Hund nervt Freundin!

Zoran89 schrieb:
Naja nur bei mir war es immer schon so das es keine zweite Chance gegeben hat.
"Aufgwärmt is nur Gulasch guat""
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Ja das stimmt auf jeden Fall, wenn sie schon mal Schluss macht dann braucht man da auch nix mehr versuchen.

Ich mein nur dass sie eh selber Schuld ist wenn sie den Hund und Familie usw nicht aushält und deshalb Schluss macht, weil irgendwann wird sie es wahrscheinlich bereuen!
 
jede beziehung ändert sich mit der zeit. am anfang zeigt man immer seine beste seite, geht viele kompromisse ein und nimmt dinge hin, die einem eigentlich sehr stören.

aber es gibt auch immer zwei sichtweisen und wer weiss, vielleicht ist es tatsächlich so, dass sie in letzter zeit zu kurz kommt und der hund im vordergrund steht. vielleicht hat sie auch nur das gefühl, dass sie dir nicht so wichtig ist wie dein hund.

ich würde sie zu einem schönen essen einladen und dann auf neutralem boden das ganze mal ansprechen und sie fragen, was sich für sie verändert hat. jeder muss in einer gut laufenden beziehung kompromisse eingehen. eventuell siehst du manche dinge gar nicht. such das gespräch und ich wünsch euch, dass ihr beide einen weg findet eure probleme zu bewältigen.
 
Cody1 schrieb:
jede beziehung ändert sich mit der zeit. am anfang zeigt man immer seine beste seite, geht viele kompromisse ein und nimmt dinge hin, die einem eigentlich sehr stören.

aber es gibt auch immer zwei sichtweisen und wer weiss, vielleicht ist es tatsächlich so, dass sie in letzter zeit zu kurz kommt und der hund im vordergrund steht. vielleicht hat sie auch nur das gefühl, dass sie dir nicht so wichtig ist wie dein hund.

ich würde sie zu einem schönen essen einladen und dann auf neutralem boden das ganze mal ansprechen und sie fragen, was sich für sie verändert hat. jeder muss in einer gut laufenden beziehung kompromisse eingehen. eventuell siehst du manche dinge gar nicht. such das gespräch und ich wünsch euch, dass ihr beide einen weg findet eure probleme zu bewältigen.
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Sehe ich genauso! Einfach mal ansprechen und ausführlich darüber reden. Vielleicht gibt es einiges, das du gar nicht weißt!
 
Für mich war immer klar Hunde gehen vor Freund...
Deshalb war ich auch 8 jahre alleine, weil ich mir nicht hab vorstellen können, dass es für einen Mann ok wäre, 4-6 Hunde zu haben usw.

Doch dann kam er und mittlerweile sind wir verheiratet...

Wäre er mit vielen Hunden nicht klar gekommen, hätte sich die Beziehung schnell wieder erledigt gehabt - ja auch wenn ich meinen Partner liebe... die Hunde waren zuerst da..

Bezügl. Familie..
Ich bin für meinen Mann 300km von meiner Familie weg - und ich bin ein totaler Fam. Mensch...
Seine Eltern wohnen 4 Häuser weiter.. aber ehrlich? Ich rede zwar mit ihnen, aber Zeit will ich mit ihnen keine verbringen... ich geh nicht mal gern zum essen rüber, wenn sie einen einladen...

Anders wenn ich weiß wir fahren zu meiner Familie ;)
Wobei mein Mann glaub ich auch lieber bei meiner, als bei seiner Fam. ist *hihi*
 
Ich habe sie ja gestern schon darauf angesprochen was genau sie so stört. Sie konnte es mir nicht einmal sagen.
Ich habe natürlich als erstes darüber nachgedacht ob wirklich was wahres dran sein könnte das ich sie vernachlässige aber ich finde nicht das es wirklich so extrem ist wenn ich in der Früh und am Abend ca. eine halbe Stunde mit meinem Hund spazieren gehe und ab und zu ma kleine Tricks mit ihr übe.
Meine Freundin ist halt ein Mensch der gerne nur auf der Couch sitzt und nicht draußen etwas unternimmt. Was aber am Anfang nicht so war.
Ich bin gern draußen und mach auch gern was im Garten. Nur sie hat dafür gar kein Verständnis geschweige denn Interesse das sie vielleicht mit mir und dem Hund gemeinsam was unternimmt. Es gibt natürlich auch Tage wo ich dann gemeinsam mit ihr einfach auf der Couch liege und wir nur fernsehn. Nur jeden Tag möchte ich das nicht haben.

LG
 
Ich hab 9 Jahre Beziehung mit einem Couchpotatoe hinter mir (zum Schluß kam ebenfalls: "wir machen nix mehr ohne Hunde" - klar, wenn man zu faul ist, sie ausgiebig zu beschäftigen, kann man nach Arbeit, wo sie eh schon allein sind, nicht noch ständig auf Lepschi ohne sie gehen; war im Endeffekt aber auch nur ein Vorwand für das Eingeständnis, dass es einfach nicht mehr passt). Und auch wenn man alle paar Wochen - nach den immer gleichen Diskussionen - wieder hört: ja, ich werd mich ändern - Menschen ändern sich nicht komplett. Man kann Kompromisse finden, aber keiner kann aus seiner Haut raus und wenn die Unterschiede zu groß sind, klappts häufig nicht. Und wie schon geschrieben wurde: das Leben ist zu kurz, um dauerhaft mit halbseidenen Kompromissen zu leben. Für beide Seiten. ;)
 
Bei jungen Menschen ist es ganz normal, dass sich beide entwickeln , vielleicht auch ein wenig auseinander. Niemand its der böse und niemand der gute. Kompromisse sind in Ordnung und notwendig, dürfen aber nicht die grundsätzliche Lebenseinstellung betreffen.

Sprich einmal in Ruhe mit ihr. Und sprecht auch alles aus.
 
Also ich könnte mit einem Partner, für den der Hund nur ein Kompromiss ist, nicht leben. Mein Mann und ich lieben beide unsere Hündin, sind gerne gemeinsam in der Natur unterwegs und wir richten beide gern unseren Tagesablauf nach dem Hund. Für ihn ist es auch selbstverständlich dass er sofort nach Dienstschluss nach Hause fährt um sich um unsere Hündin zu kümmern. (Wenn ich arbeiten bin)

Es gibt sicher viele Frauen mit Hund, die nur auf so einen Mann wie dich warten. :D:D:D Und dann könnt ihr euer gemeinsames Hobby Hund miteinander genießen. :D
Hilfst ihr halt noch beim Packen. :p;):D
 
Mein Ex hat mich auch immer wieder gefragt wofür ich micht entscheiden würde wenn ich müsste - er oder der Hund. Er war auch immer genervter und hat seinen Frust auf den Hund übertragen. Und dabei haben wir uns gemeinsam für den Hund entschieden.Tja...er ist jetzt mein Ex und mein Hund nach wie vor mein Hund *g*
 
Ich glaub nicht dass es am Hund liegt .... in der ersten Verliebtheit findet man alles toll .... und wenn die vorbei ist und der Alltag einkehrt merkt man ob man wirklich harmoniert oder eben nicht .... Haus, Hund, Garten, Familie stehen für eine Lebensform , die nicht jedem auf Dauer taugt .... Das hat aber nur bedingt mit dem Alter zu tun ....
 
Rotti1307 schrieb:
Also ich könnte mit einem Partner, für den der Hund nur ein Kompromiss ist, nicht leben. Mein Mann und ich lieben beide unsere Hündin, sind gerne gemeinsam in der Natur unterwegs und wir richten beide gern unseren Tagesablauf nach dem Hund. Für ihn ist es auch selbstverständlich dass er sofort nach Dienstschluss nach Hause fährt um sich um unsere Hündin zu kümmern. (Wenn ich arbeiten bin)

Es gibt sicher viele Frauen mit Hund, die nur auf so einen Mann wie dich warten. :D:D:D Und dann könnt ihr euer gemeinsames Hobby Hund miteinander genießen. :D
Hilfst ihr halt noch beim Packen. :p;):D
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*unterschreib* :)
 
Das Haus stört sie, eine Wohnung würde sie genau so stören.

Ich finde, ihr habt nicht wirklich viel gemeinsam. Wenn sie schon nach so kurzer Zeit nur mehr auf der Couch liegt, dann überleg mal, wie lange Du das aus hälst;)

Wie heisst es so schön: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende! (Ich bin fast 58 Jahre alt, ich weiss wovon ich spreche....)
 
man kann solche unterschiedlichen Lebensstile kaum unter einen Hut bringen, außer beide sind sehr kompromissbereit, sprich du lässt sie ihr Ding machen, sie lässt dich dein Ding machen und wo es Gemeinsamkeiten gibt, trifft man sich wieder....
Mein Mann und ich sind sehr unterschiedlich, er mag gerne Gesellschaft (ich nicht), er fährt gerne mit dem Motorrad durch die Gegend (ich nicht), er mag Wrestling und Kampffilme (ich nicht)...ich gehe gerne mit den Hunden (er nicht), ich schaue gerne Reportagen (er nicht), ich spiele gerne Karten(er nicht), ich lese gerne (er nicht), ich geh ins Meer schwimmen (er nicht) würde aber ins Hallenbad gehen (ich nicht):cool:
eigentlich sind wir sehr unterschiedlich, aber wir haben den selben Humor und wir lieben uns :) und deshalb können wir auch akzeptieren, das wir so unterschiedlich sind...es macht einfach nichts....
ich gehe mit meiner Mom oder meiner Schwester wandern..z.B. er geht mit seinem Motorradclub motorradfahren.....

man kann keine Partnerschaft leben, wenn man den anderen nicht akzeptiert, wie er ist....dann ist eine Trennung besser :)

ach ja...wir sind seit 18 Jahren verheiratet und seit 26 Jahren zusammen
 
Hallo,
Heute sind wir z.B auf eine Hochzeit eingeladen auf die wir beide eigentlich keine Lust haben.
Meine Eltern sind nicht zu Hause also wird mein Hund für ein paar Stunden alleine sein im Garten.
Ich meinte zu ihr das wir warscheinlich eh nicht so lange bleiben können weil ja der hund alleine zu hause ist. Sie meinte nur, der hund wird net sterben wenn er mal allein ist. Ich bleibe auf der hochzeit solange ich will. Mir egal was der Hund macht.

Naja was soll ich da noch sagen. 😟
 
Zoran89 schrieb:
Hallo,
Heute sind wir z.B auf eine Hochzeit eingeladen auf die wir beide eigentlich keine Lust haben.
Meine Eltern sind nicht zu Hause also wird mein Hund für ein paar Stunden alleine sein im Garten.
Ich meinte zu ihr das wir warscheinlich eh nicht so lange bleiben können weil ja der hund alleine zu hause ist. Sie meinte nur, der hund wird net sterben wenn er mal allein ist. Ich bleibe auf der hochzeit solange ich will. Mir egal was der Hund macht.

Naja was soll ich da noch sagen.
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Mag sein, dass der Hund nur ein Vorwand ist

für mich hört sich das eher danach an, dass die anfängliche Begeisterung für Hund und Aktivität mit ihm, der Verliebtheit geschuldet war....und so einiges mehr an Differenzen...

ehrlich gesagt, wenn mir auch - ein nur Bekannter - sagen würde: "mir doch egal was der Hund macht"...

gäbe eine sekundenschnelle Entscheidung und die Antwort: "Mir doch egal, was Du in Zukunft machst, jedenfalls nichts mit mir"...
 
Zoran89 schrieb:
Hallo,
Heute sind wir z.B auf eine Hochzeit eingeladen auf die wir beide eigentlich keine Lust haben.
Meine Eltern sind nicht zu Hause also wird mein Hund für ein paar Stunden alleine sein im Garten.
Ich meinte zu ihr das wir warscheinlich eh nicht so lange bleiben können weil ja der hund alleine zu hause ist. Sie meinte nur, der hund wird net sterben wenn er mal allein ist. Ich bleibe auf der hochzeit solange ich will. Mir egal was der Hund macht.

Naja was soll ich da noch sagen. 😟
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MichlS schrieb:
War nett mit dir...du weisst wo die Türe ist und Tschüß
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;) :cool:
 
Es soll auch hundelose Paare geben, die eine Veranstaltung getrennt verlassen weil der eine müde ist oder noch was zu tun hat oder sich dort nicht so wohl fühlt .... Mir gefällt da das Posting von Andrea J sehr gut ... und bei den meisten langjährigen wirklich guten Beziehungen läuft es doch auch so ab , jeder macht auch sein Ding .... problematisch wird es ja erst wenn der eine kein eigenes Ding hat und dadurch auch dem Partner sein eigenes Ding nicht gönnt oder sogar drauf eifersüchtig wird ...
 
Wenn ich denke, wir sind bei unserer eigenen Hochzeit, nach der Trauung direkt heim, Hunde raus in den Garten, dann wieder rein (weil Winter und ich nicht will, dass die Hunde alleine draussen sind).. dann zur Location - 20-25 min. entfernt- .. nach ca. 4,5 Std. mein Papa samt Bräutigam heim, Hunde raus lassen, dann wieder gekommen und 3 Std. später war dann die Feier so und so zu Ende..
Also selbst als Brautpaar hab ich nicht einfach gesagt - na wurscht was mit den Hunden ist.... :eek:
 
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