Hund im Büro

Ophelia

Junior Knochen
Hallo!

Ich hab ein paar Fragen an euch zum Thema Hund bei der Arbeit. Wer von euch nimmt seinen Hund mit zur Arbeit und wie kommt das bei den Kollegen an? Ich hab meine Maus seit einem Jahr im Büro dabei und ich muss sagen, fürs Betriebsklima gibt's nix Besseres! :) Ophelia wird morgens fröhlich begrüßt, während ich froh sein kann ein Hallo zu hören. :rolleyes:

Wie beschäftigt ihr euren Hund bei der Arbeit? Gabs schon mal unangenehme Situationen?

Würde mich einfach interessieren, wie es anderen HH so geht, bei denen der Hund bei der Arbeit dabei ist!

LG Julia
 
Meine Arbeitskollegin im Büro hat ihren Hund fast immer mit in der Arbeit und alle lieben sie. Eine kleine Yorkiedame. Meine Arbeitskollegen machen auch manchmal Witze über sie und wenn wer ins Büro kommt, glaubt sie, sie ist riesengroß weil sie immer wie eine Furie nach vorn schiesst und jeden ankeift, aber keiner fürchtet sich vor ihr, alle lachen dann immer.
Leider darf ich meinen großen nicht mitnehmen, aber nicht weil sie sich nicht vertragen sondern weil ich in einem Lager arbeite wo viele empfindliche Elektrogeräte sind und da Hundehaare kontraproduktiv wären.:)
 
Ich treffe in der Mittagspause öfters eine Frau, die nimmt ihre beiden kleinen Hunde auch mit ins Büro und einen Mann, der hat einen Mops und der darf auch mit. Hab irgendwie das Gefühl, dass es doch eher die kleinen Hunde sind, die mit zur Arbeit dürfen. Mein Chef ist eigentlich kein wirklicher Hundemensch, aber eben weil Ophelia klein ist, hat er es erlaubt, dass sie mitkommen kann.

Meine Schwiegereltern haben ein Rotti-Mädel und die kommt auch mit, was aber eh klar ist, da die beiden selbstständig sind. :D

Schade, dass du deinen Hund nicht mitnehmen kannst, aber wenns vom Arbeitsbereich her nicht geht, kann man ja nix machen.
 
Meine Freundin darf auch ihre Jack Russell Hündin mit ins Büro nehmen, obwohl die auch kein gutes Benehmen an den Tag legt. Fliegt jeden an, der bei der Tür reinkommt, eine echte Keifen. Aber bei kleinen Hunden wird das halt doch noch sehr oft toleriert.
 
Das stimmt schon, ich merke das selbst oft. Wenn Ophelia zB den Postler anbellt und aufspringt muss sie in ihr Bett zurück und Ruhe geben, dann darf sie wieder aufstehen und ihn begrüßen. Der Postler sagt dann immer ich bin so streng mit ihr :rolleyes:
 
Ich bin selbständig, habe meinen Cocker immer mit.
Meine Gäste lieben ihn zum weitaus größten Teil, einige wenige die keine Hunde mögen sind reserviert.
Er ist das von klein auf ( 9 Wochen ) gewöhnt, geht nicht lange zu Menschen die sich um ihn nicht kümmern, er bleibt nur dort wenn er gestreichelt wird.
Bei mir stehen im Sommer 2Türen offen, er könnte sowohl vorne auf die Straße als auch hinten neben der Rasenfläche ( auf die er immer kann, wenn er möchte) auf die Durchfahrtsstraße vom Krankenhaus...
Er geht niemals weg, nichtmal wenn ein Hund vorbeigeht..
Ich könnte mir nicht mehr vorstellen den ganzen Tag alleine zu arbeiten, zumal schon meine vorige Hündin immer mit mir bei der Arbeit war.
Anbellen finde ich persönlich nicht gut, weder bei kleinen noch bei großen Hunden, wenn sie mit in der Arbeit sind.
Meine Gäste sind immer ganz erstaunt das mein Hund bellen kann, wenn es dann doch mal passiert ( wenn ein anderer Hund, der ihn mal angebellt/ knurrt hat vorbeigeht zb ).
Er folgt auch sofort, und weiß haargenau was er darf.
Deshalb wollte ich auch einen jungen Hund, in überschaubarer Größe, und auch nur im Winter, denn da sind die Türen zu, und es ist weniger los, das ich ihn trainieren kann.
Die anderen 2 sind während ich arbeite daheim!
LG Dani
 
Schade, dass du deinen Hund nicht mitnehmen kannst, aber wenns vom Arbeitsbereich her nicht geht, kann man ja nix machen.

Ja find ich auch...ich hatte ihn bisher 2x mit....einmal zum her zeigen und einmal als er noch Panik beim allein sein hatte.....aber mein Chef fragt dann halt immer gleich ob das eh nicht zur Gewohnheit wird.
Ich mein, ich hab echt Glück mit der Arbeit und mein Chef ist ansonsten voll cool....aber will halt nicht dass die Geräte darunter leiden und das versteh ich schon.:)
 
ich hatte früher asta im Büro mit, war nie ein Problem.
jetzt ist sie immer mit meinem lg im Büro mit da er dort eh alleine ist.
beschäftigt wird sie immer vor und nach der arbeit sowie in der pause. find ich aber nicht schlimm da wir sie zuhause auch nicht 24 stunden beschäftigen würden :p
 
Ich habe seit ca. 5 Jahren meinen Herdenschutzhund (Kangal-Mix) einmal die Woche im Büro mit - obwohl er bei mir zu Hause sehr territorial ist, ist ihm witzigerweise bei mir im Büro alles blunze - er liegt unter dem Schreibtisch und steht meistens nicht einmal auf, wenn jemand Fremder ins Büro kommt.

Viele Grüsse,

Oliver
 
hab meinen labi in der arbeit mit - funktioniert eigentlich sehr gut, in der früh führt sein 1. weg zur chefin ins büro :) da gibts gleich das erste "ooooooh ein hund" & kekse.. wir haben insgesamt 4 hunde (2 labis, 1 goldi, 1 akiita) (auch die chefin selbst hat einen) die immer wieder mitkommen, zwischen durch hüpfen dann alle gemeinsam rum. wobei eigentlich alle gut erzogen sind, leute anbellen gibts da nicht!
unangenehme siutationen.... naaaaaaja, blähungen sind eher unbeliebt bei den kollegen & einmal hat er sich während einer team-sitzung übergeben, das war auch nicht so der bringer :)) muss sagen ich habe echt narrenfreiheit was den hund angeht, kann jederzeit spazieren gehen oder spontan weg wenn ich zum tierarzt muss oder so..
ich bin sehr (!) froh herrn hund mitnehmen zu dürfen, auch wenns für mich manchmal anstrengend ist (sitze nicht nur im büro).. wenn mein freund zu hause ist lass ich ihn lieber zu haus, einfach weil ich mich "gedankenloser" bewegen kann & der schlaf von herrn hund auch ein anderer is zu haus..
würde ich meinen job wechsenl wäre die option hund-darf-mit (gut, ich arbeite im sozialen bereich & setze da herrn hund als eisbrecher/kommunikationsbeschleuniger gerne ein) wichtig für mich.
 
Als ich in der neuen Firma vor knapp 2 Jahren angefangen hab war zuerst niemand so recht begeistert dass ich meinen 5 Monate alten Wildfang mitnehmen wollte - mehr recht als schlecht wurde zugestimmt.

Mittlerweile lieben sie ihn alle - er muss zwar unter meinen Tisch bleiben - hat dort einen Riesen Polster und sein Wasser - aber er bekommt Besuch - gut 10 von den 20 Mitarbeitern kommen vorbei - bringen mal ein Leckerchen oder es gibt eine Massage - sogar eine Kollegin, die mit Hautausschlag auf Hunde reagiert lässt sich die täglichen Kuscheleinheiten nicht nehmen.

Zur Beschäftigung gibt zusätzlich zu den Besuchen mal einen Kauknochen oder ein kurzes Spiel oder eine kleine Übungseinheit und Mittags wird spazieren gegangen - kleine Schnüffelspiele eingebaut und geübt.
 
hab meinen labi in der arbeit mit - funktioniert eigentlich sehr gut, in der früh führt sein 1. weg zur chefin ins büro :) da gibts gleich das erste "ooooooh ein hund" & kekse.. wir haben insgesamt 4 hunde (2 labis, 1 goldi, 1 akiita) (auch die chefin selbst hat einen) die immer wieder mitkommen, zwischen durch hüpfen dann alle gemeinsam rum. wobei eigentlich alle gut erzogen sind, leute anbellen gibts da nicht!
unangenehme siutationen.... naaaaaaja, blähungen sind eher unbeliebt bei den kollegen & einmal hat er sich während einer team-sitzung übergeben, das war auch nicht so der bringer :)) muss sagen ich habe echt narrenfreiheit was den hund angeht, kann jederzeit spazieren gehen oder spontan weg wenn ich zum tierarzt muss oder so..
ich bin sehr (!) froh herrn hund mitnehmen zu dürfen, auch wenns für mich manchmal anstrengend ist (sitze nicht nur im büro).. wenn mein freund zu hause ist lass ich ihn lieber zu haus, einfach weil ich mich "gedankenloser" bewegen kann & der schlaf von herrn hund auch ein anderer is zu haus..
würde ich meinen job wechsenl wäre die option hund-darf-mit (gut, ich arbeite im sozialen bereich & setze da herrn hund als eisbrecher/kommunikationsbeschleuniger gerne ein) wichtig für mich.


Das klingt ja herrlich, vor allem wenn die Chefin selbst einen Hund hat, versteht sie ja, wenn man mal zum TA oder zwischen durch raus muss!

Ophelia ist zum Glück auch kein Dauerkläffer, aber wenn doch mal plötzlich ein Fremder im Raum steht (Eingangstür ist meist offen) kann's halt passieren, dass sie bellt. Aber das nimmt eben keiner ernst, weil sie manchmal sogar dabei niesen muss. :rolleyes:

Wenn mein Mann daheim ist, lasse ich sie auch zuhause, die Kollegen sind da manchmal fast schon sauer ("Wie Ophelia ist heut daheim???Na toll, jetzt hab ich extra einen Apfel für den Hund und mich dabei!") :D
 
Zur Beschäftigung gibt zusätzlich zu den Besuchen mal einen Kauknochen oder ein kurzes Spiel oder eine kleine Übungseinheit und Mittags wird spazieren gegangen - kleine Schnüffelspiele eingebaut und geübt.


So halten wir es auch, vor allem will ich die Geduld meines Chefs auch nicht überstrapazieren, indem ich drei Stunden mit ihr spiele oder sonst was mache. Bin ja primär zum arbeiten dort. :D

Manchmal nimmt ein Kollege sie mit, wenn er zur Bank geht, da hat sie dann einen Extra-Spaziergang und Leckerlis gibt's dort auch immer :)
 
Enya war bisher erst in einer der Firmen mit in der ich gearbeitet habe. Ichg hatte da oft Schichten, bei denen ich erst gegen 1/2 12 in der Nacht heim gekommen bin. Die Firma war weit draußen in der Pampa und da war ich nachts schon ganz froh wenn sie mit war.

Sie ist normalerweise ruhig, aber sie meldet wenn jemand kommt. Sie hat dort also auch gleich den Wachdienst ersetzt. ;)
Aber außer der Ablöse kam dort in der ganzen Zeit eh niemand vorbei. Ein etwas sichereres Gefühl war es trotzdem für mich.
 
Ich kann meine Hündin mitnehmen, mache es aber nur in Ausnahmefällen weil sie sich wie manche anderen Hunde hier leider nicht gut benimmt (meldet viel, bellt Leute an die herein kommen, wobei wir so was wie "Kunden" nicht haben und die Leute die sie ankläfft kennen sie alle) und generell sehr unentspannt ist. Da sie kein Mops oder sonstiger kleiner Hund ist, finden die Leute es auch nicht sonderlich lustig von ihr mit knurren und bellen gebrüßt zu werden :cool:. Sie hat sich zwar schon sehr gebessert im Verhalten im Büro, es ist aber noch lange nicht so dass ich mir keine Gedanken mehr machen muss wenn sie mal mit kommt.
Mir tuts sehr leid, wir hätten nämlich super tolle Möglichkeiten für die Hundemitnahme und können sogar zu Fuß durch den Wald in die Arbeit spazieren. So muss sie halt leider doch jeden Tag alleine daheim bleiben und kommt nur in Ausnahmefällen mit :(
 
Ich kann meine Hündin mitnehmen, mache es aber nur in Ausnahmefällen weil sie sich wie manche anderen Hunde hier leider nicht gut benimmt (meldet viel, bellt Leute an die herein kommen, wobei wir so was wie "Kunden" nicht haben und die Leute die sie ankläfft kennen sie alle) und generell sehr unentspannt ist. Da sie kein Mops oder sonstiger kleiner Hund ist, finden die Leute es auch nicht sonderlich lustig von ihr mit knurren und bellen gebrüßt zu werden :cool:. Sie hat sich zwar schon sehr gebessert im Verhalten im Büro, es ist aber noch lange nicht so dass ich mir keine Gedanken mehr machen muss wenn sie mal mit kommt.
Mir tuts sehr leid, wir hätten nämlich super tolle Möglichkeiten für die Hundemitnahme und können sogar zu Fuß durch den Wald in die Arbeit spazieren. So muss sie halt leider doch jeden Tag alleine daheim bleiben und kommt nur in Ausnahmefällen mit :(


da es schon besser geworden ist, wäre es doch zum üben?
davon hättet ihr beide dauerhaft mehr?
 
Naja, ich bin ja im Büro um zu arbeiten und nicht um mit dem Hund zu trainieren :p. Sie wird auch ihr Leben lang kein wirklich relaxter Bürohund werden, da bin ich mir eigentlich sicher. Zu viel Wachtrieb, das ist bei ihr auch die Rasse. Und im ersten halben Jahr ist mit ihr ganz sicher auch ganz falsch umgegangen worden was das Verhalten angeht, keine Ahnung was da beim Vorbesitzer so ablief, aber es hat sicher dazu geführt dass gewisse Dinge bei ihr ganz ganz fest eingebrannt sind und sie es kaum schafft gewohnte Verhaltensweisen abzulegen.
Ich merke auch dass 1 Tag mitkommen meist gut geht, nach 2-3 Tagen in Folge wird der Hund zunehmend hysterischer und es wird zunehmend mehr gemeldet und mehr "doofes Verhalten" an den Tag gelegt. Sie entwickelt dann auch immer ihre Stressohren (Ohrbasis angespannt, daher stehen die dann komisch seitlich weg :rolleyes:) wenn sie zu oft in Folge mit kommen muss. Sie ist einfach nicht so geeignet für so was :(

Ich gebe auch zu dass ich meistens auch echt nicht den Nerv habe mich mebem der Arbeit noch mit einem Hund beschäftigen zu müssen der jedes Mal wieder die altbekannten Menschen ankläfft nur weil die Tür aufgeht oder minütlich meldet wenn jemand die Treppe hoch kommt. Ich empfinde es als lästig, die Kollegen empfinden es als lästig, und dem Hund kann das Bürohundeleben auch gestohlen bleiben. Daheim pennt sie und es ist in Ordnung. Ich hätte es mir natürlich anders gewünscht, aber der Charakter vom Hund hat da einfach nicht mitgespielt. Unsere Übung ist nun halt, dass sie hin und wieder einen Tag mitkommt und ich denke ich werde es noch hin bekommen dass in ein paar Jahren mal 2-3 Tage in Folge auch in Ordnung sind (wir bekommen es z.B. mittlerweile auch schon hin dass sie nicht mehr komplett durchdreht wenn wir einen Kollegen im Gang treffen und der mich sogar noch anspricht. Früher wäre auch das eine Katastrophe für den Hund gewesen). Aber so insgesamt, wird sie ihr Wachverhalten im Büro sicher nie ganz ablegen können und dort nie richtig so entspannt sein wie Zuhause.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab meinen immer mit. Er meldet kurz, wenn es läutet...ein Anbellen, zu Menschen hingehen ohne Erlaubnis, gibt's nicht. Beschäftigt wird er immer wieder mal mit Post und andere Sachen verteilen....ein Keks suchen, mir die Schuhe oder Tasche bringen, irgendwas Tragen in einen andere Raum etc.

Finde das eigentlich recht praktisch, da sich im Alltag unweigerlich immer wieder ein gutes Gehorsamtraining ergibt. z.B. Absitzen und sich dem Postboten (der hat Angst) nicht nähern etc

allerdings hat er jede Menge Raum zur Verfügung, da er überall hindarf....
 
Bei uns dürfen die Hunde auch mit. Meine kann ich zwar nicht mitnehmen (obwohl das ursprünglich so geplant war) aber zwei große Hunde waren schon da.

Bei uns ist aber alles ein bischen anders :rolleyes::D:cool: und die Hunde können da im Prinzip machen was sie wollen.
 
Hallo!

Ich hab ein paar Fragen an euch zum Thema Hund bei der Arbeit. Wer von euch nimmt seinen Hund mit zur Arbeit und wie kommt das bei den Kollegen an? Ich hab meine Maus seit einem Jahr im Büro dabei und ich muss sagen, fürs Betriebsklima gibt's nix Besseres! :) Ophelia wird morgens fröhlich begrüßt, während ich froh sein kann ein Hallo zu hören. :rolleyes:

Wie beschäftigt ihr euren Hund bei der Arbeit? Gabs schon mal unangenehme Situationen?

Würde mich einfach interessieren, wie es anderen HH so geht, bei denen der Hund bei der Arbeit dabei ist!

LG Julia

Ich hab meinen Berner auch jeden Tag dabei.
Die Kollegen sind neutral bis positiv ihm gegenüber eingestellt, ich achte darauf dass er niemandem auf die Nerven geht ;) Was manchmal bissl problematisch ist, ist sein Geruch - empfindliche Nasen sind mit dem Berner-Fell nicht immer kompatibel. Ich mache dann das Fenster auf und gut is.

Beschäftigen tu ich ihn gar nicht weil ich arbeiten muss - wir gehen vor Arbeitsbeginn eine lange Runde und er schläft die 8,5 Stunden mit einer kleinen Gassi-Pause durch. Auf Besprechungen, Kaffeepausen usw nehme ich ihn immer mit, hat er gleich ein wenig Abwechslung.

Unangenehm war es als er sich auf einen Klingelton eines Kollegen eingeschossen hatte und dann immer gebellt hat, wenn sein Telefon ging :rolleyes: Generell meldet er gerne alles, sehr wachsam. Ich habe das mit Käse und Geduld in die richtigen Bahnen gelenkt ;)

Ich würde es nicht anders haben wollen, so sind wir den ganzen Tag zusammen und abends kann ich ihn guten Gewissens auch mal alleine daheim lassen. Bei uns im Haus gibt es übrigens extrem viele Hund (Medien).
 
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