die staffihündin einer arbeitskollegin hat eine nicht heilen wollende wunde an der schwanzspitze. scheinbar hat sie sich die irgendwann mal aufgeschlagen und dann immer wieder drann rumgezupft bzw beim wedeln in der wohnung wieder aufgeschlagen. dann mußte sie scheinbar genäht werden. trögt nun trichter. hat sich trotzdem schon wieder mal den verband runtergezupft und an der wunde gekaut.
die tierärztin rät nun zur totalamputation, sprich: kupieren. mir kommt das völlig irre vor, stört das den hund nicht maßgeblich in seiner kommunikation?
was könnte man den noch machen um die wundheilung zu beschleunigen und ein weiteres aufschlagen des schwanzes zu vermeiden?
lg!
jasmin
die tierärztin rät nun zur totalamputation, sprich: kupieren. mir kommt das völlig irre vor, stört das den hund nicht maßgeblich in seiner kommunikation?
was könnte man den noch machen um die wundheilung zu beschleunigen und ein weiteres aufschlagen des schwanzes zu vermeiden?
lg!
jasmin