Hund stammt nicht vom Wolf ab

Liebe Husky-Uschi!

versuchst Du auch noch Funken zu schlagen ? um Feuer zu machen ? oder schaltest du den E-Herd ein ?

warum um Gottes Willen; soll sich den der Hund nicht AUCH MIT UNS weiterentwickelt haben ?????

Helen
 
Liebe Helene

Bitte zügle Dein Temprament ein wenig,.....
Helmut´s Geduld als Sturheit zu bezeichnen ist wohl schon ein wenig überzogen, findest Du nicht ?
Du magst auf verschiedenen Ebenen Recht haben, aber Du mußt auch zugestehen das andere auf einer anderen Ebene ebenfalls recht haben.
Es ist nunmal immer eine Betrachtungsweise der verschiedenen Ebenen.
Überdenke diese Tatsache einmal kurz, bevor Du Dich in einen Wirbel hinein redest aus dem Du nicht mehr raus kommst.

Liebe Grüße Dalmi
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von agilitytrainer:

nur noch Eines , wenn du hundejo.de anschaust, ist auch dort diese irreführende Überschrift.......und nicht meine Erfindung
[/quote]

Ist je egal, wer wann wo welche Überschrift geschrieben hat. Du hast jedenfalls hier behauptet, dass der Hund nicht vom Wolf abstammt. Schließlich hast Du dann aber doch wieder zugegeben, dass er doch vom Wolf abstammt, aber eine andere Art ist.
Das alles ist sehr verwirrend und eigentlich auch schlicht und ergreifend falsch.
Das sind Fakten, die man nicht wegdiskutieren kann.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
und deine Geduld, ist meiner Ansicht nach nur Sturheit,und du neue Erkenntnisse einfach nicht aktzeptieren willst,
[/quote]

Es gibt keine neuen Erkenntnisse, die besagen, dass der Hund nicht vom Wolf abstammt. Insofern gibt es auch nichts, was ich nicht akzeptieren will, außer eben Deine merkwürdigen Theorien.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
übrigens ist im letzten WUFF ein Artikel von
Dr. Wörner über Dingos, auch da ist man draufgekommen- bei Untersuchungen des Schädels u. der Chromosomen,dass der australische Dingo kein Wildhund, sondern ein verwilderter Haushund ist..........ist natürlich mit dem Übergang vom Wolf zum Hund erklärt
und BITTE keine Anwort mehr, solange du nicht ALLLE Artikel gelesen hast.
[/quote]

Dass Dingos keine Wildhunde sind, sondern verwilderte Haushunde mag für Dich eine neue Erkenntniss sein, die Du aus dem aktuellen WUFF gezogen hast, aber das ist doch ein alter Hut. Ist seit langem bekannt. Ich weiß es zumindest seit etlichen Jahren.

Die anderen Artikel von Hundejo werde ich mal durchlesen, wenn ich Zeit habe, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass da auch nur ansatzweise daraus hervorgeht, dass nicht der Wolf der Urahn unserer Hunde ist.

Ich fahre jetzt übrigens zu meinem Bekannten, dem Zoologen und werde ihn mal auf diese Diskussion hinweisen. Ich denke, er hat selten so gelacht.
Vielleicht kann er ja ganz neue Erkenntnisse daraus ziehen und die Zoologie revolutionieren.

Was mir noch fehlt ist die Beantwortung meiner klar formulierten Fragen aus meinem letzten Beitrag.

Grüße Helmut
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von agilitytrainer:
warum um Gottes Willen; soll sich den der Hund nicht AUCH MIT UNS weiterentwickelt haben ?????
[/quote]

Liebe Helene,

genaugenommen hat sich der Hund zurückentwickelt.
Es gibt praktisch nichts, was der Hund besser kann als der Wolf. Der Wolf ist unseren Hunden in allen Belangen weit überlegen. Einzig der Umstand, dass der Hund nicht scheu den Menschen gegenüber ist, könnte man als Vorteil sehen.
Wölfe sind intelligenter, haben größere Gehirne, haben einen besseren Geruchssinn, hören besser und haben ein wesentlich größeres Repertoir an mimischer Ausdrucksweise als Hunde.

Nenn mir nur einen einzigen Sinn oder eine einzige Fähigkeit, wo unsere Hunde weiter entwickelt sind als Wölfe, abgesehen mal davon, dass sie uns Menschen als Partner akzeptieren.

Grüße Helmut
 
schließe mich helmut an. ist schlicht und einfach eine tatsache. im vergleich zu ihrem ursprung - nämlich dem wolf (nochmals ganz deutlich) - haben sich hunde tatsächlich in ihren sinnesleistungen zurückentwickelt. es hat keine weiterentwicklung, in dem sinn wie du sie meinst, stattgefunden, sondern eine anpassung. hunde begleiten uns nun über jahrtausende und wir menschen haben uns ihre fähigkeiten zu nutze gemacht, die erwünschten durch gezielte zucht gefördert, die unerwünschten reduziert. was nichts daran ändert, dass der urtrieb der selbe bleibt und in jedem exemplar vorhanden ist. mal stärker, mal weniger stark ausgeprägt - manchmal fast erloschen scheint, bis das leben es vom individuum verlangt. und dort würde dann die natürliche auslese wieder einsetzen... wer sich zu helfen weiss überlebt, wer nicht ist es - biologisch gesehen - nicht wert seine gene weiterzugeben und erlischt.

hart aber das gesetz der natur.

wirklich interessant ist, helene, WARUM du so ein problem damit hast??? die welt ist nun mal nicht rosarot und die natur beinhart.
 
Danke Dalmi !

ich habe dich sehr gut verstanden, und werde keine Silbe mehr dazusagen.....

eines kann ich mir aber doch nicht verkneiffen, auf die "Gehirnakrobatik" der Hunde hinzuweisen....ganz weit unten...
habe ich da, die zwei letzten Sätze von dem Artikel dazugeschrieben.
der Test mit Wolf, Affe, u. Hund....von wegen
"Rückentwicklung" und Intelligenz......

tschau, alle miteinander ,
Helene- die überhaupt keine Probleme hat,mit welcher Art auch immer....



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he
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von angel:

wirklich interessant ist, helene, WARUM du so ein problem damit hast??? die welt ist nun mal nicht rosarot und die natur beinhart.

[/quote]

Das würde mich auch einmal interessieren? Sie wurde zwar oft gefragt, aber hat nie genatwortet. Ich frage mich wie jemand ein Tier halten kann wenn eer dessen Natur nicht akzeptiert* egal welche Tierart*
mfg Uschi & Rudel
 
angel u. husky zuliebe meine Antwort

warum dichtet ihr mir Probleme an ???

ich glaube IHR HABT PROBLEME weil ihr mich nicht verstehen könnt....
meine Sichtweise, Ansichten, wie dalmi schon gesagt hat, wir bewegen uns auf verschiedenen Ebenen, sind uns eh' in vielen einig,aber gefühlsmäßig trennen uns Welten..

Liebe Grüße Helene
 
also prinzipiell gebe ich schon zu, dass ich bei manchen deinen postings schlicht und einfach nicht durchblicke. vielleicht bin ich ja zu dumm dazu.

ich will dir ja gar keine probleme andichten. schön wenn du keine hast. es machte halt den eindruck, weil du dich gar so geweigert hast anzuerkennen, dass der hund ein raubtier ist.

lg

angel
 
Hiho

Ich will Dir keine Probleme andichten, aber ich habe mich diesmal bewusst aus der Diskussion rausgehalten und einfach mitgelesen. Deine Aussagen steuern immer wieder darauf zu, wenn ich nun noch Deine sonstiges Aussage* Hund hat Angst vor Blut usw.* nehme dann drängt sich eben der Verdachta uf, daher die Frage. Nicht mehr udn nicht weniger.

mfg Uschi & Rudel
 
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