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Es ist wohl klar , das man es leichter mit einem Hund hat , wobei selbst dies
nicht auf jeden HH/in zutrifft .
Und das Menschen sehr oft keine wirklichen Überlegungen anstellen ,
zeigen doch die vielen Spontankäufe ... von Hunden .
Vielen Dank für eure Antworten.
Hallo Jamie, ja Sumsum und Emma dürften sich sehr ähnlich sein.Ich hoffe sehr, dass Emma so brav bleibt. (liegt natürlich auch an mir und meiner Konsequenz).
Emma hat/hätte auch mit großen Hunden gespielt, allerdings lassen die Besitzer ihre Hunde nicht zu ihr, aus Angst, dass ihr etwas passiert. Ich verstehe die Ängste der Großhundbesitzer, aber die Kleine tut mir halt auch leid.
Ich beobachte mittlerweile schon auch eine Veränderung bei ihr. Fast ein "verlernen" der Sozialkompetenz. Oder ein unsicher werden.
Früher ist sie auf alle zugegangen und hat erst beschwichtigt und dann zum Spielen aufgefordert.
Nun ist es so, dass sie sich bei unseren spärlichen Begegnungen wo es zum Kontakt kommt sofort unterwirft und erst wieder aufsteht wenn der Hund weggeht. Dann ist sie interessiert, legt sich aber sofort wieder auf den Rücken, wenn der Hund wieder zu ihr kommt. Diese Entwicklung gefällt mir gar nicht.
Das hat sie früher in dem Ausmaß nicht gemacht. Sie hat sich unterworfen, aber nachdem der Hund fertig gerochen hat, ist sie aufgestanden und hat zum spielen aufgefordert.
Das macht mich traurig, weil sie sich die wenigen Chancen auf Hundespielzeit selbst vermasselt.
.
Ich könnte mir für mich einen Einzelhund nicht mehr vorstellen - wenn sie im Garten tollen und dann irgendwo Querbeet umfallen und mützen, naja, sowas kann ich einfach nicht ersetzen. Natürlich lernen sie jeden Blödsinn voneinander, sind aber selbstständig genug, um auch eigenen zu erfinden.