Hündin decken lassen

Kiwi93

Neuer Knochen
Halloooo liebe Wuff-Gemeinschaft!

ich habe eine 2,5 jährige Border Collie Hündin mit vollen Papieren aus Showlinie.
Jetzt bekommen wir ENDLICH unsere langersehnte 3-Zimmer-Wohnung mit schönem Garten in Wien. :)
Ich würde gerne meine Kiwi nächstes Jahr im Frühling decken lassen und wollte mich deshalb bei euch erkundigen, was alles auf mich zukommt bzgl. ungefähre Kosten pro Welpe. Ich hätte nur ungefähr gerne eine Ahnung was alles auf mich zukommt, vielleicht eine Auflistung von Impfungen und Kosten? Wie viel Zeit muss ich zu Hause verbringen?.. vielleicht kann mir da wer weiterhelfen?!


Gleich vorab, ich brauche keine "Klugscheißer" die mir erzählen, wie man einen Border zu halten hat.. ich bin Reitlehrerin und habe zwei Pferde.. also mein Hund kommt auf seine Kosten.. "Ich wär so gerne mein Hund" trifft es wohl am besten :p Geld und Zeit sind auch keine Grenzen gesetzt. Das sollte jetzt nicht überheblich klingen, habe nur leider immer wieder Erfahrungen damit gemacht, dass mir wildfremde Leute zum Beispiel in Hundezonen (bin nur zum Pipi gehen dort) erklären wie falsch es ist einen Border in der Stadt zu halten..

Danke schon mal im Voraus :)
LG KIWI
 
Was sind "volle" Papiere?

Hast ein paar Ausstellungsbewertungen, hast du alle (möglichen, nicht nur vorgeschriebenen) Gesundheitstests, hast du wenigstens irgendeine Prüfung, mehr als nur unterste Stufe? Hat die Hündin einen besonders guten Charakter, ist sie selbstsicher und in so gut wie keiner Situation ängstlich? Usw usf, du wirst hier trotzdem auf Gegenwind stoßen;)

Was ein Welpe so kostet, kann dir keiner sagen, es kommt auf so vieles an. Wurfgröße an erster Stelle. Dann kann so viel schief gehen, oder auch nichts. Je nachdem. Mit etwas Glück bleibt dir ein anständiges Taschengeld, mit etwas Pech zahlst du drauf. Oder die Hündin stirbt bei /nach der Geburt. Dann müsstest du 10 Wochen 24/7 Zeit haben, oder Pflegepersonal.
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass du bis zum nächsten Frühjahr es schaffst alles für die Zucht zusammen zu haben um einen Wurf zu haben solltest du noch nicht damit begonnen haben.

Hast du überhaupt schon einen eingetragenen Zwinger?
Manche Vereine machen eine Zwingerkontrolle vor dem 1. Wurf bzw. schreiben Züchterseminare vor.
Hat deine Hündin überhaupt schon die Gesundenbefunde und Ausstellungen die für die Zuchtzulassung notwendig sind?
Hast du überhaupt schon einen Rüden im Auge und hat der schon alle Vorgaben für die Zucht?

Die Kosten pro Welpen sind schwer abschätzbar...Allerdings ist ein Wurf nicht gerade "billig". Du hast für den Rüden meistens eine "Decktaxe" zu bezahlen (ausgenommen der Deckrüde ist dein eigener). Hier hast du oft einen Anfahrtsweg bzw. Aufenthalt zu rechnen und wenn du Pech hast und die Hündin beim ersten Mal nicht aufnimmt, diesen sogar 2x. Du brauchst eine Wurfbox. Du brauchst spezielles Futter sowohl für die Hündin als auch für die Welpen (Aufzuchtsmilch, Spezialhundefutter etc.). Du mußt mit der Hündin zum Tierarzt während und nach der Trächtigkeit zwecks Kontrolle. Wenn du Pech hast, benötigt die Hündin auch einen Kaiserschnitt. Die Welpen benötigen Impfungen und auch eine erste Kontrolle. Du hast auch oft eine "Wurfabnahme" durch den Zuchtwart. Hier fallen natürlich ebenfalls Kosten an. Du mußt die Welpen Chippen. Ausserdem kosten die Papiere für die Welpen auch etwas.

Welpen dürfen nicht vor der 8. Lebenswoche abgegeben werden, wobei dies in den meisten Fällen auch nochmals in der Zuchtordnung geregelt ist. Bei meiner Rassen sind es 9. Wochen und 10. Wochen. Du mußt also davon ausgehen, dass du mindestens 1 Woche vor dem erwarteten Wurfdatum bis zum entgültigen Auszug der Welpen diese nicht ohne Aufsicht lassen kannst.

Ich würde dir aber hier absolut raten, dich mal an den für deine Rasse zuständigen Verein zu wenden. Der Zuchtwart gibt dir sicher gerne Auskunft über die Voraussetzungen für die Zucht und was da auf dich zukommt. Ev. kannst du auch die Züchter von deinem Hund fragen.
 
da ich im zuchtgeschenen bin ( rüde FCI, alle gesundheitschecks, ZTP absolviert, shows besucht usw...)

die frage stellt sich mir, warum du einen wurf ziehen möchtest?
was bringt deine hündin für die zucht mit, das du sie belegen willst?


ich hatte eben eine hündin zum decken da ( russland )
- Ta besuche bzgl des progesteron tests
- flugkosten ( hin & retour )
- hotelkosten ( aufenthalt 1 woche )
- deckgebüren - je nachdem was der deckrüdenhalter möchte
- ta besuch / ultraschall
- futter/zusätze
- wurfbox
- evenduell wäremelampe
- Ta/hebamme bei der geburt
- waage
- millionen von tücher , decken usw...

- impfen, chippen, entwurmen ( mehrmals )
- beste sozialisierung der welpen
- abgabe ab der 8 woche - je nach land ab der 15 woche ( einreise zB deutschland )

tja, viel wissen ist gefordert....
 
Zuletzt bearbeitet:
Halloooo liebe Wuff-Gemeinschaft!

ich habe eine 2,5 jährige Border Collie Hündin mit vollen Papieren aus Showlinie.
Jetzt bekommen wir ENDLICH unsere langersehnte 3-Zimmer-Wohnung mit schönem Garten in Wien. :)
Ich würde gerne meine Kiwi nächstes Jahr im Frühling decken lassen und wollte mich deshalb bei euch erkundigen, was alles auf mich zukommt bzgl. ungefähre Kosten pro Welpe. Ich hätte nur ungefähr gerne eine Ahnung was alles auf mich zukommt, vielleicht eine Auflistung von Impfungen und Kosten? Wie viel Zeit muss ich zu Hause verbringen?.. vielleicht kann mir da wer weiterhelfen?!


Gleich vorab, ich brauche keine "Klugscheißer" die mir erzählen, wie man einen Border zu halten hat.. ich bin Reitlehrerin und habe zwei Pferde.. also mein Hund kommt auf seine Kosten.. "Ich wär so gerne mein Hund" trifft es wohl am besten :p Geld und Zeit sind auch keine Grenzen gesetzt. Das sollte jetzt nicht überheblich klingen, habe nur leider immer wieder Erfahrungen damit gemacht, dass mir wildfremde Leute zum Beispiel in Hundezonen (bin nur zum Pipi gehen dort) erklären wie falsch es ist einen Border in der Stadt zu halten..

Danke schon mal im Voraus :)
LG KIWI

Irgendwie verwirrend für mich...einerseits schreibst Du, Du kennst Dich mit der Haltung von BCs aus, Du schreibst Du hast 2 Pferde und bist Reitlehrerin - was allerdings über Deine Hundehaltung nicht wirklich was aussagt-

andererseits fragst Du in einem Forum bezüglich Zucht und was alles auf Dich zukommen würde

statt Dich mit allen Fragen an den ÖCBH in Verbindung zu setzen. Da kann man Dir alle Frage beantworten und Du kannst ausführlich mit Züchterinnen mit Erfahrung sprechen......
 
Eines möchte ich in dem Zusammenhang aber anmerken. Grundsätzlich ist es für eine Rasse, wenn man denn schon unbedingt Rassehundezucht betreiben möchte, besser, man züchtet nicht nur mit den allerbesten Tieren (und läßt diese dann viele Nachkommen haben), sondern nimmt lieber auch die "nur" guten Tiere in die Zucht und dafür aber mit weniger Nachkommen pro Elterntier.

Wenn die so gezüchteten Tiere dann auch wieder weiter zum Zuchteinsatz kommen würden, so hätte man viel bessere Chancen auf einen breiteren Genpool.
 
Eines möchte ich in dem Zusammenhang aber anmerken. Grundsätzlich ist es für eine Rasse, wenn man denn schon unbedingt Rassehundezucht betreiben möchte, besser, man züchtet nicht nur mit den allerbesten Tieren (und läßt diese dann viele Nachkommen haben), sondern nimmt lieber auch die "nur" guten Tiere in die Zucht und dafür aber mit weniger Nachkommen pro Elterntier.

Wenn die so gezüchteten Tiere dann auch wieder weiter zum Zuchteinsatz kommen würden, so hätte man viel bessere Chancen auf einen breiteren Genpool.

absolut !!
leider verstehen das nur wenige ...
 
Liebe Alle, danke für die zahlreichen Antworten!

Das ich in Wien, 15. Bezirk in einer 3-Zimmer-Wohnung nicht PROFESSIONELL züchten möchte sagt der Hausverstand, oder?
Ich möchte EINEN Wurf von meiner eigenen Hündin haben, davon ein Welpe behalten. Der Rest wird verkauft, habe schon genug Interessenten.

Liebe Jamie27 - das ich zwei Pferde habe sagt nicht viel aus, stimmt! Weißt du wie meine Hündin ist wenn sie Pferde sieht? Ich glaub nicht..
Sie darf sie hüten! Und das nicht auf eine nervige und hysterische Art und Weiße.. dieses Funkeln in den Augen wenn sie vor dem Pferd läuft müsstest du gesehen haben! Was gibt es schöneres für einen Border Collie? Außerdem bin ich Hauptberuflich im Sozialen Bereich - Kiwi ist ausgebildete Therapiehündin. Was macht Dich überhaupt zu einem BC-Spezialisten? Soweit ich sehe hast du keinen, oder? Auf dieses "von-oben-herab"-Getue reagier ich etwas allergisch.. vielleicht bist Du schon ein Profi in diesem Forum, ich hab halt besseres zu tun als mich den ganzen Tag im Internet herumzuschlagen.. ich hab mich lediglich informiert PUNKT!

Was wäre wenn ein Hoppala mit einem zufällig reinrassigen BC Rüden mit vollen Papieren passiert?
Brauch ich da auch die ganzen Papiere?

Anfahrt wäre eine halbe Stunde.. wäre ein ee-red Deckrüde von der Züchterin von der ich meinen Hund habe. Natürlich auf alles getestet und zugelassen zur Zucht.
Ich würde zum wohl des Rüden, der Hündin und der Welpen natürlich alle Tests machen.. keine Frage! aber das mit dem Verein, ist das umbedingt notwendig?

Ps. Danke der Dame die mir Angst gemacht hat mein Hund könnte bei oder nach der Geburt sterben.. es könnte auch ein Klavier vom Himmel fallen und Hund tod *Ironie off* - Über sowas denk ich gar nicht nach, sonst dürfte ich auch keine Kinder bekommen!

Danke jedenfalls an diejenige die mir versucht haben weitzuhelfen!
 
Eines möchte ich in dem Zusammenhang aber anmerken. Grundsätzlich ist es für eine Rasse, wenn man denn schon unbedingt Rassehundezucht betreiben möchte, besser, man züchtet nicht nur mit den allerbesten Tieren (und läßt diese dann viele Nachkommen haben), sondern nimmt lieber auch die "nur" guten Tiere in die Zucht und dafür aber mit weniger Nachkommen pro Elterntier.

Wenn die so gezüchteten Tiere dann auch wieder weiter zum Zuchteinsatz kommen würden, so hätte man viel bessere Chancen auf einen breiteren Genpool.

Michaela, DANKE DANKE DANKE für diese Antwort! Tausend Rosen dafür!

JA BITTE...SO soll gute Zucht aussehen! Was wir den Championrüden, mit denen viel, viel, viel zu oft gezüchtet wurde, zu "verdanken" haben, sollte ja endlich hinlänglich bekannt sein!
 
Kiwi, auch deine Hündin benötigt eine Zuchtzulassung - und die erhält man nur, indem man wenigstens eine Ausstellung besucht und die Hündin dort mindestens mit Gut oder Sehr Gut beurteilt wird. Das geschieht durch einen Richter. Außerdem muss die Hündin angekört werden und die erforderlichen Untersuchungen absolvieren.

Nur so einmal Welpen haben - auch wenn der Rüde Papiere hat -ist SO nicht gut. Wenn dir die Rasse am Herzen liegt, sollte alles offiziell geschehen - damit die Welpen auch echte Papiere erhalten und mit ihnen unter Umständen weitergezüchtet werden kann.
Ohne das ist das nur ein Murks.
 
Hallo!
Ich sags gleich, Du mußt nicht weiterlesen, denn ich habe auch keinen BC. Also kenn ich mich da vielleicht auch einfach Nüsse aus. Könnte ja sein.
Vielleicht kannst Du mich aufklären: was ist professionelles Züchten Deiner Meinung nach? Ist das das mit Papieren unter der Schirmherrschaft eines Vereines wie FCI, oder ist das das mit Profit, oder ist das das mit Hauptaugenmerk auf Erhaltung und Verbesserung der Rasse mit Einbeziehung der auch schwer beurteilbaren Konsequenzen (Popular sires versus Genverlust durch Zucht in der Dissidenz auch wenn auf die Dauer eine Wiedervereinigung mit den großen Vereinen angestrebt würde, Aussehen versus Gesundheit, etc etc etc)?
Meine (nicht Border) Collie-Hündin darf übrigens eigenständig keine Pferde hüten, und auch mich beim Spazierengehen nicht, und auch nicht die Katzen. Sie darf beim Spazieren mit mir herumtollen, wird herumgeschickt, darf und muß aber den Großteil der Zeit einfach brav im Umkreis nebenher laufen, ohne irgendwas zu hüten. Glücklicherweise scheint sie damit recht zufrieden, ist auch bei menschlicher Grippe leicht beschäftigbar (es gibt genug Tricks, die man auf dem Sofa liegend und schnupfend noch trainieren kann), und wirkt mir nicht unbedingt wie ein furchtbar unausgelasteter (nicht-Border)-Collie. Äh, na gut, manchmal doch, sie ist 9 Monate alt.
Aber, zurück zum Thema:

Prinzipiell reichen eine intakte Hündin und ein intakter Rüde. Muß nicht von einer Rasse sein, komplett egal, paaren können sie sich trotzdem, die schauen da nicht auf Papiere. Abwarten, bis die Welpen rauspurzeln, fertig. Geht auch.

Züchten:
2 Wochen vor Geburtstermin bis zum Auszug der Welpen mit frühestens 8 Wochen solltest Du zu Hause sein - alternativ kann man sich natürlich abwechseln mit Partner, Eltern, etc., Hauptsache 24 Stunden Betreuung am Tag und Möglichkeit zum schnellen Eingreifen. Damit meine ich nicht, daß die Hündin einfach jeden Tag wo anders abgeladen werden kann, ist ja wohl selbstverständlich.
Kosten: Mindestens 1x Meldegebühren + Anreise zur Ausstellung; HD-Röntgen, PRA/KAT, CEA; Decktaxe Rüde (ist unterschiedlich, ich kenns so zwischen 1x und 2x Welpenpreis), TA nach der Deckung (Sono, eventuell Röntgen), immer auch die Nummer des nächsten TAs, der notfallsmässig bei Geburtskomplikationen kommen könnte einstecken haben; Wurfbox, Einmaltücher, normale Windeln, Futter, Mikrochip, Impfungen, geeignetes Spielzeug, grob geschätzt würde ich für einen Wurf 5000 -6000 Euro vorher zur Seite legen. Kann günstiger werden, aber auch empfindlich teurer.

Ob Hoppala mit reinrassigem BC oder Waldundwiesenmischung, wurscht, Welpen werden vielleicht rauskommen, aber Züchten ist das nicht.
 
Danke der Dame die mir Angst gemacht hat mein Hund könnte bei oder nach der Geburt sterben.. es könnte auch ein Klavier vom Himmel fallen und Hund tod *Ironie off* - Über sowas denk ich gar nicht nach, sonst dürfte ich auch keine Kinder bekommen!

Du hast nach dem Zeitaufwand gefragt - in diesem Zusammenhang habe ich dir geantwortet, dass du mit 10 Wochen mehr oder weniger 24/7 rechnen musst. Falls nämlich die Hündin stirbt.
 
Ich würde zum wohl des Rüden, der Hündin und der Welpen natürlich alle Tests machen.. keine Frage! aber das mit dem Verein, ist das umbedingt notwendig?

Nein !

Und weil ich dauernd lese Zuchtziele , wieviele FCI-Züchter haben denn tatsächlich "Zuchtziele" :rolleyes: ? Die wollen Welpen verkaufen und / oder Ausstellungen gewinnen.
 
Nein !

Und weil ich dauernd lese Zuchtziele , wieviele FCI-Züchter haben denn tatsächlich "Zuchtziele" :rolleyes: ? Die wollen Welpen verkaufen und / oder Ausstellungen gewinnen.

Ich habe nur persönlichen Einblick bei drei Rassen, da würde ich sagen, mindestens 90% haben vernünftige Zuchtziele und wollen die Welpen an gute neue Familien abgeben, wollen nachher auch wissen, wie es den Welpen geht und sind auch an spät auftretenden Krankheiten interessiert. Andere gibt es natürlich auch, und bei manchen Rassen wahrscheinlich in einem sehr viel höheren Prozentsatz. Aber da kann ich als Käufer auch einfach nein sagen und einen anderen Züchter suchen. Nur weil FCI draufsteht, darf man als Welpeninteressent halt nicht das Gehirn ausschalten, definitiv nicht. Und daß Vieles in der FCI gewaltig falsch läuft, darüber brauchen wir glaub ich nicht streiten. Es ist ein Siegel, mit vielen Vereinen dahinter, manche vernünftig, manche nicht, aber um eine Zuchtpopulation aufzubauen braucht es halt Vereinigungen. Und wenn jemand "alle Tests" machen lassen will, naja, äh, dann frag ich mich halt schon, ob in Wahrheit auch nur ein einziger gemacht wird... Alle Tests braucht man nicht für alle Rassen. Ich muß bei einem Collie wohl weniger mit Spina bifida rechnen z.B...
 
Das ich in Wien, 15. Bezirk in einer 3-Zimmer-Wohnung nicht PROFESSIONELL züchten möchte sagt der Hausverstand, oder?
Ich möchte EINEN Wurf von meiner eigenen Hündin haben, davon ein Welpe behalten. Der Rest wird verkauft, habe schon genug Interessenten.

Liebe Jamie27 - das ich zwei Pferde habe sagt nicht viel aus, stimmt! Weißt du wie meine Hündin ist wenn sie Pferde sieht? Ich glaub nicht..
Sie darf sie hüten! Und das nicht auf eine nervige und hysterische Art und Weiße.. dieses Funkeln in den Augen wenn sie vor dem Pferd läuft müsstest du gesehen haben! Was gibt es schöneres für einen Border Collie? Außerdem bin ich Hauptberuflich im Sozialen Bereich - Kiwi ist ausgebildete Therapiehündin. Was macht Dich überhaupt zu einem BC-Spezialisten? Soweit ich sehe hast du keinen, oder? Auf dieses "von-oben-herab"-Getue reagier ich etwas allergisch.. vielleicht bist Du schon ein Profi in diesem Forum, ich hab halt besseres zu tun als mich den ganzen Tag im Internet herumzuschlagen.. ich hab mich lediglich informiert PUNKT!

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- du willst keine " klugscheisser " bist aber selbst der größte - :rolleyes:

hier haben viele hunde, pferde und lastet ihre hunde hundegerecht aus,
auch diese haben ein funkeln in den augen.
und auch meisten haben einen fulltimejob -
aber was sagt das schon...

BC spezialisten - du willst nen wurf, also solltest du ja erklären können, warum -
das hat nix mit "von-oben-herab" zutun. aber wer in einem forum fragt
wird eben mit antworten rechnen müssen ob es einem passt oder eben nicht ;)

und wie schon tamino sagte, frag doch deine züchterin , die ja schon
wurf/würfe hatte - die wird dir ja am besten tipps usw geben können...
- oder was hinter dich daran...

wenn komplikationnen, wie kaiserschnitt usw auftreten ..
ja, cato hat absolut recht es ist ein 24/7 job und
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich wär das jedenfalls nichts, ich müsste wohl meinen Job aufgeben, da es ja keinen Mutterschutz für Hundehalter gibt :D, dann bräuchte ich einen Exklusivtierarzt der Trächtigkeit, Geburt, und dann die Welpen bis zur Abgabe betreut und begleitet , das würde ordentlich ins Geld gehen genauso wie die Wohnungsrenovierung danach, dann auch noch der Trennungsschmerz, wobei mir wohl kein Platz je gut genug wäre, wobei ich ja dann auch noch die Hunde ein Hundeleben lang zurücknehmen würde wenn es bei den neuen Halter Probleme gäbe.
 
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