Hallo Leute,
Ich habe ein Problem das mich sehr beschäftigt.
Ich habe seit mittlerweile 3 Jahren meine Mischlingshündin "Akira" (Labrador-Mix). Sie ist mein ein und alles.
Seit ca. 1 Jahr bin ich mit meiner Freundin zusammen und es lief bis jetzt ganz toll mit uns "drei". Gestern meinte sie das sie ein Leben in einem Haus und mit einem Hund gar nicht will. "Ich beschäftige mich nur mit dem Hund und sie interessiert es nicht". Meint sie.
Ich muss dazu sagen das ich ein Haus habe wo im Erdgeschoss meine Eltern und im Obergeschoss ich und meine Freundin wohnen. (getrennte Eingänge)
Ich war schon immer ein Familienmensch. Ich mag es wenn meine Familie um mich herum ist. Natürlich nerven sie auch ab und zu aber im großen und ganzen ist das in Ordnung. Nur für meine Freundin ist das anscheinend ein riesen Problem, denn sie ist mehr oder weniger bei einer Pflegefamilie aufgewachsen, weil ihre Mutter mit ihr als Kind überfordert war. Mit 17 ist sie dann schon in eine eigene Wohnung gezogen. Sie meinte auch gestern das sie keinen braucht der ihr hilft.
Der Hund nervt sie auch weil er immer und überall dabei ist und wir nie alleine sind. Nicht mal im Urlaub.
Ich für meinen Teil sehe meinen Hund als Familienmitglied und ich freue mich sehr wenn ich meinen Hund überall mitnehmen kann. Was übrigen nicht immer leicht war, weil sie sehr ängstlich war.
Meine Freundin ist auch am Anfang unserer Beziehung immer mit spazieren gegangen. Jetzt ist es für sie furchtbar wenn ich sie mal frage ob sie mit spazieren geht.
Was kann ich tun das wieder Harmonie einkehrt??
LG
Ich habe ein Problem das mich sehr beschäftigt.
Ich habe seit mittlerweile 3 Jahren meine Mischlingshündin "Akira" (Labrador-Mix). Sie ist mein ein und alles.
Seit ca. 1 Jahr bin ich mit meiner Freundin zusammen und es lief bis jetzt ganz toll mit uns "drei". Gestern meinte sie das sie ein Leben in einem Haus und mit einem Hund gar nicht will. "Ich beschäftige mich nur mit dem Hund und sie interessiert es nicht". Meint sie.
Ich muss dazu sagen das ich ein Haus habe wo im Erdgeschoss meine Eltern und im Obergeschoss ich und meine Freundin wohnen. (getrennte Eingänge)
Ich war schon immer ein Familienmensch. Ich mag es wenn meine Familie um mich herum ist. Natürlich nerven sie auch ab und zu aber im großen und ganzen ist das in Ordnung. Nur für meine Freundin ist das anscheinend ein riesen Problem, denn sie ist mehr oder weniger bei einer Pflegefamilie aufgewachsen, weil ihre Mutter mit ihr als Kind überfordert war. Mit 17 ist sie dann schon in eine eigene Wohnung gezogen. Sie meinte auch gestern das sie keinen braucht der ihr hilft.
Der Hund nervt sie auch weil er immer und überall dabei ist und wir nie alleine sind. Nicht mal im Urlaub.
Ich für meinen Teil sehe meinen Hund als Familienmitglied und ich freue mich sehr wenn ich meinen Hund überall mitnehmen kann. Was übrigen nicht immer leicht war, weil sie sehr ängstlich war.
Meine Freundin ist auch am Anfang unserer Beziehung immer mit spazieren gegangen. Jetzt ist es für sie furchtbar wenn ich sie mal frage ob sie mit spazieren geht.
Was kann ich tun das wieder Harmonie einkehrt??
LG