Hund - JA oder NEIN? (insbesondere Katzenbesitzer gefragt)

Kauknochen01

Neuer Knochen
Hallo,

ich bin ganz neu hier und (noch) "hundelos", uns ist es wichtig uns vorher schlau zu machen und die Erfahrungen von Hundebesitzern zu nutzen um uns zu entscheiden ob Hund in unsere Familie passt od. nicht, bzw. jetzt od. später usw.....

Wir sind eine kleine Familie, unsere Tochter ist 11 Jahre. Wohnen in einem Haus mit 140qm + 60 qm Keller + 800 qm Garten.

Wir haben 6 Katzen.
Berufsmäßig bin ich 20 Std. arbeiten, im Schichtdienst - habe daher viele Tage frei aber hie und da einmal 12 Std. Dienste - die aber fast immer jemand zumindest ab Mittags jemand Zuhause ist (Tochter).
Grundsätzlich möchte ich nicht dass meine Tochter nun viel Verantwortung übernehmen sollte, aber im Falle wo mal wirklich niemand außer sie zu Mittags zu Hause ist, kann ich es ihr sicherlich zutrauen, dass sie mal ein paar Minuten mit dem Hund Gassie gehen kann. Mein LG arbeitet 24 Std. Dienste und ist dann wieder Tageweise Zuhause.

Finanziell geht es uns gut, und der Hund würde alle tierärztlichen Behandlungen bekommen die er braucht - und zwar bei dem Tierarzt unseres Vertrauens (auch wenn der etwas mehr verlangt als der um die Ecke
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)

Die größte Frage ist wohl die - wie wird es mit den Katzen klappen?? Sie sind Freigänger und können jederzeit durch die Katzenklappe hinaus.
Wir hatten einmal auf einen katzenfreundlichen Hund 2 Std. aufgepasst (bei uns Zuhause;)) die einen sind ins Freie geflüchtet und einer hat den Hund angegriffen, und wollte ihn massiv attackieren, irgendwie schaffte ich es dazwischen zu gehen - es war nicht einfach
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, aber ich konnte den Hund Gott sei Dank wieder heil zurück bringen!



Da wirft sich die Frage auf ob ein Welpe ev. besser akzeptiert würde?

Und wie macht man dass dann mit dem Futter - die Katzen haben bei uns immer wo Trockenfutter stehen - erhöht füttern?(ich weiss das hört sich nun total unwichtig an - aber es ist halt eine Frage die mir auch im Kopf spukt.......)

Bzgl. Wesen von einem Hund habe ich nun schon einiges gehört: dass man dies z.B. nun nicht hauptsächlich auf die Rasse beziehn kann sondern der große Anteil einfach Charaktersache ist - das wäre natürlich bei einm Welpen schwer zu beurteilen........

Grundsätzlich ist wohl sicher dass ein Welpe mal mehr Arbeit macht - aber er bleibt kein Welpe, und die Zeit würde sich sicherlich auszahlen die man investiert......Aber es sollte doch eher ein Tier sein dass man schnell "auspowern" kann - eher gemütlich, je nach Zeit 1/2 - 1 h zweimal täglich spazieren gehen - nicht sprinten od. laufen. Sollte leicht "erziehbar" sein - aber da denke ich auch dass es auf den Charakter ankommt - wir haben 150 m entfernt Äcker - wäre natürlich toll wenn man ihn da von der Leine lassen könnte und er kommt wieder zurück
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Wie lange kann man einen Hund alleine lassen?
Kann man jedem Hund beibringen auch alleine zu sein - kenne einen Hund der wird überall mitgenommen weil er nicht alleine sein kann. Fahren Hunde gerne mit dem Auto (wenn man ihn nicht alleine lassen kann, dann muss er ja ev. auf Tagesurlaube mit)?


Höre da schon Horrorgeschichten wie: man kennt Katzen die hätten den Hunden schon die Augen massiv verletzt dabei usw.......Katzen werden dann unsauber - naja das kann auch bei jeder Katze immer auftreten (aus welchen Gründen auch immer..)

lg. Bibi
 
Hallo,
Ich habe Hnd und Katze und auch noch anderes Kleingetier :D und ich habe keine Probleme, allerdings kommt es auf die Tiere drauf an. Wenn du dir einen Welpen holst dann musst du ihn halt gleich auf die Katzen gewöhnen genauso ist es mit dem Autofahren und dem Alleinelassen. Alles eine sache der Übung.

Wie deine Katzen reagieren ist eine andere Sache, die können ja ganz schön stur sein und auch schwere Verletzungen verursachen. Oder eben Unrein werden.
Ich würde mir eventuell einen Hund aus dem Tierschutz nehmen, der schon Katzen gewöhnt ist und diesen nicht mehr viel Beachtung schenkt, dann werden die Katzen sicherlich auch nicht so ein Problem haben, als wenn ihnen eine Welpe hinterherschnuffelt.
 
jetzt habe ich zwar aus diversen gründen keine katze mehr, aber ich habe mit hund und katze keine schlechten erfahrungen gemacht.

mein 1. hund kam zu einer katze dazu, die sich die erste zeit mal auf den kasten zurückgezogen hat. das eis ist gebrochen, als ein anderer hund diese (ihre) katze jagen wollte, da hat mein hund dem anderen hund ordentlich bescheid gegeben und die katze hat vertrauen gefasst

viele jahre später kam zu diesem hund wieder eine katze ins haus, die den hund als freund betrachtet hat und mit dem 2. hund, der dann auch noch dazu gekommen ist in der näheren umgebung mit gassi gegangen ist (wir leben in einer kleingartenanlage und es gibt in der nähe keine stark befahrene straße)
dann ist noch ein 3. hund und eine 2. katze eingezogen...hunde und katzen haben sich großartig verstanden....nur der neue kleine kater hat die "alte" nicht mehr zum futter gelassen und so hat sie eine freundin bei sich aufgenommen.

mein jetziger hund findet katzen supertoll, der versucht sogar draußen auf freiem feld diverse katzen zum spielen aufzufordern.

aber ich glaube es kommt auf den hund an.

wenn der hund die katzen nicht jagd, werden die katzen auch früher oder später keinen angriff starten. das kannst du bei einem hund, den du von welpenalter an hast bestimmen. erwachsene hunde sollten katzen nicht als feind betrachten.

und so wie du schreibst ist der rest ohnehin gut überlegt;)
 
dem ist eigentlich nix hinzuzufügen...der hund wird sich bei euch sicher wohlfühlen! aber bitte nehmt entweder einen welpen/hund aus dem tierschutz oder vom seriösen züchter, alles andre wäre verantwortungslos...aber so, wie du schreibst, weisst du das eh...:)
 
immer wenn ich Hunde hatte, hatte ich auch Katzen :)

mein jetziger Hund ist als Welpe zu mir gekommen und ist mit unserer Perserkatze aufgewachsen, die Hunde vom Hundesitten bei uns kannte - sie hat die Erziehung von diesen ungehobelten Burschen übernommen, so das der Hund absolut Katzenkompatibel ist/wurde.....es gab auch keine Probleme, fast 3 Jahre nach dem Tod unserer Perserin unsere beiden jetztigen Katzen eingezogen sind und die waren schon Senioren (12 Jahre) als wir sie übernommen haben :) - auch hier gibt es keine Probleme - sie leben jetzt auch schon 3 Jahre in Eintracht zusammen ;)

wie deine Katzen allerdings auf einen Hund reagieren, kann man nicht pauschal vorhersagen :o
 
Ich hatte auch 6 Katzen in Wohnung, 1 Jahr alter Afghane eingezogen (Rennhund mit ausgeprägtem Hetztrieb), einige Zeit lang sassen die Katzen auf der abgehängten Decke wenn der Hund zu Hause war (tagsüber hatte ich ihn im Büro mit, in der Nacht im Schlafzimmer), dann kam die erste Katze runter, dann die nächste, zuletzt frassen sie dem Hund das Futter unter der Schnauze weg, wenn ich nicht aufgepaßt hab.

Und auch meine Gasthunde haben es immer gelernt, die Katzen zu akzeptieren solange sie bei mir waren.

Derzeit hab ich 3 Katzen und 1 Junghund, der allerdings so temperamentvoll ist, dass ich den Katzen eine Rückzugsmöglichkeit bieten muss weil die beiden Kater schon 14 Jahre alt sind.

Die beiden hab ich ja erst vor 2 Jahren übernommen und sie waren Hunde gewohnt, sie schmusen auch mit Visconti, aber er hält die beiden Buben halt für Spielzeug, die wollen aber schon mehr Ruhe.

Meine Freigängerin, die Goldie hab ich auch als als erwachsene Katze (hier vom Forum) übernommen. Die hat mit Hunden allerdings nix am Hut.

Sie benutzt den Visconti nur als "Türglocke". Wenn sie ins Haus will, steht sie vor der Wohnzimmertüre (ins Freie) und Visconti meldet dann, dass Madame ins Haus will. :D

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass insbesondere jede Katze ein Individualist(in) ist und man nicht voraussagen kann, was sie von einem Zusammenleben mit dem "Erzfeind" Hund hält.

Aber mit viel Liebe und Geduld schafft man es, ein friedliches Miteinander, oder zumindest Nebeneinander zu führen. Dass es aber anfangs Probleme geben "kann", damit muss man rechnen.
 
der Hund wird nicht das Problem sein, wenn du aber eine Katze dabei hast, die den Hund verklopft, schauts nicht so gut aus....den ein Auge ist schnell ausgekratzt...und eine Katze die agressiv wird, ist nicht zu bändigen...

Meine Katzen und Hunde haben immer völlig problemlos zusammen gelebt...es ist aber einfacher, wenn eine Katze dazu kommt und der Hund schon da ist..als umgekehrt..

Auif alle Fälle plan dir mind. 2 Wochen Urlaub ein, bevor du einen Hund holst...ich würde gar nicht so zu einen Welpen raten, sondern zu einem katzenverträglichen Hund der schon erwachsen ist :), ist einfacher zu regeln, als ein kleiner Welpie, der mit der Nase noch überall dabei sein will..:)

Da deine 11 jährige Tochter auch hie und da mal sitten soll, schau das die Größe so ausfällt, das sie ihn problemlos halten kann...ansonsten sollte ein Hund nicht länger als 6-7 stunden alleine sein...wobei manche mit 8 Stunden auch kein Problem haben..kommt halt auf den Hund drauf an..es geht weniger ums alleine sein, sondern das der Hund lackeln gehen muss und es nicht gesund ist, wenn er so lange zurück halten muss

Ich würde eher zu einer Hündin raten, oder einem kastrierten Rüden, wenn der hund aus dem Tierschutz ist, kann man eh im Vorfeld gut abklären, ob er alleine bleibt usw...
 
Ich hatte auch die 2 Katzen vorher bevor dann noch 2 Hunde einzogen. Der erste Hund kam im Alter von 4 Jahren aus dem Tierheim zu den damals 2 und 3 jährigen Katzen, alles kein Problem da der Hund an den Katzen null Interesse hatte. Der Zweithund zog als Welpe bei uns ein und da brauchten die Katzen um etliches länger um sich daran zu gewöhnen weil so ein Welpi halt sehr lebhaft ist, immer seine Nase überall reinstecken wollte und die Katzen natürlich interessant fand. Einfacher für die Katzen wird also sicher ein etwas älterer Hund (würd mal sagen so ab 2 Jahren) mit Katzenerfahrung sein, da er ihnen im Zweifelfall aus dem Weg geht. Würd mich da einfach mal in ein paar Tieheimen umsehn, da findet man sicher einen katzenverträglichen Hund, der eben dann auch schon stubenrein ist und man vielleicht auch schon einschätzen kann ob und wie lange er alleine bleiben kann und man eventuell auch eine Probezeit ausmachen kann.
Lg
 
Vielen Dank einmal für die informativen Antworten, haben mir sehr weiter geholfen. Nun kann ich mir schon gut vorstellen welcher Hund passen würde!

DANKE

lg. Bibi
 
hello,,
also ich hab mir nicht alles durchgelesen..

ich lebe mit einem rhodesian ridgeback und einem chihuahua
zusammen - beide hunde super verträglich mit unserem kater.
gibt keine probleme :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das Zusammenleben mit Hund und Katz kann sehr harmonisch und problemlos sein, muss es aber leider nicht zwangsläufig.

Ich würde dir jedenfalls sehr von einem Welpen abraten, aus folgenden Gründen:

Welpen sind naturgemäß recht aufgeweckt, agil und neugierig. Das müssen sie auch sein, weil das auch die Voraussetzungen sind, damit sie Lernerfahrungen machen können.
Deine Katzen sind momentan keine Hunde gewöhnt. Für sie wird es aber mit einem Welpen in der Eingewöhnungszeit schwerer werden als mit einem ruhigen erwachsenen Hund. Der Welpe ist wuselig, tappst hier hin, hüpft da hin. Da ist sicher die eine oder andere Katze anfangs skeptisch.
Dazu kommt, dass wenn der Welpe dann mal auf einem Erkundungstripp an die falsche Katze gerät, was bei der Katzenanzahl leicht mal passieren kann, die ihn ordentlich vermöbelt und er gerade in einer sensiblen Lernphase ist, wird er sich das sehr gut merken und womöglich eine "Abneigung" (vorsichtig gesagt) ggü Katzen entwickeln, mit der du ev nicht fertig wirst und ihn wieder abgeben musst. Dann hat der Hund sein Zuhause verloren und noch einige Problem mehr: In seiner Vermittlungsakte steht "Bereits einmal vermittelt und zurückgegeben!" und "Keine Katzen!".

Ich würde dir zu einem bereits erwachsenen Hund raten, bei dem man SICHER weiß, dass er bereits OHNE PROBLEME mit Katzen zusammen gelebt hat. Am besten einen etwas größeren Hund, der schon etwas älter, gerne sogar schon Senior ist, mit gesetzterem Gemüt, der kann dann meistens schon nach einer kleinen Eingewöhnungsphase länger alleine bleiben und braucht auch kein 3 stündiges Auspowerprogramm am Tag. Rassemässig wäre alles, was so als Haus- und Hofhund früher eingesetzt wurde, eine Option.

Weil du das Thema angesprochen hast, wie lange sollte denn der Hund alleine bleiben? Regelmässig oder ab und zu?

LG
 
Hallo,

hab den letzten Beitrag leider erst jetzt gesehen....

Der Hund wäre nicht regelmäßig für längere Zeit alleine, eher ausnahmsweise mal .....

Es würde jetzt ein 9 jähriger, denke ein Golden Retriver einen Platz suchen (warum man einen 9jährigen Hund abgibt frag ich mich.....) lt. Angaben katzen,-und kinderfreundlich. Mehr Infos hab ich nicht...

Wenn ich es richtig verstehe wird er ins Tierheim gegeben, wenn sich kein Platz findet. Dachte schon daran es einmal für ein paar Stunden zu testen, und die Zeit immer etwas zu verlängern und sowohl Katze als auch Hund , und wir uns langsam aneinander zu gewöhnen. Hab aber doch Zweifel ob es klappen könnte....

lg.
 
Hallo,

hab den letzten Beitrag leider erst jetzt gesehen....

Der Hund wäre nicht regelmäßig für längere Zeit alleine, eher ausnahmsweise mal .....

Es würde jetzt ein 9 jähriger, denke ein Golden Retriver einen Platz suchen (warum man einen 9jährigen Hund abgibt frag ich mich.....) lt. Angaben katzen,-und kinderfreundlich. Mehr Infos hab ich nicht...

Wenn ich es richtig verstehe wird er ins Tierheim gegeben, wenn sich kein Platz findet. Dachte schon daran es einmal für ein paar Stunden zu testen, und die Zeit immer etwas zu verlängern und sowohl Katze als auch Hund , und wir uns langsam aneinander zu gewöhnen. Hab aber doch Zweifel ob es klappen könnte....

lg.

Für mich hört sich das sehr gut an und müsste doch deinen Anforderungen genau entsprechen :)

Mein LG und ich haben 2010 einen erwachsenen Hund aus dem Tierheim zu unseren 4 Katzen geholt, etwa 1 Monat lang immer nur für paar Stunden um sie aneinander zu gewöhnen. Unser Hund kannte keine Katzen, heute funktioniert es super, zur Sicherheit wird er aber ins SZ gebracht wenn wir nicht daheim sind, Kampfkater meints manchmal nicht so gut mit ihm :rolleyes:

Alles Gute :)

Edit: Da ein Goldi nicht gerade klein ist, weiß ich nicht wg der Tochter - wenn sie alleine mit ihm sein soll ... Kinder haben wir nicht ;)
 
Ich würde mal sagen, es kommt auf die Katzen an.
Ich hatte zuletzt zwei Katzen, wo ich genau wußte, daß ich denen NIE einen Hund zumuten hätte können. Der Kater hatte Angst vor allem, war aber total verschmust und die Kätzin brauchte 3 Jahre, bis sie MIR zuging.

Du solltest deine Katzen allerdings kennen und das kannst somit nur du beurteilen.

Ich kann dir aber sagen, daß ich jetzt seit letztem Juni einen Hund (vom Züchter, da ich auch ein Kleinkind hab) habe und ich KEINEN Welpen zu einer Katze nehmen würde, die nicht schon Hunde gewohnt ist. Klar kommt bei meinem Hündchen (Dogge) noch die Größe dazu, aber die nervt schon andere Hunde manchmal gewaltig, weil sie so lebhaft und verspielt ist. Sie ist jetzt ein Jahr und ich würd sagen, in so 1-2 Jahren wär sie VIELLEICHT geeigneter. Mal sehen...

Kathi (die 30 Jahre Katzen hatte und irgendwie schon wieder mal welche will)
 
Als ich mir Fido genommen hab, hatte ich 4 verschreckte Katzen, die niemandem zugingen. Trotz dem Fido ein rechter Frechdachs war und sehr ungestüm und wild, haben ihn die Katzen von Anfang an geliebt und wurden sogar den Menschen zugänglicher.

Mittlerweile haben wir 7 Katzen und 4 Hunde im Haus, immer wieder Pflegehunde. Einige der Miezen mögen keine Hunde, die bleiben weiter weg, andere widerum toben mit den Hunden herum, apportieren gemeinsam. Wir schauen immer drauf, dass es Plätze für die Katzen gibt wo die Hunde nicht hinkönnen und Plätze für die Hunde, wo die Katzen nicht hinkommen. Zusammen allein bleiben dürfen nur die, wo ich weiß, dass es keine Probleme gibt.

Bei uns is halt der Vorteil, dass wir unendlich Platz haben und gegebenfalls getrennt werden kann bzw. dass unsre Katzen sowieso alle Freigänger sind.
 
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