Nein, sie hat ein Glaukom bekommen, deswegen waren wir bei einem Augenarzt. Dieser hat uns denTipp gegeben es zusätzlich mit Homöopathie zu versuchen. Wohlgemerkt zusätzlich zur Schulmedizin.
Er hat uns damals erklärt das Glaukom kann genetisch bedingt sein, aber z. B. auch durch falsche Ernährung.
Ich habe dann im Internet nach einem Homöopathen gesucht und bin auf eine TÄ gestossen die sich auf Homöopathie spezialisiert hat.
Bevor ich dort war, war ich aber noch bei meinem langjährigen TA, bei dem ich nach wie vor bin, bin nicht gegen Schulmedizin, weil meine Hündin bei einem Spaziergang einfach nicht mehr konnte und scheinbar Atemprobleme hatte. Er hat ein Röntgen und Herzultraschall gemacht, Herz war OK, aber die Lunge war auffällig, Verdacht auf Lungenfibrose, diese wäre aber nur mit einer Biopsie sicher nachzuweisen gewesen, das wollte ich nicht.
Mit diesen Problemen waren wir bei der Homöopathin.
Auf die Magenprobleme sind wir erst gekommen als sie auf die Globuli ziemlich schlimm reagiert hat, sie hatte schlimme Magenschmerzen bekommen. Die waren nach relativ kurzer Zeit wieder weg, In den nächsten Tagen hatte sie aber Durchfall. Ich habe ihr dann Huhn mit sehr lange gekochten Reis gefüttert, es ist ihr dann immer besser gegangen.
Ich habe dann die Ernährung komplett umgestellt, sie bekommt nur mehr selbstgekochtes.
Nach ca. 3 Monaten habe ich die Lunge nochmal untersuchen lassen, es war nichts mehr zu sehen, alles in Ordnung.
Das Glaukom ist homöopathisch nicht behandelbar, das Auge mittlerweile entfernt, aber das zweite Auge ist gesund.
Zusammengefasst, ohne die Homöopathin wäre ich nie darauf gekommen die Probleme mit einer Umstellung der Ernährung in den Griff zu bekommen. Ich bin der Meinung die Globuli haben irgendwie eine Blockade in ihrem Körper gelöst, der den Druck nicht mehr nach innen, sonder nach außen geleitet hat. Klingt komisch, ich kanns aber nicht besser formulieren.
Er hat uns damals erklärt das Glaukom kann genetisch bedingt sein, aber z. B. auch durch falsche Ernährung.
Ich habe dann im Internet nach einem Homöopathen gesucht und bin auf eine TÄ gestossen die sich auf Homöopathie spezialisiert hat.
Bevor ich dort war, war ich aber noch bei meinem langjährigen TA, bei dem ich nach wie vor bin, bin nicht gegen Schulmedizin, weil meine Hündin bei einem Spaziergang einfach nicht mehr konnte und scheinbar Atemprobleme hatte. Er hat ein Röntgen und Herzultraschall gemacht, Herz war OK, aber die Lunge war auffällig, Verdacht auf Lungenfibrose, diese wäre aber nur mit einer Biopsie sicher nachzuweisen gewesen, das wollte ich nicht.
Mit diesen Problemen waren wir bei der Homöopathin.
Auf die Magenprobleme sind wir erst gekommen als sie auf die Globuli ziemlich schlimm reagiert hat, sie hatte schlimme Magenschmerzen bekommen. Die waren nach relativ kurzer Zeit wieder weg, In den nächsten Tagen hatte sie aber Durchfall. Ich habe ihr dann Huhn mit sehr lange gekochten Reis gefüttert, es ist ihr dann immer besser gegangen.
Ich habe dann die Ernährung komplett umgestellt, sie bekommt nur mehr selbstgekochtes.
Nach ca. 3 Monaten habe ich die Lunge nochmal untersuchen lassen, es war nichts mehr zu sehen, alles in Ordnung.
Das Glaukom ist homöopathisch nicht behandelbar, das Auge mittlerweile entfernt, aber das zweite Auge ist gesund.
Zusammengefasst, ohne die Homöopathin wäre ich nie darauf gekommen die Probleme mit einer Umstellung der Ernährung in den Griff zu bekommen. Ich bin der Meinung die Globuli haben irgendwie eine Blockade in ihrem Körper gelöst, der den Druck nicht mehr nach innen, sonder nach außen geleitet hat. Klingt komisch, ich kanns aber nicht besser formulieren.