Ich bin momentan ziemlich am Ende und brauche einfach etwas Unterstützung oder Meinungen.
Mein 15 1/2 jähriger Pudel Donares ist vor 2 Tagen verstorben. Er hat an Demenz gelitten, trug eine Windel und konnte nur noch kleine Strecken laufen. Abends war er relativ fit nur sonst hat er viel geschlafen. Gegessen und getrunken hat er noch super.
Wir waren gassi und der Tag war ganz normal, er wirkte sogar fit. Ich wollte ihn ins Bett legen um sich etwas auszuruhen, plötzlich fing er an etwas leise zu jaulen, dachte erst es passt ihm vielleicht etwas nicht. Dann zitterte er und jaulen wurde mehr. Ich bin schnell zu meinen Eltern gelaufen die in der Nähe wohnen weil ich dachte vllt ist ihm bei mir zu warm (meine Eltern haben Klimaanlage).
Es wurde aber nur noch schlimmer. Ich bin also (5 Minuten von uns) zur Tierklinik. (Sehr tolle Notfall Klinik in der ich schon mit ihm war aber es ist so groß dass es immer andere Ärzte sind).
Er hatte dann durchfall und hat erbrochen ganz viel konnte aber den Mund nicht mehr richtig öffnen, weil er so schlapp war.
Die Tierärztin hat ihm dann etwas gelegt für Infusion und Blutdruck gemessen. Der Blutdruck war ganz im Keller, Donares hat nur noch gejammert und lag mit geschlossenen Augen da. Seine Pupillen waren auch unterschiedlich groß.
Ich hatte ihm versprochen dass er nicht leiden muss, dass indem Moment wo ich merke er hat schmerzen ich alles tu dass sie schnell enden.
Die Tierärztin meinte es sei Zeit für ihn und er würde die Nacht nicht überleben. Ich wollte ihn nicht quälen mit Medis und Infusionen nur dass er danach vllt noch paar Wochen hat, wo er aber eh nicht mehr der alte ist, denn er was so schon ja sehr alt und eingeschränkt.
Ich habe ihn in meinen Armen erlöst. Tief in mir weis ich, dass es das richtige war dennoch was der Hund mein ein und alles. Und ich hoffe dass ich wirklich das richtige getan hab und dass ich ihn nicht „umgebracht“ hab. Ich fühle mich so schlecht, hätte ich vielleicht doch mehr probieren sollen?
Ich wünschte ich wüsste was genau passiert ist um das Ganze besser zu verstehen. Ich bin 27, daher war es das 1. mal dass ich die Entscheidung treffen musste. Ich weis einfach nicht wie ich mit mir jemals im Reinen sein soll, dass ich nicht mehr für meinen besten Freund gekämpft habe. Es lief alles innerhalb 2 1/2 Stunden.
Mein 15 1/2 jähriger Pudel Donares ist vor 2 Tagen verstorben. Er hat an Demenz gelitten, trug eine Windel und konnte nur noch kleine Strecken laufen. Abends war er relativ fit nur sonst hat er viel geschlafen. Gegessen und getrunken hat er noch super.
Wir waren gassi und der Tag war ganz normal, er wirkte sogar fit. Ich wollte ihn ins Bett legen um sich etwas auszuruhen, plötzlich fing er an etwas leise zu jaulen, dachte erst es passt ihm vielleicht etwas nicht. Dann zitterte er und jaulen wurde mehr. Ich bin schnell zu meinen Eltern gelaufen die in der Nähe wohnen weil ich dachte vllt ist ihm bei mir zu warm (meine Eltern haben Klimaanlage).
Es wurde aber nur noch schlimmer. Ich bin also (5 Minuten von uns) zur Tierklinik. (Sehr tolle Notfall Klinik in der ich schon mit ihm war aber es ist so groß dass es immer andere Ärzte sind).
Er hatte dann durchfall und hat erbrochen ganz viel konnte aber den Mund nicht mehr richtig öffnen, weil er so schlapp war.
Die Tierärztin hat ihm dann etwas gelegt für Infusion und Blutdruck gemessen. Der Blutdruck war ganz im Keller, Donares hat nur noch gejammert und lag mit geschlossenen Augen da. Seine Pupillen waren auch unterschiedlich groß.
Ich hatte ihm versprochen dass er nicht leiden muss, dass indem Moment wo ich merke er hat schmerzen ich alles tu dass sie schnell enden.
Die Tierärztin meinte es sei Zeit für ihn und er würde die Nacht nicht überleben. Ich wollte ihn nicht quälen mit Medis und Infusionen nur dass er danach vllt noch paar Wochen hat, wo er aber eh nicht mehr der alte ist, denn er was so schon ja sehr alt und eingeschränkt.
Ich habe ihn in meinen Armen erlöst. Tief in mir weis ich, dass es das richtige war dennoch was der Hund mein ein und alles. Und ich hoffe dass ich wirklich das richtige getan hab und dass ich ihn nicht „umgebracht“ hab. Ich fühle mich so schlecht, hätte ich vielleicht doch mehr probieren sollen?
Ich wünschte ich wüsste was genau passiert ist um das Ganze besser zu verstehen. Ich bin 27, daher war es das 1. mal dass ich die Entscheidung treffen musste. Ich weis einfach nicht wie ich mit mir jemals im Reinen sein soll, dass ich nicht mehr für meinen besten Freund gekämpft habe. Es lief alles innerhalb 2 1/2 Stunden.
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