Chaya
Super Knochen
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Mit voller Absicht
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Polizeibeamter dazu entschieden, einen auf der Autobahn laufenden Hund so brachial “aus dem Verkehr zu ziehen.” In Hamburg sorgte ein Fall für Empörung, in dem die Polizei einen entlaufenden Hund erst überfuhr und der entsetzten Besitzerin danach auch noch den entstandenen Schaden am Streifenwagen in Rechnung stellte.
Die Aussage ist auf das schlimmste zu verurteilen. Ein Menschenleben ist ja mehr wert als ein Hundeleben. Wer bestimmt das? Der nette Herr Polizist der schnell wieder in sein Polizeigebäude zu seinem Kaffee und Kuchen wollte oder der liebe Gott?
Ich hasse Menschen die glauben wir währen mehr wert als andere Lebewesen.
Die Aussage: Warum umständlich wenn es einfach auch geht: hat wie man sieht wieder einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft.
..aber ja, auch ich bin der Meinung, daß ein Menschenleben mehr zählt als ein Hundeleben. Wenn ich einen Autounfall verschulde, ja, dann bin ich froh, wenn "nur" mein Hund tot ist und nicht das Kind im anderen Auto.
Bist sicher nicht alleine mit deiner Meinung!!!Ich hab zu meinem Hund jedenfalls mehr Bezug als zu einem fremden Menschen oder zu einem fremden Kind. Für mich wäre beides tragisch, aber der Verlust meines Hundes würde mich mehr mitnehmen, als den Verlust eines Kindes das ich nicht einmal in meinem Leben vorher gesehen oder kennen gelernt habe.
Ich bin absolut nicht der Meinung, dass ein Menschenleben mehr zählt als das eines anderen Lebewesens. Wieso sollte dies auch so sein? Beide empfinden Schmerz, Leid, Pein - sind fähig zu lieben/vertrauen - worin unterscheiden wir uns? Sprache und Gedanken? Und das soll es wert sein, auf ein Tierleben nicht soviel Acht zu geben?
Meine Tiere sind Familienmitglieder mit Rechten und Pflichten, anderes halt als bei Menschen aber dennoch. Ich sehe sie nicht als Haustiere, sondern als Gefährten. Und um meinen Gefährten weine ich nun mal mehr, als um fremde Menschen zu denen ich keinen Bezug habe.
Für mich zählt jedes Leben gleich, aber das Leben meiner Familienmitglieder (Mama, Bruder, Oma, Opa, etc. und meine Tiere) zählt noch ein ganzes Stückchen mehr.
Möglich das ich mit meiner Meinung alleine dastehe und es niemand sonst verstehen kann, aber für mich ist das einfach sound ich finde auch nicht, dass es falsch ist und ich mich deswegen schämen müsste
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Ich hab zu meinem Hund jedenfalls mehr Bezug als zu einem fremden Menschen oder zu einem fremden Kind. Für mich wäre beides tragisch, aber der Verlust meines Hundes würde mich mehr mitnehmen, als den Verlust eines Kindes das ich nicht einmal in meinem Leben vorher gesehen oder kennen gelernt habe.
Ich bin absolut nicht der Meinung, dass ein Menschenleben mehr zählt als das eines anderen Lebewesens. Wieso sollte dies auch so sein? Beide empfinden Schmerz, Leid, Pein - sind fähig zu lieben/vertrauen - worin unterscheiden wir uns? Sprache und Gedanken? Und das soll es wert sein, auf ein Tierleben nicht soviel Acht zu geben?
Meine Tiere sind Familienmitglieder mit Rechten und Pflichten, anderes halt als bei Menschen aber dennoch. Ich sehe sie nicht als Haustiere, sondern als Gefährten. Und um meinen Gefährten weine ich nun mal mehr, als um fremde Menschen zu denen ich keinen Bezug habe.
Für mich zählt jedes Leben gleich, aber das Leben meiner Familienmitglieder (Mama, Bruder, Oma, Opa, etc. und meine Tiere) zählt noch ein ganzes Stückchen mehr.
Möglich das ich mit meiner Meinung alleine dastehe und es niemand sonst verstehen kann, aber für mich ist das einfach sound ich finde auch nicht, dass es falsch ist und ich mich deswegen schämen müsste
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Natürlich würde ich um meinen Hund auch mehr trauern als um ein fremdes Kind, das ist ja klar. Aber es ging doch nicht um die persönliche Trauer....aber könntest du deines Lebens noch froh werden, wenn dein Hund auf die Autobahn läuft und einen Unfall verursacht, bei dem ein Mensch stirbt? Würdest du das wirklich in Kauf nehmen, Hauptsache, du bekommst deinen Hund unversehrt wieder?
In dem Fall war ja die Autobahn gesperrt.Wie soll da ein Unfall passieren.Da gings ja lediglich darum das die Herrschaften keine Lust mehr hatten weiter diesen Hund einzufangen.
Wenn mein Hund einen Unfall verursacht ist das tragisch und schrecklich und ja ich würde lange damit kämpfen um damit klar zu kommen.Aber warum soll er dafür sterben??? Wenn ich in meinem Auto einen Menschen tot fahr werd ich ja auch nich umgebracht.Blöder Vergleich.Ausserdem bin ich ja schuld wenn mein Hund auf die Strasse läuft und wieso soll der Hund dann seinen Kopf hinhalten??
Ja ok.Sorry.Ich habe mich ursprünglich auf Mixis Aussage bezogen, ob ein Menschenleben mehr zählt als das eines Hundes.
wie eiskalt muss so ein Mensch sein,der so etwas zusammen bringt
Ja ok.Sorry.
Jeder hat das Recht zu leben.Ob Mensch oder Tier.
Finds halt einfach armseelig das man sagt "oh das is nur ein Hund.Naja fahr ma ihn um bevor noch was schlimmeres passiert"
Bin der einfach der Meinung mal sollte alles Versuchen was nur geht.Und das haben die Herrschaften sicher nicht...
Ach die müssen nicht eiskalt sein, die müssen einfach nur Bullen sein.
(Ja ich weiß es sind nicht alle gleich, aber die Mehrheit fällt einfach negativ auf)
Immer diese Verallgemeinerungen, muß das sein?
Wer lesen kann ist klar im Vorteil....
Lies genauer bevor du hier aus ner Mückenlarve ein ausgewachsenes Mammut machst!!
Ich hab genau gelesen, nur dein Nachsatz bessert nichts aus, dein erster Satz steht ja weiterhin da. Was würdest denn du machen als Polizist, wenn dir an einem Freitagabend alle im Nacken sitzen, die Autobahn möglichst schnell wieder freizumachen...dann "Eiseskälte" zu unterstellen ist billig.