tata
Anfänger Knochen
Hallo liebe Leute,
ich möchte Euch über folgenden Notfall berichten:
In einer benachbarten Gemeinde sitzt ein Hund (Schäfermischlingsrüde, ca. 3-4 Jahre, nicht kastriert) in einem Keller.
Der Besitzer kümmert sich NICHT um dieses Tier. Irgendwann, wenn es diesem "Menschen" einfällt, dann läßt er ihn halt mal kurz in den Garten. Daraufhin ist ein Nachbarin dieses Mannes aufmerksam geworden, weil der Hund sich in einem extrem schlechten Zustand befindet: Abgemagert, dreckig (da er in den eigenen Exkrementen im Keller lebt), mit Flöhen übersät, Würmer, und einem sehr schlechten Hautzustand (Ekzeme, besonders am Rücken).
Nebenbei noch sehr verängstigt, natürlich kennt er auch nichts - außer Schlägen, die mit ziemlicher Sicherheit, da er sich duckt sobald man ihn berührt.
Diese beherzte Nachbarin versucht jetzt, sich so gut als möglich um diesen Hund zu kümmern: Sie füttert ihn, versucht ihn ein wenig aufzupäppeln, und hat ihn zu meiner Tierärztin gebracht (von der ich übrigens diese Informationen habe).
Meine TÄ hat jetzt angefangen ihn zu behandeln, damit der Kleine mal wieder so halbwegs gesund wird.
Die Dame, die sich um ihn kümmert, würde den Hund gerne zu sich nehmen, aber leider ist ihr Mann strikt dagegen.
Dazu kommt jetzt noch (wie´s halt in den ländlichen Dorfgemeinden so der Fall ist), daß der Vermieter des Hundebesitzers jetzt (???) auch draufgekommen ist, daß der Mieter einen Hund hält, und jetzt verlangt, daß der Hund schleunigst verschwinden soll. (Wahrscheinlich, weil´s jetzt Dorfgespräch ist)
Also - zusammengefaßt:
- unfähiger Hundehalter, dem der Hund eigentlich sch...egal ist.
- couragierte Nachbarin, die sich nur bedingt um den Hund kümmern kann, ihn aber nicht zu sich nehmen darf.
- Vermieter, der den Hund weghaben will.
Daher suchen wir für diesen Hund DRINGEND einen (Pflege)Platz, vielleicht könnt Ihr, liebe Foris, mir dabei helfen????
Es müßte auf jeden Fall ein sehr ruhiger Platz sein, wo man einen kranken Hund pflegt, und ihn langsam an "die Welt" gewöhnt. (Stuberein ist er mit Sicherheit auch nicht).
Über seinen Charakter kann ich derzeit auch noch nichts sagen, da ich selber den Rüden noch nicht gesehen habe, (nicht mal seinen Namen weiß), und mit der Dame, die sich um ihn kümmert, noch nicht gesprochen habe.
(Meine TÄ gibt mir morgen die Telefonnummer, die steht leider nicht im Telefonbuch).
Sobald ich mit der Dame telefoniert habe, und mehr Infos habe, schreib ich´s sofort hier rein.
Meine TÄ hat bei den Tierheimen hier im Umkreis schon angerufen, aber keines will einen verwahrlosten, kranken Hund aufnehmen.
Und vor einer Anzeige sieht sie im Moment auch noch ab, weil einfach die Gefahr zu groß ist, daß der Besitzer dann den armen Hund auf "andere Art und Weise" schnell entsorgt.
Liebe Leute, vielleicht kann irgendwer von Euch diesem armen Hund weiterhelfen????
LG
Tamara
ich möchte Euch über folgenden Notfall berichten:
In einer benachbarten Gemeinde sitzt ein Hund (Schäfermischlingsrüde, ca. 3-4 Jahre, nicht kastriert) in einem Keller.
Der Besitzer kümmert sich NICHT um dieses Tier. Irgendwann, wenn es diesem "Menschen" einfällt, dann läßt er ihn halt mal kurz in den Garten. Daraufhin ist ein Nachbarin dieses Mannes aufmerksam geworden, weil der Hund sich in einem extrem schlechten Zustand befindet: Abgemagert, dreckig (da er in den eigenen Exkrementen im Keller lebt), mit Flöhen übersät, Würmer, und einem sehr schlechten Hautzustand (Ekzeme, besonders am Rücken).
Nebenbei noch sehr verängstigt, natürlich kennt er auch nichts - außer Schlägen, die mit ziemlicher Sicherheit, da er sich duckt sobald man ihn berührt.
Diese beherzte Nachbarin versucht jetzt, sich so gut als möglich um diesen Hund zu kümmern: Sie füttert ihn, versucht ihn ein wenig aufzupäppeln, und hat ihn zu meiner Tierärztin gebracht (von der ich übrigens diese Informationen habe).
Meine TÄ hat jetzt angefangen ihn zu behandeln, damit der Kleine mal wieder so halbwegs gesund wird.
Die Dame, die sich um ihn kümmert, würde den Hund gerne zu sich nehmen, aber leider ist ihr Mann strikt dagegen.
Dazu kommt jetzt noch (wie´s halt in den ländlichen Dorfgemeinden so der Fall ist), daß der Vermieter des Hundebesitzers jetzt (???) auch draufgekommen ist, daß der Mieter einen Hund hält, und jetzt verlangt, daß der Hund schleunigst verschwinden soll. (Wahrscheinlich, weil´s jetzt Dorfgespräch ist)
Also - zusammengefaßt:
- unfähiger Hundehalter, dem der Hund eigentlich sch...egal ist.
- couragierte Nachbarin, die sich nur bedingt um den Hund kümmern kann, ihn aber nicht zu sich nehmen darf.
- Vermieter, der den Hund weghaben will.
Daher suchen wir für diesen Hund DRINGEND einen (Pflege)Platz, vielleicht könnt Ihr, liebe Foris, mir dabei helfen????
Es müßte auf jeden Fall ein sehr ruhiger Platz sein, wo man einen kranken Hund pflegt, und ihn langsam an "die Welt" gewöhnt. (Stuberein ist er mit Sicherheit auch nicht).
Über seinen Charakter kann ich derzeit auch noch nichts sagen, da ich selber den Rüden noch nicht gesehen habe, (nicht mal seinen Namen weiß), und mit der Dame, die sich um ihn kümmert, noch nicht gesprochen habe.
(Meine TÄ gibt mir morgen die Telefonnummer, die steht leider nicht im Telefonbuch).
Sobald ich mit der Dame telefoniert habe, und mehr Infos habe, schreib ich´s sofort hier rein.
Meine TÄ hat bei den Tierheimen hier im Umkreis schon angerufen, aber keines will einen verwahrlosten, kranken Hund aufnehmen.
Und vor einer Anzeige sieht sie im Moment auch noch ab, weil einfach die Gefahr zu groß ist, daß der Besitzer dann den armen Hund auf "andere Art und Weise" schnell entsorgt.
Liebe Leute, vielleicht kann irgendwer von Euch diesem armen Hund weiterhelfen????
LG
Tamara