Hündin decken lassen

EvaJen schrieb:
Das mag schon sein, aber gib mal Deutscher Schäferhund in Google ein und geh auf Bilder ....
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Google Bildersuche hin oder her, es stimmt einfach die Aussage nicht, dass das "Problem mit dem Hintergestell" die Voraussetzung für eine positive Ausstellungsbeurteilung wäre. Das ist es nicht.
 
EvaJen schrieb:
Es gibt sie ja natürlich noch, die kleinen feinenÜ=?) W$Q"X^ Züchter , die in erster Linie mal engagierte, verantwortungsbewusste Hundehalter sind und ab und an einen Wurf großziehen, dessen Erlös sie nicht als Einkommen betrachten.
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da bin ich absolut bei dir.-..

überigens, sind ALLE meschen, die welpen in die welt setzten , vermehrer -
nur - ab da, gibt es dann eben unterschiede!...

und bei vielen vereinen reicht ein GUT für die zucht...
man müsste grenzen setzten - was sowohl das werfen der hündin und
das decken des rüden, angeht... ( In und ausland )
natürlich stellt sich die frage, was an nachkommen in die zucht geht....

es kann nicht anghehen, das 1 rüde 50x deckt ..
( beim ridgeback leider gang und gebe :( )
und die meisten rüden sind im alter zwischen 7 und 10 gestorben,
" kurzer schwerer krankheit " :mad:

natürlich, man weiß nicht, was in einem hund "schlummert" -
ich gebe meinen nur selten an eine hündin - ( 8jahre 3xgedeckt )
man muss eben " vorausschauend " in der zucht sein - und nicht die hunde
als gebärmaschine oder " deckhengst " verwenden...

verwerflich, das man dafür vorschriften braucht und der mensch
nicht selber denkt - aber wie sagt man so schön
wo es nach geld richt - ist der mensch nicht weit...
 
Also Jamie, diesen Tag sollte ich mir im Kalender rot anstreichen! Ein Beitrag, mit dem ich zu 100% konform gehe und den ich nur befürworten kann!
 
Cato schrieb:
Google Bildersuche hin oder her, es stimmt einfach die Aussage nicht, dass das "Problem mit dem Hintergestell" die Voraussetzung für eine positive Ausstellungsbeurteilung wäre. Das ist es nicht.
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Ich bin der Meinung, es ist beim Schäfer schon einiges wieder besser geworden, was die Hüfte betrifft..was mir zur Zeit negativ auffällt, die Hunde sind häufig zu groß und haben einen Karpfenrücken, vor allem bei den Rüden ? was später zur Spondelios eher beiträgt...der Rüde meiner Mom war über 70ig cm...HD-frei...der Bruder von ihm auch so groß..hat Spondeliose..aber ist HD-frei...ein Bekannter hat jetzt eine Schwarzen...wird mit Sicherheit auch zu groß, ist jetzt 6 Monate und hat das Stockmaß schon erreicht..finde ich persönlich absolut nicht gut..der ist sogar aus einer Leistungszucht..soweit ich informiert bin...ob er auch gesund ist, wird das Röntgen mit 1 Jahr zeigen..mal schauen...
 
Cato schrieb:
Nein, falsch! Meine Hündin hat ein SG, ihr Vater ein V, beide völlig gerader Rücken. Natürlich laufen vorne meist Hunde aus der Ausstellungslinie, so wie bei allen Rassen, wo es zwei getrennte Linien gibt. Da aber sowohl Züchter als auch Käufer von Hunden aus Arbeitslinien auf andere Punkte Wert legen, reichen gute Benotungen schon, den Sieger will man meist gar nicht.
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Ist nicht gerade dies der Punkt , den du erwähnt hast : ?
Eine Rasse in zwei Kategorien zu teilen . ?
Wird nicht gerade dadurch einer der größten Fehler gemacht . ?

Was die Größe der Rassehunde anbelangt , ist ja schon tw ein
Witz . Vor allem bei den Gebrauchthunderassen .
Ich habe zB in meiner Nähe 3 Hunde die ich für American
Bulldog hielt .... als ich dann fragte was dies für eine
Rasse ist , wurde mir gesagt es sind Boxer .

Ich weis ja nicht was Richter so in den Hunden sehen die sie
beurteilen .
Nur meiner Meinung nach harmoniert da viel nicht , wenn man
sich so manche Hunde ansieht . Massiger Oberkörper und dazu
vorderfusserl wie von einem Reh .
Das viele dieser Hunde keine Ringerfahrung haben und nicht
in Kondition sind , davon will ich erst gar nicht reden .
Von den Hunden die eine Runde durch den Ring laufen und danach
ein Sauerstoffzelt brauchen , erst gar nicht zu Reden .

Und das dem so ist , dies haben ach so gscheite Menschen
verbrochen .
.
 
Da ja Papiere allein noch überhaupt nichts aussagen, heißt es dann sehr gerne, dass der Käufer sich halt informieren muss, recherchieren muss, also praktisch mehr Erfahrung und Wissen in Sachen Zucht mitbringen muss als Verbände und Züchter zusammen um die weißen Schafe in der Züchterwelt zu finden.
 
Josef und Eva - komplett richtig!

Josef... auch ich finde diese Unterteilung in "Gebrauchshund" und "Showhunde" für ein Desaster. Genau so engt man nämlich den Genpool noch mehr ein. Gibt eh schon die sogenannte Gendrift und dann noch die Unterteilung, wo ein Teil mit dem anderen nicht verpaart wird! Ok, früher hat man das alles nicht gewusst, doch mit heutigem Wissen sollte man doch reagieren - oder?
Eine Verpaarung von "Gebrauchshund" mit "Showhund" würde von großem Vorteil sein! Aber - wie blind und ohne Verstand ist man? Oder hat sich das Wissen um genetische Vererbung - gerade bei Züchtern! - noch immer nicht durchgesprochen?

Eva... ja, anscheinend ist es schon so, dass der Käufer mehr Wissen als der Züchter mitbringen muss! Ich finde das mehr als traurig - das sollte doch nicht so sein!

Ich bin derzeit wieder an der Kommunikation mit Züchtern - diesmal deutschen. Die österreichischen (zumindest sicher der Großteil davon) kennen meine Ansicht eh schon. Habe auch dem deutschen Klub für Terrier nochmals ein Mail geschrieben und bin schon gespannt, was sich diesmal tut.
Es kann doch nicht sein, dass man wirklich alle Ohren und Augen verschließt, weil "und wenn doch und ob nicht und das kann man doch nicht"....

Der Mensch ist für die Gesundheit seiner Hunde mehr oder minder verantwortlich - Schäden, die sich durch die Zucht ergeben, gehen auf seine Kappe. So ist es und nicht anders.
Vernünftig wäre es, sich zusammenzusetzen, zu schauen, wie es läuft, was man dagegen tun kann - sprich - Strategien zu entwickeln.
Was tut man? Statt dessen steckt man den Kopf in den Sand, hat Angst vor Züchtern, die dann vielleicht böse sein könnten...

Statt dass man diese Züchter aufklärt! Die Ursache ist ja in den allermeisten Fällen Unwissenheit oder Ignoranz (man hat ja jahrzehntelang so gezüchtet und gut ist es gegangen..). Aufklärung, Aufklärung und nochmals Aufklärung!

Aber nicht in der Art... "ihr bösen, bösen Züchter - seht nun, was ihr angerichtet habt" - das stößt nur auf Ablehnung.

Ich kämpfe derzeit sehr. In Facebook, mittels Mails. Österreichweit und international. Nur - wie man in den Wald hineinruft, so kommt es zurück.

Vielleicht am Anfang nur ganz leise, aber doch....
 
EvaJen schrieb:
Da ja Papiere allein noch überhaupt nichts aussagen, .
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papiere sagen sehr viel aus, je nach dem welche du meinst ;)


ich wollte wissen, woher mein rüde stammt, wer seine ahnen sind,
wie diese gelebt haben, ob diese hunde irgendwo im einsatz bzgl arbeit waren,
welche untersuchungen gemacht wurden, an was sie gestorben sind usw...
ich habe mit menschen kontakt, die zB den uropa von nsoah hatten usw...

für mich sind papiere eines der wichtigsten unterlagen bei einem rassehundkauf!

was nicht bedeutet, das papiere eine garantie ist, das der hund 100% gesund ist und bleibt!
 
jamie27 schrieb:
papiere sagen sehr viel aus, je nach dem welche du meinst ;)


ich wollte wissen, woher mein rüde stammt, wer seine ahnen sind,
wie diese gelebt haben, ob diese hunde irgendwo im einsatz bzgl arbeit waren,
welche untersuchungen gemacht wurden, an was sie gestorben sind usw...
ich habe mit menschen kontakt, die zB den uropa von nsoah hatten usw...

für mich sind papiere eines der wichtigsten unterlagen bei einem rassehundkauf!

was nicht bedeutet, das papiere eine garantie ist, das der hund 100% gesund ist und bleibt!
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Und du meinst, dass das jeder machen müsste , der sich einen Hund vom Züchter zulegen möchte ? Was soll denn dann der ganze Quatsch mit Gütesiegel und co ?
 
jamie27 schrieb:
papiere sagen sehr viel aus, je nach dem welche du meinst ;)


ich wollte wissen, woher mein rüde stammt, wer seine ahnen sind,
wie diese gelebt haben, ob diese hunde irgendwo im einsatz bzgl arbeit waren,
welche untersuchungen gemacht wurden, an was sie gestorben sind usw...
ich habe mit menschen kontakt, die zB den uropa von nsoah hatten usw...

für mich sind papiere eines der wichtigsten unterlagen bei einem rassehundkauf!

was nicht bedeutet, das papiere eine garantie ist, das der hund 100% gesund ist und bleibt!
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Und auch nicht immer die Garantie, dass die eingetragenen auch die tatsächlichen Ahnen sind....soll schon vorgekommen sein ;)
 
EvaJen schrieb:
Und du meinst, dass das jeder machen müsste , der sich einen Hund vom Züchter zulegen möchte ? Was soll denn dann der ganze Quatsch mit Gütesiegel und co ?
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ich sprach von MIR!
bitte genau lesen...

wie, was, wer , wo kauft muss jeder selber wissen..
jeder hat andere ansichten und legt die werte bei einem welpenkauf anderst...

und du fragst mich immer wieder sachen wo du
a - selber googlen kannst
b- dich beim ÖKV informieren kannst
c - dir selbst ein bild machen kannst...

weder habe ich ne zuchtstätte noch ein gütesiegel
somit bist du bei mir an der falschen adresse!!
 
amani17 schrieb:
Und auch nicht immer die Garantie, dass die eingetragenen auch die tatsächlichen Ahnen sind....soll schon vorgekommen sein ;)
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absolut! -
die meisten züchter haben aber die DNA hinterlegt ..
wer sich 100% sicher sein will muss sonst eine DNA erstellen lassen...

schlimm, das man soviel misstrauen menschen entgegenbringt,
aber verständlich, denn es wird leider zuviel schindluder mit
lebewesen getrieben ....
 
Papiere, bzw. der Stammbaum sagen tatsächlich sehr viel aus. Nur - dazu muss man sich in die Materie einlesen, usw.
Das ist ein Punkt, der eigentlich vom normalen Welpenkäufer nicht gefordert werden kann. Denn wer studiert schon Pedigrees samt zig Ahnen und Linien?
Ich tue es, aber das kann man von einem normalen Welpenkäufer nicht erwarten. Dazu gehört viel zu viel Vorwissen.
 
calimero+aaron schrieb:
Papiere, bzw. der Stammbaum sagen tatsächlich sehr viel aus. Nur - dazu muss man sich in die Materie einlesen, usw.
Das ist ein Punkt, der eigentlich vom normalen Welpenkäufer nicht gefordert werden kann. Denn wer studiert schon Pedigrees samt zig Ahnen und Linien?
Ich tue es, aber das kann man von einem normalen Welpenkäufer nicht erwarten. Dazu gehört viel zu viel Vorwissen.
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Für mich sagen Papiere oder Titel , rein gar nichts aus . !

Und auch wenn man glaubt genug Wissen oder Vorwissen zu haben ,
so sagt auch dies nicht wirklich etwas aus . Denn wer weis schon wirklich
genau ... wie die Ahnen .. Urahnen oder Ur Ur Ahnen , im real waren .
Und auch Bilder sagen nichts ... über den jeweiligen Hund , aus .

Was diese Linienzucht anbelangt , auch da wurden mMn etwas falsches
begonnen . Den es wurde viel zu wenig auf Gesundheit geachtet , sondern
nur an Arbeitsleistung und Schönheitsideale .
Und wenn ein Hund super toll Arbeitet oder dem Schönheitsideal entsprach ,
so wurden mit Sicherheit Kompromisse eingegangen , um dann diesen Hund
in die Zucht zu bringen .
Und genau dies , rächt sich irgend wann .
.
 
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