Hallo zusammen,
Seit einiger Zeit überlege ich hin und her und nun dachte ich ich suche mal bei euch Rat, so komme ich auf keinen grünen Zweig.
Kurze Geschichte:
Mein Mann ist mit Hunden aufgewachsen, ich mit Katzen, wir beide allerdings am Land.
Wir waren uns eigentlich immer eing, dass wir gerne, wenn möglich, wieder unser Leben mit 4-Beinern teilen würden. Da wir jetzt in Wien in einer Wohnung wohnen sind wir also vor einem Jahr ins TSH gefahren um mal zu schauen ob da nicht eine Katze ist die bei uns einziehen will. Um's kurz zu machen, in einem Zwinger saß ein Golden Retriever, es war bei ihm und uns Liebe auf den ersten Blick und 3 Tage später ist unser Stinker bei uns eingezogen.
Damit das Chaos sich in Grenzen hält wurde das "Projekt Katze" erst mal aufgeschoben. Allerdings überlege ich in letzer Zeit hin und her wie wir's angehen sollen oder ob es keine gute Idee ist noch ein Pfotentier dazuzunehmen. Darum wollte ich euch um euren Rat bitten. :gossip:
Hier mal meine/unsere Punkte:
Wichtigster Punkt: Katz und Hund müssen sich vertragen. Die beiden sind tagsüber auch alleine und wenn dann entweder die Wohnung komplett zerlegt ist oder sie sich versuchen gegenseitig an die Gurgel zu gehen ist das nicht machbar. Frage: Wie teste ich, ob unser Hund mit Katzen kann?
Bisherige Erfahrung: Wenn wir an einem Schaufenster vorbeigehen in dem eine Katze sitzt "wufft" (nicht bellen, leiser) er und zeigt sowas ähnliches wie Spielverhalten (springt links und rechts und zerrt einen zur Eingangstür des Geschäftes). Wenn man mit ihm dann in das Geschäft hineingeht ignoriert er die Katze. Aber wie teste ich das am besten richtig aus? "Schmell mal" prüfen ob die beiden Wohnungsgenossen sich vertragen kann man wohl in den seltensten Fällen also wie gehen wir da am besten vor?
Weiteres wichtiges Kriterium: eine Katze, nicht zwei. Zwei Katzen und ein grosser Hund sind uns zu viel Zoo. :mad2:
Frage: Ich weiss Katzen sind (meist) keine Einzeltiere. Ist die Katze unglücklich mit nur einem Hund als 4-beinigem Gefährten? Die Katzen die als Einzeltier abgegeben werden sind meist sehr dominant. Auch gegenüber Hunden?
Nächste Frage: Katzenbaby oder ältere Katze?
Katzenkinder gewöhnen sich viel leichter an Hunde habe ich mir sagen lassen. Andererseits hätten wir auch kein Problem damit einer behinderten Katze ein Daheim zu geben und die haben's ja meistens viel schwerer vermittelt zu werden. Einzige Bedingung ist, dass sie stubenrein ist, klar bei einer Wohnungskatze. Völlige Blindheit ist ev auch ein Problem weil sie dann wohl eher der Schlag trifft wenn der Hund sie plötzlich abschleckt, kann ich mir vorstellen.
Könnt ihr mir bei den 3 Fragen einen Rat geben? Ich wäre für Hilfe echt dankbar. Eine Katze zu nehmen und nach 3 Wochen wieder wegzugeben weil's auf keinen Fall geht finde ich echt furchtbar.
Seit einiger Zeit überlege ich hin und her und nun dachte ich ich suche mal bei euch Rat, so komme ich auf keinen grünen Zweig.
Kurze Geschichte:
Mein Mann ist mit Hunden aufgewachsen, ich mit Katzen, wir beide allerdings am Land.
Wir waren uns eigentlich immer eing, dass wir gerne, wenn möglich, wieder unser Leben mit 4-Beinern teilen würden. Da wir jetzt in Wien in einer Wohnung wohnen sind wir also vor einem Jahr ins TSH gefahren um mal zu schauen ob da nicht eine Katze ist die bei uns einziehen will. Um's kurz zu machen, in einem Zwinger saß ein Golden Retriever, es war bei ihm und uns Liebe auf den ersten Blick und 3 Tage später ist unser Stinker bei uns eingezogen.
Damit das Chaos sich in Grenzen hält wurde das "Projekt Katze" erst mal aufgeschoben. Allerdings überlege ich in letzer Zeit hin und her wie wir's angehen sollen oder ob es keine gute Idee ist noch ein Pfotentier dazuzunehmen. Darum wollte ich euch um euren Rat bitten. :gossip:
Hier mal meine/unsere Punkte:
Wichtigster Punkt: Katz und Hund müssen sich vertragen. Die beiden sind tagsüber auch alleine und wenn dann entweder die Wohnung komplett zerlegt ist oder sie sich versuchen gegenseitig an die Gurgel zu gehen ist das nicht machbar. Frage: Wie teste ich, ob unser Hund mit Katzen kann?
Bisherige Erfahrung: Wenn wir an einem Schaufenster vorbeigehen in dem eine Katze sitzt "wufft" (nicht bellen, leiser) er und zeigt sowas ähnliches wie Spielverhalten (springt links und rechts und zerrt einen zur Eingangstür des Geschäftes). Wenn man mit ihm dann in das Geschäft hineingeht ignoriert er die Katze. Aber wie teste ich das am besten richtig aus? "Schmell mal" prüfen ob die beiden Wohnungsgenossen sich vertragen kann man wohl in den seltensten Fällen also wie gehen wir da am besten vor?
Weiteres wichtiges Kriterium: eine Katze, nicht zwei. Zwei Katzen und ein grosser Hund sind uns zu viel Zoo. :mad2:
Frage: Ich weiss Katzen sind (meist) keine Einzeltiere. Ist die Katze unglücklich mit nur einem Hund als 4-beinigem Gefährten? Die Katzen die als Einzeltier abgegeben werden sind meist sehr dominant. Auch gegenüber Hunden?
Nächste Frage: Katzenbaby oder ältere Katze?
Katzenkinder gewöhnen sich viel leichter an Hunde habe ich mir sagen lassen. Andererseits hätten wir auch kein Problem damit einer behinderten Katze ein Daheim zu geben und die haben's ja meistens viel schwerer vermittelt zu werden. Einzige Bedingung ist, dass sie stubenrein ist, klar bei einer Wohnungskatze. Völlige Blindheit ist ev auch ein Problem weil sie dann wohl eher der Schlag trifft wenn der Hund sie plötzlich abschleckt, kann ich mir vorstellen.
Könnt ihr mir bei den 3 Fragen einen Rat geben? Ich wäre für Hilfe echt dankbar. Eine Katze zu nehmen und nach 3 Wochen wieder wegzugeben weil's auf keinen Fall geht finde ich echt furchtbar.