Hund und Katze geht das gut ?

N

Neffe-Bo

Guest
Hallo und guten Tag !

Bin neu hier im Forum und bestimmt nicht der erste der diese Frage stellt. Wir haben eine 5jährige Cairn-Terrier-Pudel Mix Dame und spielen mit dem Gedanken uns eine kleine Bengalen Katze zuzulegen. Wie sind eure erfahrungen mit Hund und Katze, kann das gutgehen? Da unsere Hündin schon 5 Jahre alt ist, haben wir bedenken.

MFG

Thomas
 
Hallo und guten Tag !

Bin neu hier im Forum und bestimmt nicht der erste der diese Frage stellt. Wir haben eine 5jährige Cairn-Terrier-Pudel Mix Dame und spielen mit dem Gedanken uns eine kleine Bengalen Katze zuzulegen. Wie sind eure erfahrungen mit Hund und Katze, kann das gutgehen? Da unsere Hündin schon 5 Jahre alt ist, haben wir bedenken.

MFG

Thomas
versucht es mal bei einem bekannten oder so der eine hundetaugliche katze hat. da seht ihr dann wie sich der hund verhält. grundsätzlich kann es gut gehen wenn man sich mit den tieren beschäftigt und sie vorsichtig aneinander heranführt.

und ich muss mich meiner vorrednerin anschließen, eine bengal alleine geht gar nicht. aber das wird dir der züchter ja sicher schon gsagt haben.

lg anna
 
Hallo und besten dank für die Schnellen Antworten :)

Nein das man zwei Bengalen nehmen solle wusste ich nicht warum eigentlich :confused:

Bekannte von uns haben eine Katze die mit unserm Hund gut klar kommt und eine andere bekannte hat eine Bengalen Katze und mit der Spielt unser Hund die beiden verstehen sich ziemlich gut toben zusammen übers Feld da glaubt mann kaum daß das Hund und Katze sind aber die hat auch nur eine Bengalen Katze und eine Normale Hauskatze.

MFG

Thomas
 
Meine Vorrednerinnen haben gemeint, dass man Katzen nicht allein halten sollte bzw. laut Tierschutzgesetzt - glaube ich - auch nicht mehr darf. Denn Katzen sind keine Einzelgänger (mit ganz wenigen Ausnahmen). Nur Freigängerkatzen dürfen allein gehalten werden.
Ihr könnt aber selbstverständlich zwei unterschiedlich Rassen nehmen.

LG, Tina

P.S. Auch wenn es zu Beginn mit Katze und Hund nicht klappen sollte, bedeutet es nicht, dass das immer so bleiben wird. Einfach allen Vierbeinern viel Zeit geben zum Aneinandergewöhnen.
 
Hallo, Thomas,

und wenn 100 mal bisher alles gut gegangen ist und der Hund katzenverträglich zu sein scheint - sicher kann man sich nie sein!

In Haus und Garten MUSS die Katze rechtzeitig erreichbareFluchtpunkte haben, an die der Hund NIE herankommen kann. Miteinander alleinlassen - halte ich für sehr kritisch.

Und dann die Frage: nimmt man ein Katzenjunges oder lieber eine wehrhafte erwachsene Katze.

Hintergrund: ich habe Hunde und eine Katze. Die Hunde sind Terrier, und bzgl. Katzen kann man einem Terrier nicht trauen. Dein Hund ist ein Terriermix.

Wegen Tierschutzgesetz und Einzelhaltung würde ich mir keine Gedanken machen - die Katze kommt ja eben nicht in Einzelhaltung, sondern zu einem Hund dazu.

Was relativ gut funktionieren kann, ist einer scheinträchtigen Hündin ein Katzenjunges "unterzuschieben" - eine meiner (Terrier)Hündinnen hat vor Jahren ein Katzenbaby gesäugt, und da gab es nie mehr die Frage, ob sie dieser Katze etwas antun würde.

Viele Grüße
 
Hallo Thomas!

Hund und Katze sind normalerweise überhaupt kein Problem.
Unser erster Hund war damals 7 Jahre alt, als wir unser 10 Wochen altes Fellknäuel nach Hause brachten. Unser Hund mochte damals überhaupt keine Katzen, schon gar nicht in seinem Revier (Garten). Am Anfang haben wir die beiden im großen Abstand nur mal beschnuppern lassen. Sein über alles geliebtes Herrchen war natürlich bei ihm und fütterte ihm die besten Leckerlies fürs Ignorieren. Wichtig ist auch, dass der Hund keinen Grund zur Eifersucht bekommt, er muss IMMER bevorzugt werden und bitte immer loben wenn er sich brav gegenüber der Katze verhält. Am Anfang solltet ihr die beiden Räumlich voneinander trennen, wenn ihr weg seid. Bei uns hat das damals bestens funktioniert. Es dauerte eigentlich nur kurze Zeit bis wir die beiden dann auch während unserer Abwesenheit zusammenlassen konnten, obwohl unser Hund bis zum Schluss noch andere Katzen hasste. Aber unsere Katze hatte er relativ schnell akzeptiert. Bei euch denke ich mir gar nichts, weil ja euer Hund katzerverträglich ist.
Und das mit der Zweikatzenhaltung ist mir auch neu. Bei reine Wohnungskatzen kann ich es verstehen, wenn sie den ganzen Tag alleine eingesperrt sind. Aber die meisten Katzen sind Einzelgänger (gehört auch unsere dazu) und mögen ihre Ruhe. Eure Katze hätte ja den Hund als Zeitvertreib.

Liebe Grüße
Isabell
 
Ich versteh die Aussage nicht "die Katze hat ja eh noch den Hund..."
Hund und Katze können sich super verstehen, aber ersetzen nie Artgenossen. Wenn man sich schon ein Kitten nimmt, dann sollte man schon noch eine zweite Katze dazu nehmen oder haben.
Wir sind Mehr-Hunde und auch Mehr-Katzen-Halter, es verstehen sich alle miteinander. Aber Katzen spielen anders mit ihren Artgenossen als mit Hunden und umgekehrt.

Wenn dein Hund ja anscheinend mit andren Katzen kein Problem hat, ists ja mal ein guter Anfang.

Lg Jasmin
 
Hunde sind ja auch Rudeltiere und trotzdem halten die meisten Menschen auch nur einen Hund. Ist das dann auch Tierquälerei?
Also, zu unserer Katze dürfte ich keine zweite dazunehmen. Sie ist ein totaler Einzelgänger und kann andere Katzen überhaupt nicht leiden. Unseren Hund liebt sie zwar auch nicht heiß, aber sie akzeptiert ihn.

LG
Isabell
 
Hunde sind ja auch Rudeltiere und trotzdem halten die meisten Menschen auch nur einen Hund. Ist das dann auch Tierquälerei?
Also, zu unserer Katze dürfte ich keine zweite dazunehmen. Sie ist ein totaler Einzelgänger und kann andere Katzen überhaupt nicht leiden. Unseren Hund liebt sie zwar auch nicht heiß, aber sie akzeptiert ihn.

LG
Isabell

Na ich hoffe mal das Einzelhundebesitzer ihren Hunden Sozialkontakt gönnen, soweit es der Hund mag. Steht sogar im Tierschutzgesetz drin. ;)

Wurde deine Katze denn immer schon alleine gehalten? Für unsre wärs net so optimal, sie mögen sich richtig und machen aus ziemlich viel zusammen.

Es wird bei Tieren immer wiedermal ausnahmen geben, die eben keinen Kontakt zu Artgenossen wünschen. Grad bei Kitten/Welpen wird dies aber nicht der Fall sein. Wieso also nicht 2 Kitten nehmen, statt einem?
 
Wir haben 2 Katzen und einen Jagdhundmix.
Überhaupt kein Problem - die Katzen zeigen dem Hund, wenns ihnen zuviel wird.

Eine Katze alleine würde ich nie nehmen.
 
Hallo, Thomas,

und wenn 100 mal bisher alles gut gegangen ist und der Hund katzenverträglich zu sein scheint - sicher kann man sich nie sein!

In Haus und Garten MUSS die Katze rechtzeitig erreichbareFluchtpunkte haben, an die der Hund NIE herankommen kann. Miteinander alleinlassen - halte ich für sehr kritisch.

Und dann die Frage: nimmt man ein Katzenjunges oder lieber eine wehrhafte erwachsene Katze.

Hintergrund: ich habe Hunde und eine Katze. Die Hunde sind Terrier, und bzgl. Katzen kann man einem Terrier nicht trauen. Dein Hund ist ein Terriermix.

Wegen Tierschutzgesetz und Einzelhaltung würde ich mir keine Gedanken machen - die Katze kommt ja eben nicht in Einzelhaltung, sondern zu einem Hund dazu.

Was relativ gut funktionieren kann, ist einer scheinträchtigen Hündin ein Katzenjunges "unterzuschieben" - eine meiner (Terrier)Hündinnen hat vor Jahren ein Katzenbaby gesäugt, und da gab es nie mehr die Frage, ob sie dieser Katze etwas antun würde.

Viele Grüße
ich kann das mit terrier und katz nicht mehr hören.meine ist ein tierriermix, ein jagdhund durch und durch. aber zu katze ist sie sowas von liebevoll, bei meinen handaufzuchtmiezen hat sie mir die volle bauchmassage abgenommen ;) und sie war weder trächtig noch scheinträchtig. sie hat noch nie eine katze gejagd oder sonstwas.

eine wohnungskatze sollte NIE in einzelhaft gesperrt werden. ein hund ist genauso wenig ersatz wie ein mensch! katzen kommunizieren untereinander, spielen, kuscheln, putzen sich... auch wenn die katze mit dem hund spielt und kuschelt, wie bitte soll sie richtig mit ihm kommunizieren? dass die körpersprache oft sehr gegensätzlich ist sollte wohl bekannt sein. mein hund hat auch fast täglich sozialkontakt, hätte er das nicht würde ihm garantiert was fehlen.
bengalen gehören mitunter zu den aktivsten katzen, da wird einer kleinen mieze schon sehr leicht langweilig. und was tiere alles anstellen wenn sie unterbeschäftigt sind kannst du dir ja vorstellen :D
ob man hund und katz alleine miteinander lassen kann sollte jeder selbst entscheiden. meine pflegekatz und mein hund haben den vormittag auch gemeinsam in der wohnung verbracht. und dass die katze ausweichmöglichkeiten, sprich erhöhte liegeplätze etc sollte auch selbstverständlich sein, das gehört einfach zur artgerechten katzenhaltung, egal ob ein hund im haus ist oder nicht.

wird es eigentlich eine wohnungskatze oder ein freigänger?

lg anna
 
Hallo und guten Tag !

Bin neu hier im Forum und bestimmt nicht der erste der diese Frage stellt. Wir haben eine 5jährige Cairn-Terrier-Pudel Mix Dame und spielen mit dem Gedanken uns eine kleine Bengalen Katze zuzulegen. Wie sind eure erfahrungen mit Hund und Katze, kann das gutgehen? Da unsere Hündin schon 5 Jahre alt ist, haben wir bedenken.

MFG

Thomas

Kein Problem wenn du es liebevoll angehst. Wir haben zu unserem damals 7 Jahr alten Cocker Spaniel Rüden (verwöhntes "Einzelkind") vor 2 Jahren einen Chartreux Kater dazugenommen. Sicher, am Anfang glaubte ich, der Hund bekommt einen Herzkasperl, so hat er sich aufgeregt. Der Kater war aber - jung und aufgeschlossen und hat das Herz des Hundes im Sturm erobert. Heute liegen sie aneinander, fressen nebeneinander und spielen Fangen. Man kann sie problemlos sogar ein paar Stunden miteinander alleine lassen ohne Sorgen zu haben, dass sie sich beflegeln.
 
Moin Moin !

Besten Dank für die vielen Antworten :):):)

Also es verhält sich so, wir sind ein drei Personen Haushalt. Meine Frau, meine Tochter (10 Jahre ) und ich und unsere Hündin. Wir wohnen in einer Wohnung und ich hatte mir gedacht das wenn man mit dem Hund spazieren geht das man die Katze einfach mit nimmt, an der Leine und alleine wäre die Katze eher selten, da bei uns eigentlich immer jemand zuhause ist. Unsere Hündin ist Sterelisiert falls das einen unterschied macht und ist es besser eine Katze oder einen Kater zu nehmen :confused: würde auf jeden fall auch Kastriert bzw. Sterelisiert werden.

MFG

Thomas
 
Moin Moin !

Besten Dank für die vielen Antworten :):):)

Also es verhält sich so, wir sind ein drei Personen Haushalt. Meine Frau, meine Tochter (10 Jahre ) und ich und unsere Hündin. Wir wohnen in einer Wohnung und ich hatte mir gedacht das wenn man mit dem Hund spazieren geht das man die Katze einfach mit nimmt, an der Leine und alleine wäre die Katze eher selten, da bei uns eigentlich immer jemand zuhause ist. Unsere Hündin ist Sterelisiert falls das einen unterschied macht und ist es besser eine Katze oder einen Kater zu nehmen :confused: würde auf jeden fall auch Kastriert bzw. Sterelisiert werden.

MFG

Thomas

nein es macht keinen unterschied. allerdings bin ich eher fürs kastrieren (zwecks krankheitsvermeidung)
kater oder katze ist auch egal.
es kommt wirklich nur drauf an wie du sie aneinander gewöhnst, geschlecht oder sonstiges spielt dabei keine rolle (ausser das themprament :))
das mit der leine.. hmm.. da kenn ich mich selber nicht aus, kann mir aber vorstellen dass es ein problem geben könnte wenn ihr in einer stadt seit dass dies der katze viel zu stressig wird. ich weis nicht ob hier jemand ist der die katze an der leine hat, da musst vielleicht im katzenforum nachfragen.
auch wenn die katze NIE alleine ist, kontakt zu artgenossen hat sie trotzdem nicht. und soviel ich von einer züchterin weis ist die auslastung einer einzigen jungen bengal sehr, sehr schwierig. sind halt doch mehr wildkatze als andere :)
ich denke ausserdem dass sich 2 kleine katzen besser mit dem hund vergesellschaften lassen als eine. dein hund wird sicher nicht gleich überfordert sein damit und die kleinen geben sich gegenseitig die nötige sicherheit in der neuen umgebung und gegen das "ungetüm"

ich geh mal davon aus dass du schon genau weist von welchem züchter du deine katze bekommst? sonst hätte ich vorgeschlagen doch einen züchter zu suchen dessen katzen hunde schon gewöhnt sind. damit hättest du gleich weniger probleme. die gefahr ist nicht gegeben dass die katze flüchtet und den eventuell vorhandenen jagdinstinkt weckt bzw wenn die katze dem hund eine mit den krallen mitgibt wird das sicherlich nicht unbedingt das positive im hund gegenüber der katze fördern.

ich weis schon dass eine 2. bengal auch eine kostenfrage ist aber vl fändest du ja noch ein normales hauskätzchen dazu? und sein wir ehrlich, so viel mehr brauchst für eine 2. katze nicht. das futter ist erschwinglich, mehrere kratzbäume sollten auch bei nur einer katze verfügbar sein, zubehör wie spielzeug oder bürste brauchst auch nicht doppelt und der eine futternapf mehr bringt dich nicht um :D nur die tierarztkosten verdoppeln sich. und wo platz für eine katze ist ist auch einer für eine zweite ;) ich mein ich will dir jeztt nichts einreden was du absolut nicht willst und der katze würde es warscheinlich auch ohne zweiter gut gehen bei dir aber das katzenparadies fängt erst mit einem artgenossen an!

lg anna
 
Wie sind eure erfahrungen mit Hund und Katze, kann das gutgehen? Da unsere Hündin schon 5 Jahre alt ist, haben wir bedenken.

Ich hab vier Terrier Mischlinge und begonnen hab ich vor zwei Jahren mit den Katzen, da war mein ältester Hund und Katzenfeind Nr. 1 schon 12 Jahre alt und gerade er hat sich zum absoluten Katzenonkel entwickelt. Mittlerweilen leben acht Katzen bei uns und alle verstehen sich prächtig. :)

Nur eine Katze alleine würde ich mir auf keinen Fall nehmen, das wäre ihr gegenüber sehr unfair. Ein Hund kann niemals einen Artgenossen ersetzen, also wenn schon Katze, dann unbedingt zwei. Müssen ja nicht zwei Bengalen sein, ein Bauernhofkatzerl als Sparingpartner tuts auch. :)
 
Ich hab vier Terrier Mischlinge und begonnen hab ich vor zwei Jahren mit den Katzen, da war mein ältester Hund und Katzenfeind Nr. 1 schon 12 Jahre alt und gerade er hat sich zum absoluten Katzenonkel entwickelt. Mittlerweilen leben acht Katzen bei uns und alle verstehen sich prächtig. :)

Nur eine Katze alleine würde ich mir auf keinen Fall nehmen, das wäre ihr gegenüber sehr unfair. Ein Hund kann niemals einen Artgenossen ersetzen, also wenn schon Katze, dann unbedingt zwei. Müssen ja nicht zwei Bengalen sein, ein Bauernhofkatzerl als Sparingpartner tuts auch. :)
HAH! siehste, schon wieder terrier die katzenfreundlich sind :D:D:D geht doch:p
 
Ich hab nen Hund (Chico, Münsterländer-Border Collie Mix, bald 9 Monate) und 2 Kater (2 und 5 Jahre). Meine Kater sind reine Wohnungskater und kannten vorher keine Hunde. Chico kam im Alter von 10 Wochen zu uns und kannte Katzen von Geburt an. Die Kater waren natürlich anfangs total aus dem Häuschen wegen dem kleinen frechen Hündchen, das sich unerschrocken in ihrem Revíer ausbreitete. Anfangs hat Chico natürlich auch einige Male versucht, die Katzen zu jagen (im Spiel), aber das hab ich ihm schnell beigebracht dass er das nicht darf. Es hat ca. 1 Monat gedauert, dann haben sich meine Kater wieder beruhigt und jetzt leben alle friedlich beisammen.

Ich finde, Hund & Katze kann gutgehen, wenn gewisse Regeln eingehalten werden und der Hund lernt, die Katzen zu respektieren und nicht zu bedrängen. Es kommt halt auch sehr auf den Hund an, ob der Katzen mag oder eher sprichwörtlich zum fressen gern hat. Bei älteren Hunden kann es schwierig sein, wenn dieser Katzen am liebsten jagt.

Wenn Hund & Katz miteinander aufwachsen ist sicher vieles einfacher, sonst kommt es auf den Charakter des Hundes an würd ich sagen. Wenn er Katzen (von Freunden oder Nachbarn) kennt und mag, dann ist es ja schon mal ne gute Voraussetzung.
 
Ich hab vier Terrier Mischlinge und begonnen hab ich vor zwei Jahren mit den Katzen, da war mein ältester Hund und Katzenfeind Nr. 1 schon 12 Jahre alt und gerade er hat sich zum absoluten Katzenonkel entwickelt. Mittlerweilen leben acht Katzen bei uns und alle verstehen sich prächtig. :)

und wie bist du an die sache herangegangen? bei uns ist der erste kontakt mit der zugezogenen schlecht ausgegangen.
deshalb ist hr hund jetzt bis sonntag ausgezogen, damit die beiden mietzen sich mal aneinander gewöhnen.
 
Oben