Wie schon einigemal im Forum erwaehnt, hat meine Mutter 3 Huendinnen, Lilly (ca. 10 Jahre), Märchen (ca. 12 Jahre) u. Penny (ca. 7 Jahre). Es sind alle 3 ehemalige Strassenhunde aus Belgrad, Lilly wurde in den Garten meiner Mutter geworfen, da war sie ung. 5 Monate alt, Penny wurde von ihr vor anderen Hunden gerettet, da war sie ung. 4 Monate alt und Maerchen verbrachte ihr Leben auf einem Fabrikgelaende bis sie ung. 5-6 Jahre alt war. Lilly ist ein Jagdhundmischling, Maerchen ein Dackelmischling und Penny ein Schnauzer-Terrier Mischling. Die drei verstehen sich gut, es herrscht ein strikte Rangordnung, Lilly ist der Chef der Beiden.
Nun zum Problem:
Lilly hat eine Manie, die mit den Jahren leider schlimmer geworden ist. Sie frisst Steine...wir wissen natuerlich, dass sie eine aengstliche, sehr sensible und auch unsichere Huendin ist, die meiner Meinung nach ueberfordert ist. Mit ihrer Rolle als Chefin der beiden Damen und auch dadurch, dass meine Mutter zwar konsequent ist, ihr aber nicht genuegend vermitteln kann, dass Lilly sich eben nicht um alles kuemmern muss. Es gibt leider gewisse Lebensumstaende, auf die ich hier nicht eingehen moechte, die Stress fuer alle Beteiligten bewirken. Penny u. Maerchen stecken das gut weg, sie sind in dieser Richtung viel wesensfester. Diese Situation wird sich hoffentlich bald aendern. Lilly hat schon immer diese Manie gehabt, in der letzten Zeit hat sich das aber verschlimmert, trotz vieler Suchspiele, Beschaeftigung, mit Ruhepausen natuerlich, ausgiebige Spaziergaenge usw.
Leider ist es so, dass vor 1 Woche es erneut geschehen ist und sie nun zum 3. Mal (!) operiert werden musste. Sie hat es GsD gut ueberstanden, aber ein weiteres Mal wird sie das hoechstwahrscheinlich nicht ueberleben. Meine Mutter war mit allen 3 bereits in 2 Hundeschulen....auf dieses Problem konnte dort aber nicht eingegangen werden.
Ich habe vorgeschlagen, dass man es zumindest mit Bachblueten und dergleichen versuchen koennte, um ihr den Stress etwas zu nehmen. Ich moechte noch anmerken, dass meine Mutter ihre Hunde ueber alles liebt, nicht "lernresistent" ist, viel mit ihnen unternimmt (vormittags jedoch schlafen alle 3)...die 4 sind bereits durch dick u. duenn gegangen.....es ist also nicht so, dass die Hunde unterbeschaeftigt, nicht gefordert etc. sind. Leider, wie gesagt, gibt es gewisse Lebensumstaende die momentan nicht zu aendern sind, wir arbeiten aber dran....das hilft Lilly im Moment leider nicht.
Nun zu meiner eigentlichen Bitte bzw. Frage:
meine Mutter wohnt in Saalfelden, d.h. in der Naehe von Zell am See, kennt jemand einen Tierarzt (ihr Tierarzt der sehr gut ist, sich aber auf diesen Gebiet nicht auskennt) oder jemanden fachkundigen (Trainer etc.) der meiner Mutter mit Lilly helfen koennte. (z.B. Bachblueten etc.) ...mit Homööpatie hatten wir einmal (vor Jahren) eine sehr schlechte Erfahrung gemacht.
Oder hat jemand eine Idee wo ich da nachschauen koennte (mit der ueblichen online Tierarztsuche wurde ich nicht fuendig).
Wie gesagt, bin fuer Tipps sehr dankbar!
Leider hat sie gestern schon wieder einen Stein im Maul gehabt, ihn aber auf Kommando brav wieder ausgespuckt. Natuerlich wird sie jetzt nicht unbeaufsichtigt in den Garten gelassen. Draussen, d.h. beim Spazierngehen ist das kein Thema.
Nun zum Problem:
Lilly hat eine Manie, die mit den Jahren leider schlimmer geworden ist. Sie frisst Steine...wir wissen natuerlich, dass sie eine aengstliche, sehr sensible und auch unsichere Huendin ist, die meiner Meinung nach ueberfordert ist. Mit ihrer Rolle als Chefin der beiden Damen und auch dadurch, dass meine Mutter zwar konsequent ist, ihr aber nicht genuegend vermitteln kann, dass Lilly sich eben nicht um alles kuemmern muss. Es gibt leider gewisse Lebensumstaende, auf die ich hier nicht eingehen moechte, die Stress fuer alle Beteiligten bewirken. Penny u. Maerchen stecken das gut weg, sie sind in dieser Richtung viel wesensfester. Diese Situation wird sich hoffentlich bald aendern. Lilly hat schon immer diese Manie gehabt, in der letzten Zeit hat sich das aber verschlimmert, trotz vieler Suchspiele, Beschaeftigung, mit Ruhepausen natuerlich, ausgiebige Spaziergaenge usw.
Leider ist es so, dass vor 1 Woche es erneut geschehen ist und sie nun zum 3. Mal (!) operiert werden musste. Sie hat es GsD gut ueberstanden, aber ein weiteres Mal wird sie das hoechstwahrscheinlich nicht ueberleben. Meine Mutter war mit allen 3 bereits in 2 Hundeschulen....auf dieses Problem konnte dort aber nicht eingegangen werden.
Ich habe vorgeschlagen, dass man es zumindest mit Bachblueten und dergleichen versuchen koennte, um ihr den Stress etwas zu nehmen. Ich moechte noch anmerken, dass meine Mutter ihre Hunde ueber alles liebt, nicht "lernresistent" ist, viel mit ihnen unternimmt (vormittags jedoch schlafen alle 3)...die 4 sind bereits durch dick u. duenn gegangen.....es ist also nicht so, dass die Hunde unterbeschaeftigt, nicht gefordert etc. sind. Leider, wie gesagt, gibt es gewisse Lebensumstaende die momentan nicht zu aendern sind, wir arbeiten aber dran....das hilft Lilly im Moment leider nicht.
Nun zu meiner eigentlichen Bitte bzw. Frage:
meine Mutter wohnt in Saalfelden, d.h. in der Naehe von Zell am See, kennt jemand einen Tierarzt (ihr Tierarzt der sehr gut ist, sich aber auf diesen Gebiet nicht auskennt) oder jemanden fachkundigen (Trainer etc.) der meiner Mutter mit Lilly helfen koennte. (z.B. Bachblueten etc.) ...mit Homööpatie hatten wir einmal (vor Jahren) eine sehr schlechte Erfahrung gemacht.
Oder hat jemand eine Idee wo ich da nachschauen koennte (mit der ueblichen online Tierarztsuche wurde ich nicht fuendig).
Wie gesagt, bin fuer Tipps sehr dankbar!

Leider hat sie gestern schon wieder einen Stein im Maul gehabt, ihn aber auf Kommando brav wieder ausgespuckt. Natuerlich wird sie jetzt nicht unbeaufsichtigt in den Garten gelassen. Draussen, d.h. beim Spazierngehen ist das kein Thema.