Hund kotet plötzlich in die Wohnung

Nein, ich persönlich habe keine Befunde, die liegen alle beim TA.

Dann würde ich dir raten zumindest Kopien zu verlangen, weil was wenn der TA mal nicht erreichbar ist?
Von jedem Befund habe ich zumindest eine Kopie daheim liegen, kann also immer alles bei einem anderen TA vorweisen.

Außerdem sollte der TA das mMn sowieso automatisch aushändigen :rolleyes:
 
Naja, ich habe (auf meinen Wunsch) auch alles bei meinem TA. Da er auch eine Notordination hat, seh ich da kein Problem - bei mir Zuhause geht das eher verloren.:D
 
Blutbefunde kann man bekommen, bei Röntgenbildern und so schaut das anders aus. Heutzutage haben viele Tierärzte die Bilder nur mehr am Computer, dürfte da ein eigenes Programm geben.
Das heißt, nur der eine TA hat die Bilder, wenn man wechselt (wie bei uns), gibt es leider keine.
 
Blutbefunde kann man bekommen, bei Röntgenbildern und so schaut das anders aus. Heutzutage haben viele Tierärzte die Bilder nur mehr am Computer, dürfte da ein eigenes Programm geben.
Das heißt, nur der eine TA hat die Bilder, wenn man wechselt (wie bei uns), gibt es leider keine.

Kann man sich auf einen Stick kopieren lassen ;)
 
Vielleicht ist unser TA noch gar nicht so fortschritlich, aber ich werde das mal bei ihm ansprechen.
Er ist zwar Tag und Nacht erreichbar und somit gibt es eigentlich keinen Grund zu einem anderen zu wechseln, aber es könnte ja mal wo anders was passieren und dann?
 
Vielleicht ist unser TA noch gar nicht so fortschritlich, aber ich werde das mal bei ihm ansprechen.
Er ist zwar Tag und Nacht erreichbar und somit gibt es eigentlich keinen Grund zu einem anderen zu wechseln, aber es könnte ja mal wo anders was passieren und dann?
Wenn er die Röntgenbilder am Pc hat, dann könnte er sie auf Stick oder CD-Rom spielen.
 
Was mir immer so "gefällt": das tier hat massive Probleme, dann "tippt" der Tierarzt auf etwas, spritzt auf Verdacht (meist ein Antibiotikum und/oder ein Analgetikum bzw. Antiphlogistikum) und dann wird der Patient mit den Worten "schauen wir ma ob es besser wird, wenn nicht, dann machne wir.....blabla Untersuchungen".

Das ist kein lege-artis-Vorgehen, das ist schleissig.
 
Was mir immer so "gefällt": das tier hat massive Probleme, dann "tippt" der Tierarzt auf etwas, spritzt auf Verdacht (meist ein Antibiotikum und/oder ein Analgetikum bzw. Antiphlogistikum) und dann wird der Patient mit den Worten "schauen wir ma ob es besser wird, wenn nicht, dann machne wir.....blabla Untersuchungen".

Das ist kein lege-artis-Vorgehen, das ist schleissig.

:) Fürchte, es ist sehr wohl, trotz Schleissigkeit, sehr sehr oft ein lege-artis Vorgehen....:D
 
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