Hüftdysplasie - Infomaterial

Chaya

Super Knochen
So jetzt hab ich mal was schönes gefunden, was für jedermann verständlich macht, was HD ist.
Die Krankheit,ihre Ursachen, sowie ihre Symptome bzw. Anzeichen und ein Teil der Behandlungsmöglichkeiten sind hier schön beschrieben.

Außerdem ist auch eine Studie angeführt, welche zeigt, wie verbreitet HD eigentlich wirklich ist. Mich hats doch ein wenig schockiert muss ich sagen.


Was genau ist HD?
HD ist eine der heute häufigsten Krankheiten des Bewegungsapparates bei Hunden. Es handelt sich dabei um eine Fehlbildung der Hüftgelenke.
Eine gesunde Hüfte besteht aus einem runden, glatten Gelenkskopf des Oberschenkels, der in der tiefen Gelenkspfanne des Beckenknochens liegt und sich dort drehen kann ? das Hüftgelenk ist ja ein Kugelgelenk. Dieser Oberschenkelkopf wird durch eine feste Gelenkskapsel mit umliegenden Muskeln in seiner Position gehalten.
Bei einer Fehlbildung passen Gelenkspfanne und Oberschenkelkopf nicht mehr korrekt aufeinander weil die Pfanne zu flach und/oder der Kopf zu klein oder fehlgebildet ist. Dadurch rutscht der Oberschenkelkopf aus der Gelenkspfanne ? es kommt zu einer Lockerung und Instabilität der Hüftgelenke. Das dadurch bedingte permanente Scheuern verursacht Arthrose an der Gelenksoberfläche, es kommt zu knöchernen Verformungen des Gelenks und diese bereiten dem Hund Schmerzen. In Folge dieser Schmerzen versucht das Tier die Hinterpartie zu entlasten, was wiederum zu Muskelschwund führt und dieser fördert die Arthrose noch zusätzlich da die stützende Funktion der Muskeln wegfällt.

Es gibt verschiedene Stufen von HD: HD-A (frei), HD-B (Übergangsform), HD-C(leichtgradig), HD-D (mittelgradig) und HD-E (hochgradig).


Woher kommt HD?
Es gibt 2 Faktoren, die für HD verantwortlich sind:

1.) die Erbanlage: es handelt sich dabei aber nicht um ein einzelnes Gen sondern um verschiedene, deswegen ist ein Hund nicht einfach an HD erkrankt oder auch nicht (=Alles-oder-Nichts-Prinzip), sondern es gibt verschiedene Abstufungen.

2.) äußere Einflüsse: vor allem die Ernährung ? zu große Mengen von Energie, Protein und Mineralstoffen (besonders Kalzium) fördern schnelles Wachstum und rasche Gewichtszunahme- beides wirkt sich nachweislich negativ auf die Hüftgelenke aus. Auch die Art der Bewegung die der Hund in den ersten Lebensmonaten macht kann HD begünstigen.


Häufigkeit und welche Hunde davon betroffen sind
Eine Fehlbildung des Hüftgelenks tritt in den ersten 15 Lebensmonaten auf und betrifft mittelgroße bis große Rassen und Mischlinge und hier vor allem jene, die schnell wachsen.
Nach einer Schweizer Studie an ca. 3.000 Hunden hatte der Siberian Husky die besten Hüftgelenke, gefolgt von Bearded und Rough Collies und Belgischen Schäferhunden. Dysplasiefrei waren zwei Drittel der Hovawarte, Flat Coated Retriever, Leonberger und Rottweiler. Weniger als die Hälfte der Boxer litten an HD; die Hälfte der Golden Retriever, Neufundländer und Deutschen Schäferhunde und über die Hälfte der Labrador Retriever und Berner Sennenhunde. Bei Bernhardiner, English Setter und Golden Setter hatten gar 60 ? 70% der untersuchten Hunde diese Krankheit!


Wie kann ich erkennen, ob mein Hund an HD leidet?
Mögliche Anzeichen für Hüftgelenksdysplasie: Probleme beim Aufstehen, Lahmen an der Hinterhand (v.a. nach längeren Ruhephasen), Unsicherer Gang bzw. Ein- oder Wegknicken der Hinterhand, Verminderte Aktivität; das Tier legt sich oft hin, ist im Vergleich zu anderen Hunden schnelle müde, hat wenig Ausdauer (v.a. beim Spielen) oder keine Lust zu Spaziergängen. Außerdem kann sich HD auch auf den Charakter auswirken ? aus einem lustigen, lebensfrohem Hund wird ein missmutiger, grantiger, manchmal sogar aggressiver Zeitgenosse.
Dies können Anzeichen für eine Hüftgelenksdysplasie sein, müssen aber nicht ? oft entwickelt der Hund auch eine eigene Bewegungstechnik um Schmerzen zu vermeiden, so dass es dem Besitzer gar nicht auffällt.
Eine wirklich sichere Diagnose kann nur mittels Röntgen bei einem Tierarzt erstellt werden. Dieses kann frühestens mit einem Jahr gemacht werden. Der Hund muss dazu liegen ? seine Beine werden in eine gestreckte Lage gebracht und leicht nach innen gedreht. Das dass aber kaum ein Hund einfach so mit sich machen lässt und still liegt, bis die Bilder erstellt sind, ist eine Narkose nötig.


Was kann ich tun?
Das Wichtigste ist eine frühe Erkennung ? so kann man größeren Schäden schon von vornherein entgegen wirken, erspart sich viele Kosten und dem Hund große Schmerzen. Besitzer von HD gefährdeten Tieren sollten also unbedingt ein Röntgen machen lassen.

In jedem Fall sollte man vernünftig füttern (dh. Ein Überangebot an Kalzium vermeiden) und auf die Bewegung des Hundes achten. Prinzipiell gilt: alles, was der Hund freiwillig macht, ist erlaubt. Man muss ihn also nicht unbedingt generell in seinem Bewegungsdrang einschränken; wichtig ist die Art der Bewegung die gemacht wird. Laufen, Rad fahren, Inline skaten und ähnliche Sportarten wo Hund neben Herrchen/Frauchen her läuft sind tabu ? das sollte erst (langsam!!!) begonnen werden, wenn das Tier ausgewachsen ist. Auch übermäßiges Treppensteigen ist zu vermeiden ? ist dies nicht möglich, sollte man den Kleinen die ersten Monate besser über dieses Hindernis tragen. Ebenso schädlich sind ?Luft?sprünge ? vor allem auf hartem Untergrund ? oder dem Hund den geliebten Ball bergauf oder bergab zu werfen ? so dass er über den Abhang hetzt.

Medikamente gegen Hüftgelenksdysplasie gibt es bis heute noch nicht, aber es gibt andere Möglichkeiten.

Bei jungen Hunden (bis 16 Monate) kann eine Bewegungstherapie in Kombination mit einer Umstellung der Ernährung schwere Schäden vermeiden oder mindern.
Bei älteren Hunden wo sich schon Arthrose gebildet hat kann man eine Schmerz- und Entzündungshemmende Therapie durchführen lassen. Wichtig ist auch, viel mit dem Hund auch in flotterem Tempo spazieren zu gehen, sonst baut der Hund die wie oben beschriebene so wichtige Muskulatur ab und nimmt zusätzlich an Gewicht zu!
Ist die Krankheit aber bereits so schlimm, dass auch starke Schmerzmittel nicht mehr helfen, bleibt nur mehr die Möglichkeit einer Hüftgelenksprothese. Hierbei wird eine Kunststoffpfanne in das Becken eingesetzt; der unbrauchbare Oberschenkelkopf wird abgesägt und durch einen neuen, metallischen ersetzt. Diese Hüftimplantationen sind mittlerweile Standard und werden meist mit Erfolg durchgeführt.

Früher wurde übrigens zur Schmerzstillung oft ein kleiner Muskel im Oberschenkelinnenbereich durchtrennt ? diese zwar billige aber nutzlose, da nur kurzfristigen Erfolg bringende Methode, wird heute von seriösen Tierärzten nicht mehr angewandt! (Copyright by Lilly)

hier noch ein Link zum Thema - es handelt sich um eine Studie über die Häufigkeit von HD bei den unterschiedlichsten Hunderassen.


http://www.offa.org/hipstatbreed.html
 
uiuiui...dann hab ich mir ja die richtige rasse ausgesucht... :(
aber ist echt informativ der thread...
 
Über diese Zahlen bin ich echt geschockt.
Hundehalter, Züchter und Zuchtrichter sind für diese groteske Entwicklung und der damit verbundenen unvorstellbaren und endlosen Qual der Tiere verantwortlich! Hauptsache eine reinrassige, linientreue Karikatur eines Hundes!
Für die Geschäftemacher unter den Züchtern und Tierärzten ein warmer Goldregen!!!

Doron
 
Hmmm.......weiß nicht...

Ich glaub, die ganzen Sachen sind in den herkömmlichen Futterzusätzen, die man bekommt, wenn man einen HDkranken Hund hat, drin.
 
wisst ihr was hdc 2/2 heisst? also hdc ist ja leichte hd aber die zahlen dahinter? :confused:
 
Ich hab jetzt versucht, rauszufinden, was die Zahlen bedeuten, aber ich hab nix gefunden. Werd demnächst meine Tierärztin fragen....
 
superberni schrieb:
wisst ihr was hdc 2/2 heisst? also hdc ist ja leichte hd aber die zahlen dahinter? :confused:


das heißt das der hund hd c und auf beiden hüften die schlechteste C abstufung hat.

meine hündin hat zb

links HD A1
und
rechts HD B1

da immer das schlechtere Ergebnis zählt steht jetzt überall HD B1 drin.
Weil der TA sagt man kann ja nicht sagen das der Hund die bessere und nicht die schlechtere Hüfte weitervererbt.

Bei uns is ein bissi blöd gewesen da meine sich als Welpe auf der Hüfte rechts verletzt hat und jetzt weist es einen klitzekleinen SChatten auf.Was dem TA aber egal ist warum es kein A mehr ist :(
Aber wie gesagt mit B wird der Hund ein Leben lang keine Bescherden bekommen.

lg romana
 
Also die Erkrankung HD beim Hund werden wir solange nicht in den Griff bekommen so lange mit Hunden gezüchtet werden darf die HD haben!Auch wenn es nur eine leichtere Form von HD ist!Beim dt.Schäfer zum Beispiel wird auch mit HD Hunden gezüchtet!Ich habe mich mit diesem Thema ausgiebig beschäftigt und erkundigungen eingeholt!Es kann einem niemand erklären ab wann hat der Hund HD!Es wird ja da in Graden gemessen!Mein Hund hat Gottseidank kein HD aber es bestand als Welpe der Verdacht!Normal wäre beim Hund 105 grad!Da ist der Hund HD frei!Es darf aber auch mit Hunden gezüchtet werden die nur 90 Grad haben ( für mich eindeutig HD ) und somit steht dann für die Zucht noch zugelassen!Wenn ich jedoch mit einem Hund mit 90 Grad züchte somit kann der Hund natürlich wieder nur HD vererben!Diese Erkrankung wird aber somit nicht verbessert sondern nur verschlechtert!Jeder Hund der HD in irgendeiner Form hat sollte meiner Meinung nach von der Zucht ausgeschlossen sein!Somit würde es nach einiger Zeit wieder gesündere Hunde geben!Dem Hund und Besitzer würde somit viel Leid erspart bleiben!Das mußte ich jetzt einfach mal loswerden!

liebe Grüße ASSIA
 
ich muß mich assia´s beitrag anschließen.
sonst bekommen wir das problem hd (egal bei welcher rasse) nicht in den griff :(
 
Es gibt noch einen Grund, warum die HD heutzutage so ausgeprät ist: Vot einigen Jahren hat man das Kalzium-Phosphor-Verhältnis von 1,5:1 als besonders toll gefunden. Für den einzelnen Hund stimmt es auch - die Hd wird nicht so schlimm.
Schlimm wird es erst, wenn man mit so einem Hund weiterzüchtet und er seine Anlagen weitergeben kann.
Verantwortungsvolle Züchter nehmen einen Hund mit HD aus der Zucht und sichern den Fortbestand der Rasse. Vermehrer, die nur aufs Geld schauen, züchten mit jedem Hund weiter!!
Tipp: auch wenn HDB zur Zucht zugelassen ist - nur Hunde kaufen, deren Eltern HDA ahben!!
 
Assia schrieb:
Also die Erkrankung HD beim Hund werden wir solange nicht in den Griff bekommen so lange mit Hunden gezüchtet werden darf die HD haben!Auch wenn es nur eine leichtere Form von HD ist!Beim dt.Schäfer zum Beispiel wird auch mit HD Hunden gezüchtet!Ich habe mich mit diesem Thema ausgiebig beschäftigt und erkundigungen eingeholt!Es kann einem niemand erklären ab wann hat der Hund HD!Es wird ja da in Graden gemessen!Mein Hund hat Gottseidank kein HD aber es bestand als Welpe der Verdacht!Normal wäre beim Hund 105 grad!Da ist der Hund HD frei!Es darf aber auch mit Hunden gezüchtet werden die nur 90 Grad haben ( für mich eindeutig HD ) und somit steht dann für die Zucht noch zugelassen!Wenn ich jedoch mit einem Hund mit 90 Grad züchte somit kann der Hund natürlich wieder nur HD vererben!Diese Erkrankung wird aber somit nicht verbessert sondern nur verschlechtert!Jeder Hund der HD in irgendeiner Form hat sollte meiner Meinung nach von der Zucht ausgeschlossen sein!Somit würde es nach einiger Zeit wieder gesündere Hunde geben!Dem Hund und Besitzer würde somit viel Leid erspart bleiben!Das mußte ich jetzt einfach mal loswerden!

liebe Grüße ASSIA

da muss ich dir widersprechen, mein hund hat höchstgradige hd und beide elterntiere sind hd/ed frei (mein hudn ist vom örc, deswegen habe ich keinerlei bedenken richtung betrug)

ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich im stammbaum nicht auskenne, da stehen bei manchen hunden zahlen und sonstiges, aber ich denke, dass einmal hd vorkam

ich habe das auch mit dr.schwarz besprochen, er erklärte mir, dass nur ein hund mit hd in der linie vorkommen muss und es kann sich immer wieder durch schlagen.

somit ist es traurig aber wahr, dass hd wahrscheinlich nie mehr auszugrenzen ist, vorallem wenn man bedenkt, dass sich viele züchter hunde aus dem ostblock holen und da will ich gar nicht wissen wie die linien ausschauen....
 
So ist es, Ostblockhunde werden kreuz und quer gezüchtet...

Ich bin auch der Meinung, dass es nicht möglich ist, das Problem HD völlig "abzuschaffen".

Eindämmen vielleicht, aber solange noch Rassehunde gezüchtet werden, wogegen ich nichts habe, hab selber nen Boxer, wird es die HD etc. immer geben. Leider.....
 
babsi&sammy schrieb:
da muss ich dir widersprechen, mein hund hat höchstgradige hd und beide elterntiere sind hd/ed frei (mein hudn ist vom örc, deswegen habe ich keinerlei bedenken richtung betrug)

ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich im stammbaum nicht auskenne, da stehen bei manchen hunden zahlen und sonstiges, aber ich denke, dass einmal hd vorkam

ich habe das auch mit dr.schwarz besprochen, er erklärte mir, dass nur ein hund mit hd in der linie vorkommen muss und es kann sich immer wieder durch schlagen.

somit ist es traurig aber wahr, dass hd wahrscheinlich nie mehr auszugrenzen ist, vorallem wenn man bedenkt, dass sich viele züchter hunde aus dem ostblock holen und da will ich gar nicht wissen wie die linien ausschauen....

Es stimmt es kann auch vorkommen das ich von gesunden Elterntieren einen HD kranken Hund bekomme!Nur war da sicher mal ein HD kranker Hund dabei mit den gezüchtet wurde!Meine meinung wäre nur mit Hunden züchten die 100 % kein HD haben!Wenn bei einem Hund in den Papieren steht zur Zucht noch zugelassen kann ich sicher sein das irgendwann wieder ein HD Fall auftritt!Wenn ich nur mehr mit Hunden züchten kann die HD Frei sind aber wirklich zu 100% wird die Krankheit HD auch einmal ihren Schrecken verlieren!Heute werden die Hunde leider auf "Schönheit" und nicht auf Gesundheit gezüchtet!Das bei vielen Rassen!Nur ein "schöner" Hund muß nicht immer gesund sein!Das Schönheitsideal bei einem Schäfer ist wenn die Kruppe schräg hinunter geht!Nur ist es erwiesen das somit HD begünstigt wird!Also was ist wichtiger schön oder Gesund!Mein Hund entspricht sicher nicht dem Schönheitsideal aber er ist Gesund!Das ist mir auf alle Fälle wichtiger!

l. g. ASSIA
 
ich habe ein Buch über HD: Hüftgelenksdysplasie bei Hunden, Enke Verlag, von Ficus, Loeffler, Schneider-Haiss, Stur, ISBN: 3432985517

Pauli
 
babsi&sammy schrieb:
da muss ich dir widersprechen, mein hund hat höchstgradige hd und beide elterntiere sind hd/ed frei (mein hudn ist vom örc, deswegen habe ich keinerlei bedenken richtung betrug)

ich muss ehrlich gestehen, dass ich mich im stammbaum nicht auskenne, da stehen bei manchen hunden zahlen und sonstiges, aber ich denke, dass einmal hd vorkam

ich habe das auch mit dr.schwarz besprochen, er erklärte mir, dass nur ein hund mit hd in der linie vorkommen muss und es kann sich immer wieder durch schlagen.

somit ist es traurig aber wahr, dass hd wahrscheinlich nie mehr auszugrenzen ist, vorallem wenn man bedenkt, dass sich viele züchter hunde aus dem ostblock holen und da will ich gar nicht wissen wie die linien ausschauen....

hab mir deine homepage angesehen und den stammbaum deines hundes darin ist eindeutig zu erkennen das väterlicher seits sicher 3 mal mit HD B hunden gedeckt wurde und 2 mal bin ich mir nicht sicher sieht aber wie ein B aus (Urgroßeltern)
Also hast du sicher HD in der Linie deines Hundes

mfg

Paty
 
klexi schrieb:
hab mir deine homepage angesehen und den stammbaum deines hundes darin ist eindeutig zu erkennen das väterlicher seits sicher 3 mal mit HD B hunden gedeckt wurde und 2 mal bin ich mir nicht sicher sieht aber wie ein B aus (Urgroßeltern)
Also hast du sicher HD in der Linie deines Hundes

mfg

Paty

danke fürs nachschauen ;o)

das verstehe ich eh, aber bei der mutter stehen z.b. so komische sachen wo ich keine ahnung habe was die bedeuten, bei den urgroßeltern dann auch von mutter und vater

ich bin mir aber sicher, dass die hd von der mütterlichen seite kommt, da der züchter bereits im c-wurf einige fälle von schwerster hd hat (ich denke vorher auch, kann dies aber nicht mit sicherheit sagen, er hat das natürlich verschwiegen, besser gesagt hat er mir versichert noch nie hd in einem wurf gehabt zu haben :mad: )

und ich wüsste nicht, dass vom vater andere würfe mit hd betroffen sind...
 
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