Hund läuft vor Autos!

Benfriend

Junior Knochen
Griaßeich!

Ich geh' ja oft mit meinem Nachbars Hund (Golden Retriever) spazieren, und er ist eigentlich auch recht folgsam.

Leider hat er eine Macke: Wenn er unangeileint ist und ein Auto kommt, läuft er vor's fahrende auto, bleibt stehen und fängt an zu bellen. Bis jetzt waren die autos zum Glück immer langsam unterwegs, so dass sie immer rechtzeitig abbremsen konnten. Doch heute ist einer außerhalb des Ortsgebietes ca. 50 (zum Glück nur!!!) km/h gefahern, Ben (=Hund) war ohne Leine, als ich das Auto bemerkte (bei uns fahren fast keine Autos, deshalb war er auch ohne leine) und ihn herrief reagierte er nimmer, nur ab auf die Straße und zum Auto. Der Autofahrer fuhr noch bisserl auf die Seite, trotzdem erwischte es Ben (nur bisserl, aber man hat's richtig gehört). Er hat sich GOTT SEI DANK nichts getan, der Autofahrer blieb aber natürlich sofort stehen, wir schickten ihn aber weiter, weil Ben zum Glück e nichts fehlte.

Bitte, wie kann ich diese dumme Angewohnheit vertreiben??? :eek: Ich dachte mir ja, das wäre ihm jetzt eine Lehre, aber was macht er? Beim nächsten Auto versucht er wieder hin zu rennen. (hatte ihn zum Glück angeleint)

Bitte helft mir, ich weiß nicht was ich tun soll. Ich könnte ihn zwar einfach nimmer ableinen, aber das ist dann ja auch kein spazierengehen. :-(

Danke für eure Tipps,

ratlose Grüße

Bianca
 
Autos!

Hallo!

Ich hatte einen Rottweiler - Bernhardinermix, der vor ein Auto gelaufen ist und so umgekommen ist! Unser Weti war 3 Jahre alt. Wir sind auch ohne Leine spazieren gegangen und er ist über die Straße gelaufen und ein Betrunkener ist voll in ihn reingefahren. Weti war sofort tot, der Lenker hatte Verletzungen. Weti lief mir sonst nie weg und überquerte die Straße sonst nicht mal, wenn er einen anderen Hund sah. Er überquerte die Straße nur mit dem Befehl "quer". Weti hatte auch keinen Grund, über die Straße zu laufen. Es war weder ein interessanter Hund noch Mensch noch Futter noch sonst was auf der anderen Seite!
Naja aber das mit dem Golden Retriever ist was anderes. Der läuft ja absichtlich ins Auto hinein. Klingt vielleicht jetzt komisch, aber vielleicht will er sich ja umbringen? Wird er schlecht behandelt? Oder er steht auf Schmerzen... Probiers doch mit einer Flexileine (10 Meter) oder einer Schleppleine. Wenn der Hund zum Auto will, hältst du ihn zurück und sagst NEIN, rufst ihn ab und wenn er kommt, wird er belohnt.
Darfst du überhaupt noch mit dem Hund spazieren gehen, nachdem was passiert ist? (Natürlich bist du nicht Schuld!)
Wie alt bist du eigentlich??? Würde mich interessieren.

Liebe Grüße
Chester
 
Hi Chester!

Das mit deinem Rotti-Mix tut mir leid.

Glaubst du wirklich, dass sich ein Hund umbringen möchten kann? Versteht der glaubst, dass er dann tot sein könnte wenn er vors auto läuft?

Wenn er angeleint ist, macht er das ja normalerweise nicht.

Ich hab auch eine Flexi Leine, die verwend ich aber nimmer, weil das nur zum Ziehen anregt (er geht sowieso nicht gut an der leine). Was hat das eigentlich mit meinem Alter zu tun? Aber egal, ich bin 17.

Es is ja so, dass er das früher schon mal hatte (mit ca. 2 Jahren). Das ging aber nach einem Jahr oder so wieder weg, und jetzt, mit 6 jahren, macht er das wieder?! :(

Das mit NEIN hab ich schon versucht, mein Papa ist mit auto gefahren (ganz langsam) und ich bin mit Hund gegangen, nach einmal NEIN hat ers auch nicht mehr gemacht!

LG Bianca :confused:
 
auto

Hallo Bianca!

Das hat mit dem Alter natürlich nichts zu tun! Hat mich nur interessiert, weil ich es toll finde, dass du mit dem Hund rausgehst und mit ihm trainieren möchtest (oder besser gesagt ihm was abtrainieren willst)

Ob es Selbstmordabsichten oder Schmerzlust ist, kann ich nicht sagen. Es war nur eine Vermutung. Habe da schon ein paar Sachen darüber gehört! Aber mittlerweile müsste der Goldie doch schon wissen, dass es schmerzt, wenn er ins Auto rennt. Vielleicht können dir die anden besser weiter helfen!

Ich habe jetzt einen neuen Hund, er ist 5 Monate und heißt Chester. Er ist ein Briad - Beagle - Schäfer - nochirgendwasmix. ER ist schwarz und total herzig :)

Lg Chester
 
hallo bianca

meiner meinung nach müßte man, um das problem zu beheben, fest stellen woher dieser tick möglicherweise stammen könnte.

seit wann macht er das ?
was war der auslöser für dieses verhalten ?
macht er das bei jedem auto und in jeder situation ?
gibt es situationen wo er es möglicherweise nicht macht ?
macht er das auch bei seinem besitzer ?
wenn er vor dem auto steht und bellt, ist es agressiv, freudig, oder ängstlich ?
was verstehst du unter "recht" folgsam ?

viele fragen, aber erst wenn man eine genaue analyse durchführt kann man danach an die behebung des problems denken.

liebe grüße
micha
 
rannte, da wir ansonsten eher über Felder oder auf nicht befahrenen Straßen spazieren gehen.

Den Auslöser kenne ich leider nicht, sonst wär's vermutlich einfacher. Eines Tages, als ich mit ihm unterwegs war (im Juli oder August) rannte er halt einfach einmal vor ein (sehr laaangsam fahrendes) Auto. Es gab dafür eigentlich keinen für mich erkennbaren Auslöser. :confused:

Also, er machts NICHT bei jedem Auto. Wenn ich ihn zum Beispiel Fuss gehen lasse (auch ohne Leine), dann achtet er nicht einmal drauf, läuft er aber in der Wiese neben der Straße und kommt dann ein Auto, dann ists halt wieder einmal so weit (so war's heute). Oder auch einmal, als wir im Sommer bei mir zu Hause im Hof waren, als ein Auto vorbei fuhr (zum Glück auch sehr langsam), rannte er auf einmal los und "attackierte" wieder das Auto. Ich kann dann nur rufen und schrein, sobald das Auto vorbei is kommt er eh gleich wieder, vorher jedoch nicht.

Also, seine Besitzer haben mir noch nicht's ähnliches erzählt (auch wenn ich es erwähnt habe, dass er es gemacht hat). Sie gehen aber auch fast nie auf Straßen, wo Autos fahren, mit ihm, und wenn dann, dann nur mit Leine. Sie gehen sonst eher mehr so auf gaaaanz wenig befahrenen Straßen oder im Wald. Deshalb geh ich mit ihm lieber andere Strecken, wo er sonst nicht hinkommen würde (er muss ja auch wissen, was rundherum passiert, für was gibt's sooo gut riechende Markierungen anderer Hunde. ;) ).

Ich kann das Bellen, dass er vorm Auto macht leider nicht zuordnen, da ich in solchen situationen keinen klaren kopf mehr habe und nur daruaf aus bin, dass ihm nichts passiert. Auf die Art des Bellens hab ich dabei noch nie geachtet. :(

Also, zu recht folgsam gehört bei mir: Herankommen bei hier (in den meisten Situationen, nur eben bei brenzlichen Situationen (Auto, andere Hunde...) leider nicht, deshalb nur "recht" folgsam), fußgehen mit und ohne Leine (ist nicht so ein Fuß wie bei den Profis auf Prüfungen... aber er geht anständig neben dem Fuß her, und in dem Tempo in dem ich gehe) Sitz (das macht er sofort) und Platz (ebenfalls sofort nach dem Kommando). Bleib kann er auch, nachdem er mich aber aus den Augen verliert, kommt er hinterher.

Was mir gerade einfällt: Als ich vor ca. 5 Jahren das erste mal mit ihm ging (damals immer noch unter begleitung) hatte er vor großen Fahrzeugen Angst. Bei Traktoren zuckte er schon mal zurück, an LKW's mochte er gleich gar nicht vorbei (wehe, die waren auch noch am Fahern). Mit viel Geduld hab ich ihm diese Angst jetzt mittlerweile zum Glück vertreiben können, Traktoren sind ihm jetzt egal, bei Bussen und LKW's geht er nur ganz brav neben mir her, aber kein zurückziehen oder wegschrecken mehr. Aber bei Autos oder Motorrädern hatte er soweit ich weiß nie probleme (springt auch freudig ins Auto, wenn wir mit ihm wohin fahren).

Ich hoffe ihr könnt mir noch bisserl helfen, dem Problem an den Kragen zu rücken, bevor "meinem" Benny-Mann was ernstliches passiert. :(

Danke und gute Nacht

Bianca und (gedanklich) Ben
 
hm, jetzt hat's mir den ersten teil gekappt.

Ich hab mich bei Chester und Micha für die Tipps bedankt, und gesagt, dass es das erste mal wieder vor 3 oder 4 Monaten war dass er auf Autos "losgeht". Und dass es insgesamt jetzt "erst" 4 Mal vorkam dass er vor Autos rannte, da wir ansonsten.... (voriger Beitrag)

LG Bianca
 
hallo bianca

war ja sehr ausführlich dein tread, danke.
ferndiagnosen sind immer recht schwierig aber folgender versuch wäre es wert mal für längere zeit zu versuchen.

du schreibst das ben auf rufen zu dir kommt und auch bei fuß geht wenn du ihm dieses kommando gibst und es ihm dann egal ist das das auto vorbei fährt.
hier kannst du einhaken,....wenn du ein auto bemerkst (zeitgerecht und wenn geht noch vor ben), dann ruf ihn zu dir und belohne ihn mit einem leckerli, lass das auto vorbei fahren und belohne ihn nochmals mit einem leckerli und dann laß ihn wieder frei.
wenn du das konsequent mehrere male machst, dann verbindet er fahrendes bzw. vorbei fahrendes auto immer positiv und die möglichkeit ist sehr groß das sich das problem auf diese weise beheben läßt.

viel erfolg
micha & deyla
 
Hallo zusammen.
Ich hätte da ein ähliches Problem. Mein Goldi springt zwar keine Autos an, oder läuft hinterher, aber er hat absolut kein Gefahrenbewustsein für Autos. Meine Frage hat jemand eine Idee wie man ihm das beibringen kann ohne jemanden in Gefahr zu bringen.
Ich hätte gerne das er von selbst die Gefahr Strasse kennt und ich nicht immer einen kleinen Herzstillstenad bekomme wenn er in die Richtung läuft.
Wenn wir auf dem Radweg gehen der gleich neben der Strasse liegt und nur durch einen Grünstreifen davon getrennt ist muss ich ihn anleinen oder darf ihn nicht aus den Augen lassen. Das ist jetzt etwas übertrieben aber entspannt spazieren gehen kann ich auf diesem Abschnitt nicht. Geh auch nur dort wenn es sein muss.
Sicher kann man solche Situationen vermeiden, aber es wäre sicher besser wenn er einen gewissen Respekt vor Autos uns Kosorten etwickeln würde.
Das einzige was er respektiert sind Traktoren. Aber die Strasse selbst mit allem was drauf fährt, absolut keinen Respekt. Ich kann ihn nicht anfahren lassen damit er diesen bekommt. Aber was könnte man tun?
 
Hm .. ich hab zwar nicht dieses Problem mit meinem Hund, aber vielleicht kann Dir mein Tip trotzdem helfen.
Mein Hund muss sich auf das Kommando Straße SOFORT hinsetzen. Das hab ich mit ihm von klein an geübt, also bei JEDER Gehsteigkante bin ich stehengeblieben, Hund musste sitzen, wurde gelobt und wir gingen weiter. Jetzt kann ich ihn frei laufen lassen und er wartet brav an jeder Gehsteigkante (manchmal sage ich zur Sicherheit das Kommando "Straße", damit er auch ganz sicher stehen bleibt). Ach ja, bei stark befahrenen Straßen kommt er immer an die Leine, weil 100% verlässlich ist kein Hund.
Vielleicht kannst Du mit Ben so ein ähnliches Kommando einüben? Und einfach in der nächsten Zeit nicht frei laufen lassen in der Nähe von Straßen!
Natürlich müssten Deine Nachbarn dann aber bei diesem "Erziehungsprogramm" auch mitmachen, sonst bringt das ganze nix.

lg, martina
 
funktioniert eigentlich der befehl platz? wenn kiri losstartet und sonst nichts mehr funktioniert, rufe ich platz. sie schmeißt sich zwar nicht sofort auf den boden, aber sie bleibt stehen und ist im ersten moment mal verunsichert. dann legt sie sich meistens langsam nieder. es sieht für mich immer so aus, als könnte man sie mit "platz" einfach kurz ablenken und sie vergisst das was sie gerade tun wollte für einen mom. und dann kann man sie heranrufen.
 
@ gregos.

wie hast du es geschafft, dass dein hund bei jedem gehsteig stehen bleibt, tut er das von alleine oder nur mit dem kommando.

meine beiden bleiben recht brav auf kommdo stehen und auf unserer "hausstrecke" bleiben so fast immer auch ohne kommando von alleine stehen. da beide in der stadt immer an der leine gehen, sind die ausrutscher kein problem. auf einem unbekannten weg erkennen sie scheinbar den gehsteig nicht und würden ohne kommando einfach drauflos gehen.

mein ziel wäre die beiden manchmal auch ohne leine in der stadt laufen zu lassen.
 
Danke an alle für die vielen Tipps!

So, riesiges Dankeschön für die vielen Tipps.

Also, zu Micha: Es is ja leider so, dass er gleich gar nicht kommt wenn er ein Auto sieht. Wenn ich es so mache, wie du beschrieben hast, dass ich es vorher merke als er und ihn dann rufe und er kommt, dann lob ich ihn natürlich immer gleich ausgiebig, wenn er jedoch neben mir geht, ists sowieso kein Problem, dann läuft er nicht plötzlich hin. Nur wenn er "frei" laufen darf, paar Meter weiter vorne, paar meter weiter links/rechts/hinten... dann ist er immer wild auf die autos.

Zu NOXX: Ja, Platzt funktioniert schon, aber nur wenn keine spannende Ablenkung in der nähe ist. Wenn er zu einer "tollen Expedition" (=Kühe, Vögel, etc. jagen) dahin ist, dann gibts für ihn weder das Wort Ben, noch hier, noch sitz/platz/komm... leider.

zu Gregos: Ist wirklich eine gute Idee, aber bei uns is das nicht wirklich so mit Gehsteigen und Straßen... Bei uns gibt's eine Ortsstraße (da fährt vielleicht alle 5 Minuten mal ein Auto, wenn überhaupt), da ist er aber sowieso immer an der leine (gefahr des Katzenjagens zu groß), und außerhalb vom Ort ist auch eine ganz normale Straße, wo noch weniger Autos fahren. Deshalb würd das bei uns glaub ich (leider) nicht viel bringen, wenn ich ihn immer vorm Straße überqueren hinsetzen lassen würde, weil man bei uns ja nicht einmal richtig schaun muss ob was kommt (natürlich schau ich schon, aber ihr wisst was ich meine.).

Hm, schaut ziemlich aussichtslos aus mit meinem Verkehrsraudi.

Aber vielleicht fällt euch ja sonst noch irgendwas ein was ich versuchen könnte?

Bin auf jeden Fall für jeden Tipp dankbar!

Schönen Abend noch und liebe streichler an eure Wuffls, die sich im Straßenverkehr zu benehmen wissen.
 
Ich würde ihn, da wo Autos fahren könnten, angeleint lassen. Bis jetzt hatte er ja noch Glück, aber irgendwann ists vorbei mit Glück. Hoffentlich ist er haftpflichtversichert, wenn ein Autofahrer auch noch zu Schaden kommt, wird das teuer. Wenn ihr so ländlich wohnt, dann kann man doch sicher auch wo schön spazieren gehen, wo keine Autos fahren und ihn dort laufen lassen.
 
Ich bin auch der Meinung, du solltest Wege, auf denen Autos fahren meiden. Auch wenn das noch so selten ist, es kann immer eins kommen, und wenn er echt nicht hört, dann riskier nichts.
Auch wenn du ihm Abwechslung verschaffen willst, ich glaub es ist immer noch besser, ihr habt eine kleinere Auswahl an Spaziermöglichkeiten, als du riskierst bei jedem Spaziergang einen Unfall.

Ich hab das Problem mit Cleo zum Glück nicht.
Sie kennt zwar die Gefahr der Straße auch nicht (sie ist halt viel zu gutmütig, rennt dauernd mit dem Gedanken "Alle haben mich lieb. Es gibt nichts Böses auf dieser Welt!" durch's Leben.) Aber sie hört sehr gut. Wenn ich bei Straßen gehe, habe ich sie trotzdem fast immer an der Leine oder bei Fuß. Aber auch sie könnte mal vergessen, dass sie nicht auf die Straße soll. Nur bei mir in der nahen Umgebung hab ich sie fast nie an der Leine, denn da weiß sie, dass Straße absolut tabu ist und sie da unter garkeinen Umständen alleine hin darf.
 
Wenn es nicht klappt, den Hund mittels Signalwörtern von unerwünschtem Verhalten abzuhalten, muss versucht werden, das das Objekt seiner Begierde eine negative Resonanz erzeugt.
D.h. in diesem Fall: das Auto muss ganz, ganz böse zu ihm sein. Bitte nicht falsch verstehen, das Auto soll den Hund auf keinem Fall anfahren!!!!!!!!
Man übt die Situation zielgerichtet:
Autofahrer (am besten trotz des jetzigen Wetters ein Cabrio) mit Beifahrer - beide mit einem Eimer Wasser "bewaffnet" - fährt eine vorher vereinbarte Strecke, Hund darf unangeleint laufen, sieht das Auto und rennt darauf zu, Auto bremst, Wassereimer werden in Richtung Hund ausgeschüttet, das Auto fährt weiter (entweder nach vorne oder zurück, je nach dem, wo sich der Hund befindet).
Am besten mehrere Eimer Wasser dabei haben, falls der Hund recht hartnäckig ist.
Manchmal helfen auch eine Handvoll Kieselsteine, die auf die Straße - neben den Hund - geworfen werden.
Sinn dieser Aktion ist, dass der Hund von dem Objekt seiner Begierde bestraft wird (nennt man anonyme Bestrafung).
Sobald der Hund mit leichtem Meideverhalten reagiert, soll er von seiner Bezugsperson FREUDIG gerufen und in empfang genommen werden. Mit einem Bindungsspiel fürs Kommen belohnen.
Gruß Wolf

PS: War längere Zeit nicht online, hatte diesen wunderschönen Virus erwischt, der meinen Computer für mehrere Wochen lahmgelegt hat.
 
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