Hallo erstmal!
Ich habe 2 Hunde, einen Mischlingsrüden und eine Chihuahuadame. Der "Große" ist total lieb, anschmiegsam, gehorsam und ich habe überhaupt keine Probleme mit ihm. Nur meine Kleine macht mir ein wenig Sorgen - und Schuld bin ich! Ich würde gerne etwas an der Sitation ändern und hoffe, dass ihr mir vl Tipps geben könnt was ich machen kann.
Kurz zu meiner Chihuahuahündin, sie wird im august 4 Jahre alt, so im allgemeinen ist sie eh eine ganz liebe, sie kommt immer zu mir schmusen, kuscheln, und so sucht sie auch meine Nähe. Das Problem ist, dass sie draußen oft bellt, sei es, wenn ein Rad fahrer vorbeifährt, ein Jogger läuft oder ein anderer Hund vorbei kommt. Mit all jenen hat sie auch nie etwas schlechtes erlebt, im Gegenteil, aber trotzdem bellt sie. Nun ist die Frage ob sie aus Unsicherheit bellt, oder ob sie denkt, dass SIE der Boss ist und "mich" verteidigen will. (zu Hause ist SIE der Boss unter den Hunden, obwohl "Er" - der Rüde - älter ist als sie), sie ist Futterneidig, obwohl sie beide eine ausreichende Ration bekommen (und ich achte darauf, dass jeder sein Fressen frisst!) und sie ist zu Hause auch eher dominant und sie versucht auch mich zu erziehen ( so hab ich zumindest das Gefühl).
Nun ja... ich habe eine neue Vermutung aufgestellt...was vl der Grund sein könnte, dass sie draußen so eine "Keiferin" ist... vl hat sie einfach keine gute Beziehung zu mir... klingt jetzt vl doof...aber ich wills versuchen zu erklären... vor 2 1/2 Jahren ca ist ihr ein Unfall mit mir passiert...und ich war Schuld und werde mir das NIE vergeben...ich habe sie einmal auf der Rolltreppe lassen und sie wurde mit der Hinterpfote eingezwickt...ihr musste eine Zehe amputiert werden beim Tierarzt...nun ist meine Angst dass sie wegen diesem Vorfall nicht mehr die Beziehung zu mir hat wie sie sie vorher hatte...obwohl sie so schon immer meine Nähe sucht und mit mir kuschelt und schmust und so.
wie ihr seht hab ich bei ihr ein paar baustellen, nur das wichtigste für mich ist, dass meine kleine wieder "volles" vertrauen (falls das noch möglich ist) zu mir aufbaut. Ein Beispiel ist auch, dass sie Stress bei Gewittern hat...und normal suchen Hunde, die Vertrauen zu ihrem Menschen haben, die Nähe von diesen...sie sitzt dann nur am Bett, Richtung Fenster starrend und grummelt und bellt... oder sie setzt sich unter den Tisch...aber in solchen Situationen sucht sie nicht meine Nähe
Ich wünschte ich könnte diesen Vorfall rückgängig machen...und ich hoffe ihr kommt mir jetzt nicht mit Vorwürfen, denn ich weiß dass ich einen Riesenfehler damals begangen habe und möchte daran arbeiten, dass meine Kleine mir wieder vertraut und sich an mir orientiert!
Habt ihr vl Tipps für mich?
Danke schon jetzt mal
Glg.
Ich habe 2 Hunde, einen Mischlingsrüden und eine Chihuahuadame. Der "Große" ist total lieb, anschmiegsam, gehorsam und ich habe überhaupt keine Probleme mit ihm. Nur meine Kleine macht mir ein wenig Sorgen - und Schuld bin ich! Ich würde gerne etwas an der Sitation ändern und hoffe, dass ihr mir vl Tipps geben könnt was ich machen kann.
Kurz zu meiner Chihuahuahündin, sie wird im august 4 Jahre alt, so im allgemeinen ist sie eh eine ganz liebe, sie kommt immer zu mir schmusen, kuscheln, und so sucht sie auch meine Nähe. Das Problem ist, dass sie draußen oft bellt, sei es, wenn ein Rad fahrer vorbeifährt, ein Jogger läuft oder ein anderer Hund vorbei kommt. Mit all jenen hat sie auch nie etwas schlechtes erlebt, im Gegenteil, aber trotzdem bellt sie. Nun ist die Frage ob sie aus Unsicherheit bellt, oder ob sie denkt, dass SIE der Boss ist und "mich" verteidigen will. (zu Hause ist SIE der Boss unter den Hunden, obwohl "Er" - der Rüde - älter ist als sie), sie ist Futterneidig, obwohl sie beide eine ausreichende Ration bekommen (und ich achte darauf, dass jeder sein Fressen frisst!) und sie ist zu Hause auch eher dominant und sie versucht auch mich zu erziehen ( so hab ich zumindest das Gefühl).
Nun ja... ich habe eine neue Vermutung aufgestellt...was vl der Grund sein könnte, dass sie draußen so eine "Keiferin" ist... vl hat sie einfach keine gute Beziehung zu mir... klingt jetzt vl doof...aber ich wills versuchen zu erklären... vor 2 1/2 Jahren ca ist ihr ein Unfall mit mir passiert...und ich war Schuld und werde mir das NIE vergeben...ich habe sie einmal auf der Rolltreppe lassen und sie wurde mit der Hinterpfote eingezwickt...ihr musste eine Zehe amputiert werden beim Tierarzt...nun ist meine Angst dass sie wegen diesem Vorfall nicht mehr die Beziehung zu mir hat wie sie sie vorher hatte...obwohl sie so schon immer meine Nähe sucht und mit mir kuschelt und schmust und so.
wie ihr seht hab ich bei ihr ein paar baustellen, nur das wichtigste für mich ist, dass meine kleine wieder "volles" vertrauen (falls das noch möglich ist) zu mir aufbaut. Ein Beispiel ist auch, dass sie Stress bei Gewittern hat...und normal suchen Hunde, die Vertrauen zu ihrem Menschen haben, die Nähe von diesen...sie sitzt dann nur am Bett, Richtung Fenster starrend und grummelt und bellt... oder sie setzt sich unter den Tisch...aber in solchen Situationen sucht sie nicht meine Nähe

Ich wünschte ich könnte diesen Vorfall rückgängig machen...und ich hoffe ihr kommt mir jetzt nicht mit Vorwürfen, denn ich weiß dass ich einen Riesenfehler damals begangen habe und möchte daran arbeiten, dass meine Kleine mir wieder vertraut und sich an mir orientiert!
Habt ihr vl Tipps für mich?
Danke schon jetzt mal

Glg.