velvetratte
Junior Knochen
Hallo!
Meine Hundedame (16 Monate) hat mich stets zur Verzweiflung gebracht. Immer wollte sie nur laufen und herumtoben. Sie ist so lange mit anderen Hunden herumgerannt, bis sie einfach vor Müdigkeit umgefallen ist.
Jetzt war sie bis vor 1 Monat das 2.Mal läufig, und seitdem ist sie wie ausgewechselt. Sie ist sehr liebesbedürftig und anhänglich (was nach der Läufigkeit ja ned so ungewöhnlich ist).
Aber beim Spazierengehen ist sie kaum mehr zum Laufen zu animieren, hat einfach keine Lust mehr, mit mir fangenzuspielen. Gegenüber anderen Hunden zeigt sie entweder Angst oder Agressivität.
Einer geworfenen Kastanie läuft sie höhstens 3 mal nach und ist dann völlig ausser Atem.
Am Nachhauseweg muss ich sie teilweise schon fast hinter mir herziehen, oft bleibt sie einfach stehen und schaut mich mit geduckter Körperhaltung verängstigt und irgendwie flehend an. Sie ist dann nicht mehr zu animieren, weiterzugehen. Nicht mal mehr mit Leckerlies. Das einzige was hilft ist, dass ich sie frage was los ist, mich kurz zu ihr runterbeuge und streichle und erst dann geht sie wieder a paar Schritte in geduckter Körperhaltung weiter.
Zuhause angekommen verkriecht sie sich sofort unterm Bett.
Aber in der Wohnung, beim Spielen, beim Fressen, beim Übungen machen und wenn es heißt dass rausgegangen wird zeigt sie sehr wohl Begeisterung, nur fehlt ihr beim spazieren dann irgendwie die Energie.
Kann es sein dass sie schlichtweg keine Kondition mehr hat? Bin während der Läufigkeit nur kure Runden zum Geschäft erledigen gegangen, war ziemlich eine "schwierige" Läufigkeit. (jede Menge Rüden herum, hund ausser Rand und Band wenn anderer Hund in Nähe...)
Nur diese ewige geduckte Haltung macht mich stutzig, tut ihr vielleicht etwas weh? Was haltet ihr generell von Depressionen beim Hund? Unterbeschäftigt? Immerhin bin ich ein Singlehaushalt, sie hat also nur mich, aber so ganz langweilig bin ich ja dann auch wieder nicht... mal ein Knochen, dann ein Spiel, a paar Übungen... Aber könnte es trotzdem möglich sein?
Noch am Rande: bei Stress (Besuch bei meinen Eltern...) hat sie extremes Herzklopfen, ist total aufgedreht bis hin zu einer blauen Verfärbung der Zunge. Könnten eventuell Herzprobleme vorliegen? Allerdings hat die Hündin meiner Eltern Herzprobleme, die zeigen sich aber durch schweres Atmen, jedoch nicht durch Lustlosigkeit.
Meine Hundedame (16 Monate) hat mich stets zur Verzweiflung gebracht. Immer wollte sie nur laufen und herumtoben. Sie ist so lange mit anderen Hunden herumgerannt, bis sie einfach vor Müdigkeit umgefallen ist.
Jetzt war sie bis vor 1 Monat das 2.Mal läufig, und seitdem ist sie wie ausgewechselt. Sie ist sehr liebesbedürftig und anhänglich (was nach der Läufigkeit ja ned so ungewöhnlich ist).
Aber beim Spazierengehen ist sie kaum mehr zum Laufen zu animieren, hat einfach keine Lust mehr, mit mir fangenzuspielen. Gegenüber anderen Hunden zeigt sie entweder Angst oder Agressivität.
Einer geworfenen Kastanie läuft sie höhstens 3 mal nach und ist dann völlig ausser Atem.
Am Nachhauseweg muss ich sie teilweise schon fast hinter mir herziehen, oft bleibt sie einfach stehen und schaut mich mit geduckter Körperhaltung verängstigt und irgendwie flehend an. Sie ist dann nicht mehr zu animieren, weiterzugehen. Nicht mal mehr mit Leckerlies. Das einzige was hilft ist, dass ich sie frage was los ist, mich kurz zu ihr runterbeuge und streichle und erst dann geht sie wieder a paar Schritte in geduckter Körperhaltung weiter.
Zuhause angekommen verkriecht sie sich sofort unterm Bett.
Aber in der Wohnung, beim Spielen, beim Fressen, beim Übungen machen und wenn es heißt dass rausgegangen wird zeigt sie sehr wohl Begeisterung, nur fehlt ihr beim spazieren dann irgendwie die Energie.
Kann es sein dass sie schlichtweg keine Kondition mehr hat? Bin während der Läufigkeit nur kure Runden zum Geschäft erledigen gegangen, war ziemlich eine "schwierige" Läufigkeit. (jede Menge Rüden herum, hund ausser Rand und Band wenn anderer Hund in Nähe...)
Nur diese ewige geduckte Haltung macht mich stutzig, tut ihr vielleicht etwas weh? Was haltet ihr generell von Depressionen beim Hund? Unterbeschäftigt? Immerhin bin ich ein Singlehaushalt, sie hat also nur mich, aber so ganz langweilig bin ich ja dann auch wieder nicht... mal ein Knochen, dann ein Spiel, a paar Übungen... Aber könnte es trotzdem möglich sein?
Noch am Rande: bei Stress (Besuch bei meinen Eltern...) hat sie extremes Herzklopfen, ist total aufgedreht bis hin zu einer blauen Verfärbung der Zunge. Könnten eventuell Herzprobleme vorliegen? Allerdings hat die Hündin meiner Eltern Herzprobleme, die zeigen sich aber durch schweres Atmen, jedoch nicht durch Lustlosigkeit.