Hund und Baby

Mein Baby ist jetzt 8 Wochen alt, hat das Bellen auch schon im Bauch gehört u. hat sich trotzdem erst gestern das erste Mal irre erschrocken als die Hunde angeschlagen haben. Jetzt hat sie es erst das erste Mal so richtig mitbekommen. Sie hat sooo erbärmlich geweint - hat mir total leid getan.:(
Aber so ist das nun mal mit Hunden. Ich habe sie ganz tolle getröstet u. mit ihr gekuschelt - sie wir es lernen, dass die Hunde auch mal bellen - dafür gibt es soo viele andere Vorteile die ein Kind hat, dass mit Tieren aufwachsen darf.

Ja bei mir hat sie sich auch schon geschreckt, sie schreckt sich aber auch manchmal wenn jemand hustet (das mag sie gar nicht!), niest und heute sogar als die Mittagssirene losging. (Kommt immer darauf an wie die Kleine drauf ist, ist sie ohnehin schon schlafgrantig und mag sich selbst nicht, und gerade in einer blöden Phase... naja dann darf ned amoi ein Floh husten... während ein anderesmal so richtig Krach ist und die Kleine seelenruhig wie ein Engerl weiterpennt.)

Bei mir ist es jetzt schon das 3. Kind und es gab schon einige Hunde verschiedenster Rassen ( v. Rotti, Schäfer bis Jack Russell) aber die gaanz kleinen Babies haben noch keinen Hund gestört - ERST ab dem Krabbelalter heisst extrem aufpassen.;)

Ja das wird glaube ich auch noch mal eine Herausfoderung! :D
 
Na im Prinzip gehts ihr/ihm doch darum, dass man mal wieder die Eltern von der Verantwortung entbinden will. Schließlich muss es sich ja jeder fremde Hund gefallen lassen, wenn so ein Baby/Kleinkind/Kind (unbeaufsichtigt) auf ihn zukrabbelt/zurennt und antatscht. :rolleyes:

Ich habe nirgendwo gelesen, dass "man" wieder mal die Eltern von der Verantwortung entbinden möchte.:confused::confused::confused:

Ich habe nur Gedankenansätze entdeckt, Meinungen, Ansichten.....diskutable Sachen eben....
 
Geh bitte, lies es nochmal.

Das war eindeutig eine (versteckte) Unterstellung, einem Menschen gegenüber, der sich jetzt eh schon gedanklich zerfleischt, weil sein Hund nicht wie ein Teddybär reagiert, dass es ihm ja scheißegal sei und das sein Hund eine Gefahr wäre.
 
Geh bitte, lies es nochmal.

Das war eindeutig eine (versteckte) Unterstellung, einem Menschen gegenüber, der sich jetzt eh schon gedanklich zerfleischt, weil sein Hund nicht wie ein Teddybär reagiert, dass es ihm ja scheißegal sei und das sein Hund eine Gefahr wäre.

sehe ich auch so. Und ich finde absolut nichts daran wenn ein Hund keine Kinder mag. Auch ein Hund muss nicht alles und jeden mögen. Meiner Hündin sind kleine Kinder zB etwas unheimlich. Sie ist vom Typ her allerdings sehr defensiv und zieht sich zurück, was natürlich nichts hilft wenn ihr das Kind unter die hinterste Bank nachkrabbelt und nicht und nicht von ihr ablassen will. Besonders unverständlich dass die Mutter dabei wortlos zusieht und ich in die Situation komme, eingreifen zu müssen um meinen Hund zu schützen:rolleyes:
 
Geh bitte, lies es nochmal.

Das war eindeutig eine (versteckte) Unterstellung, einem Menschen gegenüber, der sich jetzt eh schon gedanklich zerfleischt, weil sein Hund nicht wie ein Teddybär reagiert, dass es ihm ja scheißegal sei und das sein Hund eine Gefahr wäre.

:oSorry, DIE 2 Beiträge hatte ich bereits aus meinen Gedanken gestrichen.....
 
Also, *euch mal auf den neuesten Stand bring* :
Den Sommer über haben wir Kaia viele Kontakte mit kleinen Kindern ermöglicht. In unserem Garten haben wir ein Stück abgegrenzt mit einer kniehohen Schnur, dahinter konnte sie sich immer zurückziehen wenn sie wollte. Den Kindern haben wir immer gesagt sie dürfen Kaia nicht hinter die Schnur nachlaufen, und daran haben sich eigentlich alle brav gehalten, auch die kleinen eineinhalbjährigen (Gott sei Dank hab ich mittlerweile einige Freundinnen mit Kind zum Üben). Kaia knurrt nun keine Kinder mehr an, sie fürchtet sich auch vor Kindern viel weniger als vor fremden Erwachsenen und nähert sich ihnen bis auf einen Meter, bringt ihnen ihr Spielzeug und freut sich volle wenn ihr die Kinder das Spieli werfen (und wenns nur ein halber Meter weit is...:))
Ich glaube grundsätzlich sind wir auf einem guten Weg, Ende des Jahres lassen wir mal die Familienplanung starten...

Dennoch hab ich noch eine Frage die sich aus der Kindersache ergeben hat - wenn Kinder im Garten laufen, rennt Kaia bellend hinterher und nähert sich dem Kind mehr als sonst, ich hab den Eindruck sie will das Kind dann maßregeln und vom Laufen abhalten. Hab dann festgestellt dass sie es auch nicht mag wenn ich neben ihr laufe, auch da hab ich das Gefühl sie will mich kontrollieren...sie rennt und springt mir vor die Füße, schnappt nach der Leine oder in die Luft und wird immer aufgedrehter.
Was kann ich dagegen tun, wie soll ich ihr klarmachen dass sie das lassen soll, wie trainieren....????? Bitte um Ratschläge:o
 
Was hast Du für einen Hund - Rasse?

Mein halber Shetland-Sheep-Dog zeigt noch heute als 12 Jähriger manchal solche Symptome - besonders bei Kindern - manchmal - wegrennende Menschen schien er - wie Schafe einer Herde - aufhalten zu wollen - auch von uns weggehende Fahrgäste in der U-Bahn. ( Das war peinlich, aber er hat sich daran gewöhnt...:D )

Aber wenn ich dann mit ihm rede und ihm sozusagen "erkläre", daß die Kinder auch spielen wollen...wird er ruhiger. Wenn die Kinder etwas weiter weg sind, ist das kein Problem und er übt das auch , wenn wir bei den Enkeln sind...

Aber systematische Übung - die Idee kommt mir reichlich spät!! - wäre noch besser gewesen.

Mit mir Rennen ist er vom Agility gewöhnt - manchmal versucht er mich anzutreiben, wenn ich gar so langsam bin..:o ;) !


Versuche doch einmal , zuerst das Rennen mit Dir zusammen zu üben

und wenn das dann klappt, lade Dir Kinder als Begleiter - von größeren anfangend bis es mit kleinen auch geht - ein,
erweitere das Programm auf spielerischeres Laufen bis Herumlaufen, bleib mit dem Hund stehen und schau den laufenden Kindern zu...

Da müßte sie einerseits verstehen und auch Sicherheit bekommen, daß das okay ist, was die Kinder machen...

LG F-K
 
Danke für deine Antwort!
Kaia ist ein portugiesischer Wasserhund, kann also nix mit Herde zusammentreiben zu tun haben....
Sie überdreht da einfach völlig, auch wenn ich mit ihr lauf. Ich habs anfangs (vor einem Jahr) etwas geübt mit ihr, aber dann ehrlich gesagt mal aufgegeben weil ich eh keine Sportlerin bin und lieber gemütlich spazieren gehe. Bisher war also keine Notwendigkeit das zu üben. Aber jetzt wo sie das auch schon bei fremden Kindern macht ist natürlich Handlungsbedarf.
Hast du Vorschläge wie ich das üben könnte? Ich meine, einfach laufen bis sie aufgibt hat nicht funktioniert - da würd ich vorher zwanzig mal über sie fallen. Nur ein paar Schritte laufen und sie dann loben is damals auch schiefgegangen, könnte ich jetzt aber nochmal probieren weil sie insgesamt schon viel ruhiger und folgsamer geworden is....sonst noch Tipps??:)
 
Hab ich das mit dem Mitlaufenlassen-von-Kindern-Aufbau so unklar beschrieben? Bitte versuche es nochmal zu lesen...Jetzt muß ich ins Bett - bin müüüde! Mir fällt sonst nichts ein :o :rolleyes: ;)

Vielleicht funktioniert mein Hirn morgen wieder besser.
Schlafe gut und

Liebe Grüße
 
Ich kenne das auch, wenn die Hunde das Laufen nicht gewohnt sind, wollen sie es oft maßregeln.

Also einfach öfter mal ein paar Schritte laufen, und den Hund dazu auffordern, das nicht zu beachten. Dafür kann man ruhig auch belohnen, wenn es klappt.
Zuerst nur langsam, ein paar Schritte, dann schneller, plötzlicher, mit Richtungswechseln eingebaut. Den "Schwierigkeitsgrad" schön langsam steigern.
 
Hab ich das mit dem Mitlaufenlassen-von-Kindern-Aufbau so unklar beschrieben? Bitte versuche es nochmal zu lesen...Jetzt muß ich ins Bett - bin müüüde! Mir fällt sonst nichts ein :o :rolleyes: ;)

Vielleicht funktioniert mein Hirn morgen wieder besser.
Schlafe gut und

Liebe Grüße

Kann durchaus sein dass ich grad schwer von Begriff bin:o.

Aber du hast doch geschrieben: Versuche doch einmal , zuerst das Rennen mit Dir zusammen zu üben
Und da is meine Frage wie ich das üben soll - obs noch Tipps gibt außer nur ganz wenige Schritte zu laufen und dann zu loben. Weil das eben bisher auch nicht geklappt hat.
Den Teil danach mit den Kindern hab ich schon verstanden, aber soweit sind wir ja bei meiner Frage noch nicht....;)


@Cato: ich werd das nochmal so versuchen. Wie gesagt, vielleicht klappts ja mittlerweile. Heute schüttets so dass ich neben dem normalen Spaziergang keine Lust hab draußen was zu üben! Danke auf jeden Fall!:)
 
Ich kenne das auch, wenn die Hunde das Laufen nicht gewohnt sind, wollen sie es oft maßregeln.

Also einfach öfter mal ein paar Schritte laufen, und den Hund dazu auffordern, das nicht zu beachten. Dafür kann man ruhig auch belohnen, wenn es klappt.
Zuerst nur langsam, ein paar Schritte, dann schneller, plötzlicher, mit Richtungswechseln eingebaut. Den "Schwierigkeitsgrad" schön langsam steigern.


Ja so stufenweise habe ich es gemeint...Danke!...

Alles Gute....

Liebe Grüße

F-K
 
Dennoch hab ich noch eine Frage die sich aus der Kindersache ergeben hat - wenn Kinder im Garten laufen, rennt Kaia bellend hinterher und nähert sich dem Kind mehr als sonst, ich hab den Eindruck sie will das Kind dann maßregeln und vom Laufen abhalten. Hab dann festgestellt dass sie es auch nicht mag wenn ich neben ihr laufe, auch da hab ich das Gefühl sie will mich kontrollieren...sie rennt und springt mir vor die Füße, schnappt nach der Leine oder in die Luft und wird immer aufgedrehter.
Was kann ich dagegen tun, wie soll ich ihr klarmachen dass sie das lassen soll, wie trainieren....????? Bitte um Ratschläge:o

Also ich bin kein Experte - aber das klingt, so wie du sagst, nach Kontrolle oder sogar Jagdverhalten.
War eh ein Artikel im letzten Wuff - wenn der Hund aufm "Jagdtrip" is, ist er nicht mehr zu bremsen.... Muss man vorher eingreifen. Ich würde mir Rat und Hilfe/Anleitung in einer Hundeschule/bei einem Trainer suchen. Der soll sich das anschauen, aus welchem Beweggrund der Hund das macht.
 
Ich glaub auch dass es Kontrollverhalten ist. Meine Trainerin werd ich wohl mal wieder kontaktieren müssen:o, es is mit Kaia nur problematisch weil sie sich eben vor Fremden so fürchtet und das Verhalten dann gar nicht zeigt. Wenn wer fremder zu uns in den Garten kommt zieht sie sich nach aufgeregtem Gebell erst mal zurück und beobachtet den Eindringlich eine Stunde oder so. Nur wenn derjenige sie überhaupt nicht beachtet und einfach irgendwo sitzt verhält sie sich nach einer Zeit wieder wie immer - aber ich mag ja der Trainerin keine zwei Stunden zahlen fürs Sitzen und warten.
Ich werd ihr Verhalten mal filmen.....wird halt kompliziert wenn die Trainerin dann sagt "probier mal das und das und dann zeig mir was sie macht!":rolleyes:


Was ich nicht verstehe ist, das ich Kaia in vielen Situationen gut kontrollieren kann - ich kann sie jederzeit auf ihren Platz schicken, sie befolgt mittlerweile die meisten Kommandos immer (solange wir allein sind) und die restlichen meistens, wir machen viel für unsere Bindung (Futterbeutel schmeißen, Schnüffelspiele, Apportierspiele usw.) und in dieser einen Situation sie trotzdem immer "der Chef" glaubt zu sein.:confused:
 
Man spricht doch bei Rudeln von Hundeartigen auch von "Helfern". Das sind nicht Hunde (oder Wölfe), die ganz oben in der Hierarchie sind, sondern eine Aufgabe übernehmen, so zu sagen als "Adjutanten". Vielleicht meint sie diese Aufgabe übernehmen zu müssen, weil Du nichts gegen dieses Verhalten der Kinder unternimmst...

Erkläre es den Kindern mal und mahne sie zu ruhigerem Bewegen. Vielleicht ist Dein Hund dann ruhiger.
Es wäre interessant zu hören, wie sich das abspielt.

Bitte berichte, wenn Du so eine Situation erlebst und eventuell "Durchspielst".
Wenn die Kinder sich trauen und mitmachen, könntest Du sie dann später Ansätze zum Rennen zeigen lassen und gleich selber zur Ruhe gemahnen. Dann bleibt Kylie vielleicht ruhig...

Habe ich mich verständlich ausgedrückt? Man stellt ja in der Ausbildung manche Situationen nach, um sie mit den Hunden - unter leichter beherrschbaren Verhältnissen - zuerst mal zu üben -- oft sogar schwierigere Situationen. Dann klappt es bei ungeplanten Ereignissen doch auch manchmal.

Bin gespannt...

LG

F-K
 
Man spricht doch bei Rudeln von Hundeartigen auch von "Helfern". Das sind nicht Hunde (oder Wölfe), die ganz oben in der Hierarchie sind, sondern eine Aufgabe übernehmen, so zu sagen als "Adjutanten". Vielleicht meint sie diese Aufgabe übernehmen zu müssen, weil Du nichts gegen dieses Verhalten der Kinder unternimmst...

Erkläre es den Kindern mal und mahne sie zu ruhigerem Bewegen. Vielleicht ist Dein Hund dann ruhiger.
Es wäre interessant zu hören, wie sich das abspielt.

Bitte berichte, wenn Du so eine Situation erlebst und eventuell "Durchspielst".
Wenn die Kinder sich trauen und mitmachen, könntest Du sie dann später Ansätze zum Rennen zeigen lassen und gleich selber zur Ruhe gemahnen. Dann bleibt Kylie vielleicht ruhig...

Habe ich mich verständlich ausgedrückt? Man stellt ja in der Ausbildung manche Situationen nach, um sie mit den Hunden - unter leichter beherrschbaren Verhältnissen - zuerst mal zu üben -- oft sogar schwierigere Situationen. Dann klappt es bei ungeplanten Ereignissen doch auch manchmal.

Bin gespannt...

LG

F-K

Gute Idee mit dem durchspielen der Situation. Hab ich bei einem anderen Problem auch schon gemacht.
es sollte aber wer beobachten (Trainer) - selber hat man ja den Überblick nicht, wenn man auf Hund, Kind und sonstwas achten muss.
Berichte uns wie's weitergeht....
 
Berichte euch gern, es hat aber noch keine Eile. Bin noch nicht schwanger, und wir haben auch sonst noch genug Baustellen, an denen wir mit Kaia üben....wenns Fortschritte in der Laufsache gibt sag ich Bescheid!
Danke euch für die Ratschläge!
 
Mix;2415880. es sollte aber wer beobachten (Trainer) - selber hat man ja den Überblick nicht schrieb:
Ja-ein. Es hängt von der Erfahrung im Beobachten ab...
Wichtig ist mir aber vor allem, dazu zu sagen, daß es außer komplizierter in der Organisation - und vielleicht auch teuer! -
eine ANDERE Situation wird durch die Anwesenheit eines Trainers.
Wenn es aber auch mal so - mit Trainer - geht, ist es auch gut und eine Bereicherung..
Als 1. Schritt ohne Trainer ist es aber sicher auch gut, das Beobachten - vielleicht auch im Kurs - zu üben.. und
dann beim Alleingang ganz kleine Schritte zu gehen...vielleicht in einer ruhigen Situation zu beginnen - während man es den sitzenden Kindern - den "Co-Trainern"! - erklärt. Dabei kann man alle Beteiligten beobachten üben,..dann 1 Kind langsam in Bewegung kommen lassen..schauen, was Kaia macht,... Eventuell muß man da schon wieder zurückstufen und das Kind sich im Sitzen bewegen lassen...und nicht vergesse, Kaia zu loben, bzw zwischendurch aufzulockern durch kleine Spielchen - z.B. auch vor den ruhigen Kindern und dabei sehr loben ----Die Phantasie beleben, und vorsichtig anwenden ...

Klar?....."Aufbau" nennt man das.

Alles Gute

LG

F-K
 
Hab Fortschritte zu berichten:)

Hab die letzten zwei Wochen immer wieder beim Spazierengehen ein bisschen geübt, mit und ohne Leine ein paar Schritte zu laufen und sie dann ordentlich gelobt. Das hat gut geklappt, an der Leine besser als ohne.
Gestern beim Spazierengehen sind wir dann in einen richtig starken Regenguß geraten, ich hatte keine Regenjacke an und bin die letzten 500 Meter nach Hause gelaufen, beide Hunde ohne Leine dabei.
Kaia is mir zwar zwei mal ein bissl bummelwitzig vor die Füße gehüpft (machte auf mich aber eher den Eindruck dass sie spielen möchte und nicht mich maßregeln), hat aber weder versucht mich zu stoppen noch so aufgeregt gebellt wie sie's sonst oft getan hat sondern is brav neben mir hergelaufen....
Sind trotzdem alle drei plitschnass daheim angekommen:D

Nächstes Wochenende werd ich meine Stieftöchter bitten mal mit ihr zu laufen. Die sind nicht mehr so klein dass was passieren könnte...
Mal schauen wie das klappt!
 
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