@helene
Was war mit deinem Dalmatiner? Mußt ein schreckliches Erlebnis gehabt haben.
Wie gesagt, ich widme mich ganz den Tieren und würde wenn ich könnte vieles für diese ändern. Ich habe einen Verein gegründet und schreibe auch Vereinshefte. Stelle meine Tiere vor warum und weshalb sie den Platz verloren haben. Ich schreibe auch in jedem Heft ein Gedicht. Entweder über wahre Katzenschicksale oder aber auch lustige, nachdenkliche oder auch traurige.
Ich vergesse dabei aber auch die Nutztiere nicht- im Gegenteil.
Dies Gedicht habe ich schon für mein neuestes Heft bereit.
Es ist ein Gedicht zum Nachdenken. Auch für mich selber, denn wie gesagt, ich bin noch nicht lange Vegetarier und weiß auch ehrlich nicht, ob ich es zur Gänze bleiben kann. Aber ich hoffe. Aber wenn ich heute aufhöre zu rauchen, weiß ich nicht ob ich es aushalte nie wieder mehr zu rauchen. Hoffe es aber.
Nun das Gedicht
Du kaufst ein Stück Fleisch, fein sauber verpackt,
Es liegt in der Truhe, verstümmelt, zerhackt.
Gedankenlos greifst du danach voller Gier,
Die Form erinnert nicht mehr an ein Tier.
Ein Tier das geboren im dunklen Stall,
Sein Leben von Anfang bis Ende nur Qual.
Bewegungslos wird dies Wesen gehalten,
Auf engstem Raum, der Boden mit Spalten.
So vegetiert es tagaus, tagein,
Und ist mit seinem Leid ganz allein.
Dann kommt der Transporter, bringt neue Qualen,
Bald muß es mit seinem Leben bezahlen.
Stunden und Tage wird es gekarrt,
Zum grausigen Schlachthaus, wo der Tod schon harrt.
Geschunden, geschlagen, unsägliche Schmerzen,
Auf Haken gehängt, das Messer im Herzen.
Gewalt ohne Ende, Gewalt im Akkord...
Auch wenn es ein Tier ist, so ist es doch MORD!
Gewalt - egal gegen wen sie sich richtet,
Gewalt - es wurde ein Leben vernichtet.
So geht es Millionen, sie kennen nur Pein,
Das Fleisch auf dem Teller kann nicht mehr schrei`n.
So ißt du die Qual mit, Stück für Stück,
Die Gewalt, sie fällt auch auf dich zurück.
Du bist für den Frieden, wie kann es den geben,
Wenn täglich zerstört wird schwächeres Leben?
Du fühlst keine Schuld an der Tiere in Not?
Doch du hast bezahlt für deren schrecklichen Tod!
Hätten die Schlachthäuser Wände aus Glas-
Würde vergeh`n dir der Leichenfraß.
Könntest du jemals den Anblick vergessen
Und mit Genuß dann ein Schnitzel noch essen???
Und trotzdem füttere ich auch meine 157 Katzen, 5 Hunde mit Fleisch. Auch wenn ich nun keines mehr esse, das ist so gering zu der Menge die meine Tiere fressen. Daher bin ich für humane und glückliche Haltung und für ein schmerzfreies Töten. Wäre es so, würde es kaum mehr Meinungsverschiedenheiten geben. Würden alle Menschen Vegetarier werden, so müßten immer noch viele Tiere für Tiere ihr Leben lassen. Daher sollte der Kampf in erster Linie für die Haltung und Tötung eingesetzt werden und nur mehr so gekauft werden wie Helga es tut.
Lg Sissi
Was war mit deinem Dalmatiner? Mußt ein schreckliches Erlebnis gehabt haben.
Wie gesagt, ich widme mich ganz den Tieren und würde wenn ich könnte vieles für diese ändern. Ich habe einen Verein gegründet und schreibe auch Vereinshefte. Stelle meine Tiere vor warum und weshalb sie den Platz verloren haben. Ich schreibe auch in jedem Heft ein Gedicht. Entweder über wahre Katzenschicksale oder aber auch lustige, nachdenkliche oder auch traurige.
Ich vergesse dabei aber auch die Nutztiere nicht- im Gegenteil.
Dies Gedicht habe ich schon für mein neuestes Heft bereit.
Es ist ein Gedicht zum Nachdenken. Auch für mich selber, denn wie gesagt, ich bin noch nicht lange Vegetarier und weiß auch ehrlich nicht, ob ich es zur Gänze bleiben kann. Aber ich hoffe. Aber wenn ich heute aufhöre zu rauchen, weiß ich nicht ob ich es aushalte nie wieder mehr zu rauchen. Hoffe es aber.
Nun das Gedicht
Du kaufst ein Stück Fleisch, fein sauber verpackt,
Es liegt in der Truhe, verstümmelt, zerhackt.
Gedankenlos greifst du danach voller Gier,
Die Form erinnert nicht mehr an ein Tier.
Ein Tier das geboren im dunklen Stall,
Sein Leben von Anfang bis Ende nur Qual.
Bewegungslos wird dies Wesen gehalten,
Auf engstem Raum, der Boden mit Spalten.
So vegetiert es tagaus, tagein,
Und ist mit seinem Leid ganz allein.
Dann kommt der Transporter, bringt neue Qualen,
Bald muß es mit seinem Leben bezahlen.
Stunden und Tage wird es gekarrt,
Zum grausigen Schlachthaus, wo der Tod schon harrt.
Geschunden, geschlagen, unsägliche Schmerzen,
Auf Haken gehängt, das Messer im Herzen.
Gewalt ohne Ende, Gewalt im Akkord...
Auch wenn es ein Tier ist, so ist es doch MORD!
Gewalt - egal gegen wen sie sich richtet,
Gewalt - es wurde ein Leben vernichtet.
So geht es Millionen, sie kennen nur Pein,
Das Fleisch auf dem Teller kann nicht mehr schrei`n.
So ißt du die Qual mit, Stück für Stück,
Die Gewalt, sie fällt auch auf dich zurück.
Du bist für den Frieden, wie kann es den geben,
Wenn täglich zerstört wird schwächeres Leben?
Du fühlst keine Schuld an der Tiere in Not?
Doch du hast bezahlt für deren schrecklichen Tod!
Hätten die Schlachthäuser Wände aus Glas-
Würde vergeh`n dir der Leichenfraß.
Könntest du jemals den Anblick vergessen
Und mit Genuß dann ein Schnitzel noch essen???
Und trotzdem füttere ich auch meine 157 Katzen, 5 Hunde mit Fleisch. Auch wenn ich nun keines mehr esse, das ist so gering zu der Menge die meine Tiere fressen. Daher bin ich für humane und glückliche Haltung und für ein schmerzfreies Töten. Wäre es so, würde es kaum mehr Meinungsverschiedenheiten geben. Würden alle Menschen Vegetarier werden, so müßten immer noch viele Tiere für Tiere ihr Leben lassen. Daher sollte der Kampf in erster Linie für die Haltung und Tötung eingesetzt werden und nur mehr so gekauft werden wie Helga es tut.
Lg Sissi