hause in der gewohnten Umgebung geschieht.
Irgendwie ist die Geschichte total lang und vl. hab ich etwas wirr geschrieben. Aber es ist in letzter Zeit einfach sooooo viel passiert. ... Er war im Dezember so lang in der Klinik und ich gestern ist Charly (mein Meerli) plötzlich verstorben. Dann wurde Evita (mein 2.Hund) krank und war fast 1 Woche in der Klinik ... Es ist alles so viel ... und ich mach mir so viel Gedanken ...
Die Ärzte meinten sie können es nicht verantworten mir zu sagen ob ich das Kortison IM MOMENT verabreichen soll oder nicht ...
Zur Zeit geht es ihm ganz gut, er frisst brav und ist lustig ... aber trotzdem sind diese Gedanken an den letzten Weg immer parat und ich will hald einfach alles richtig machen und ihn nicht leiden lassen.
Zu meiner eigentlichen Frage: Kommt jeder Tierarzt nach Hause zum einschläfern? Hat jemand Erfahrung damit? Was mach ich in dem Moment mit meinem 2ten Hund?
Er wird zwar im Mai 11 Jahre alt aber ... er kam mir nie "so alt" vor. Ich dachte eben nie AN DIESEN Zeitpunkt weil er für mich immer so weit weg war ...
Ach herr je ... was soll ich noch weiter schreiben.
Ich weiß nicht obs verständlich geschrieben ist .... sorry ...
LG Y.
Nach langem bin auch ich wiedermal da ...
Nachdem es Chester leider immer wieder nicht gut geht muss ich mich leider in naher Zukunft mit dem Thema "Erlösung" befassen.
- Er ist bereits auf einem Auge erblindet (Autoimmunerkrankung) (wie immer wenn sie nicht wissen was es ist)
- Jetzt besteht der Verdacht auf Lupus (Es wurde eine Biopsie der Nase genommen weil sich die anscheinend "auflöst") leider ist der Befund noch nicht da weil er nach England geschickt wurde.
- Die Leberwerte haben sich auch wieder verschlechtert
Sollte der Befund Lupus stimmen wird er Kortison bekommen dass natürlich auf die Leber und andere Organe geht und die Leber wird weiter geschädigt (Da er Leberzirrhose hat wurde er schon medikamentös behandelt)
Ergibt der Befund dass es kein Lupus ist müssen die Ärzte von der Augenabteilung und der internen Abteilung einen neuen Therapieplan zusammenstellen.
Hin oder Her ... auf gut Deutsch wurde mir heute gesagt, dass ich mich wahrscheinlich entscheiden muss ob er auf beiden Augen blind wird oder das Kortison seine Organe zerstört.
Ich muss dazu sagen, dass er schon einmal eine Augenentzündung hatte und aufgrund dieser für kurze Zeit auf BEIDEN Augen blind war und es war die Hölle für die Hund wie auch für mich. Er wird im Mai 11 Jahre alt.
Ich hab ihn damals nicht mal mehr aus dem Haus bekommen ... musste ihn beim Stiegen steigen am Halsband führen und hinter mir gehen lassen. Er kam mit der Situation überhaupt nicht zurecht.
Da die Chancen auf Heilung also aussichtslos sind stelle ich mir die Frage (wenn es so weit ist) Wie und Wo ich mit ihm den letzten Weg gehen sollte ... Eigentlich wäre es, denke ich, am "schönsten" für ihn wenn dies zu Hause in der gewohnten Umgebung geschieht.
Irgendwie ist die Geschichte total lang und vl. hab ich etwas wirr geschrieben. Aber es ist in letzter Zeit einfach sooooo viel passiert. ... Er war im Dezember so lang in der Klinik und ich gestern ist Charly (mein Meerli) plötzlich verstorben. Dann wurde Evita (mein 2.Hund) krank und war fast 1 Woche in der Klinik ... Es ist alles so viel ... und ich mach mir so viel Gedanken ...
Die Ärzte meinten sie können es nicht verantworten mir zu sagen ob ich das Kortison IM MOMENT verabreichen soll oder nicht ...
Zur Zeit geht es ihm ganz gut, er frisst brav und ist lustig ... aber trotzdem sind diese Gedanken an den letzten Weg immer parat und ich will hald einfach alles richtig machen und ihn nicht leiden lassen.
Zu meiner eigentlichen Frage: Kommt jeder Tierarzt nach Hause zum einschläfern? Hat jemand Erfahrung damit? Was mach ich in dem Moment mit meinem 2ten Hund?
Er wird zwar im Mai 11 Jahre alt aber ... er kam mir nie "so alt" vor. Ich dachte eben nie AN DIESEN Zeitpunkt weil er für mich immer so weit weg war ...
Ach herr je ... was soll ich noch weiter schreiben.
Ich weiß nicht obs verständlich geschrieben ist .... sorry ...
LG Y.