kira2004
Super Knochen
Liebe Hundefreunde!
Ich habe ein großes Problem und zwar habe ich einen inzwischen 5 Monate alten Magyar Vizsla für meine Tochter zu uns genommen.
Meine Tochter leidet von Geburt an ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperkynetischen Syndrom).
Im laufe der Therapien kam immer wieder die Sprache darauf das ein Hund ihr sehr helfen könnte.
Dies hat sich jetzt wo meine Tochter bald 14 wird und ich denke das sie auch alt genug ist Verantwortung für ein Tier zu tragen auch bestätigt, sie ist im 7ten Himmel seit wir den kleinen haben und kümmert sich sehr verantwortungsvoll um ihn.
Nun habe ich vom Hausherrn einen Brief bekommen das der Hund ungesäumt aus der Wohnung zu entfernen sei da die Haltung von Haustieren aus prinzipiellen Gründen nicht erteilt werden könnte, bzw. ich die Wohnung zurückstellen sollte.
Leider habe ich es verabsäumt um Genehmigung anzusuchen da dies nicht mein erster Hund in diesem Wohnobjekt ist, weitere Hunde im Haus leben und ich der Meinung war das ich keine neue Erlaubniss benötige (falsch gedacht das weis ich), aber was kann ich jetzt tun?
Eine Beführwortung des behandelden Psychologen aus dem Wr. AKH liegt vor.
Bitte hat jemand einen Rat für mich was ich tun kann?
Ich werde mich auf keinen Fall von dem Kleinen trennen das wäre eine Katastrophe für meine Tochter und auch für den Kleinen!
Liebe Grüße Kira und Aicko
Ich habe ein großes Problem und zwar habe ich einen inzwischen 5 Monate alten Magyar Vizsla für meine Tochter zu uns genommen.
Meine Tochter leidet von Geburt an ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit und Hyperkynetischen Syndrom).
Im laufe der Therapien kam immer wieder die Sprache darauf das ein Hund ihr sehr helfen könnte.
Dies hat sich jetzt wo meine Tochter bald 14 wird und ich denke das sie auch alt genug ist Verantwortung für ein Tier zu tragen auch bestätigt, sie ist im 7ten Himmel seit wir den kleinen haben und kümmert sich sehr verantwortungsvoll um ihn.
Nun habe ich vom Hausherrn einen Brief bekommen das der Hund ungesäumt aus der Wohnung zu entfernen sei da die Haltung von Haustieren aus prinzipiellen Gründen nicht erteilt werden könnte, bzw. ich die Wohnung zurückstellen sollte.
Leider habe ich es verabsäumt um Genehmigung anzusuchen da dies nicht mein erster Hund in diesem Wohnobjekt ist, weitere Hunde im Haus leben und ich der Meinung war das ich keine neue Erlaubniss benötige (falsch gedacht das weis ich), aber was kann ich jetzt tun?
Eine Beführwortung des behandelden Psychologen aus dem Wr. AKH liegt vor.
Bitte hat jemand einen Rat für mich was ich tun kann?
Ich werde mich auf keinen Fall von dem Kleinen trennen das wäre eine Katastrophe für meine Tochter und auch für den Kleinen!
Liebe Grüße Kira und Aicko