L
Lilli
Guest
Hallo!
Ich bin neu hier, seit 10 Tagen haben wir ein neues Mitglied in unserer Familie: Henry, 10 Wochen, Irish Red Setter.
Henry hat sich uns "ausgesucht". Da wir auch eine 1jährige Tochter haben, hat uns die Züchterin bestärkt. Sie hielt Henry für einen sehr zurückhaltenden, besonders anpassungsfähigen Kerl, der sich gut neben bzw. gemeinsam mit unserer Laura Violetta entwickeln würde und nicht zu dominant ist.
Nach den ersten Eingewöhnungstagen erweist sich unser Süßer nun als ein HÖCHST lebendiger Kerl, was natürlich einerseits sehr erfreulich ist. Er ist auch ganz bezaubernd im Umgang mit der Kleinen und umgekehrt.
Er hat auch in Nullkommanichts gelernt, auf "Sitz" zu reagieren und ist bestimmt ein kluges Kerlchen.
Allerdings ist er partout nicht zu beeindrucken von unseren "Nein's", "Pfui's" und "Aus'", was das Zusammenleben schon ein wenig stressig macht.
Hat vielleicht jemand einen Tipp für uns, wie wir es doch (noch) schaffen könnten, ihn dazu zu bringen, auch auf unsere Verbote zu hören???
Im Garten beginnt er sofort nach seinem Geschäftchen in den Blumenbeeten zu graben, frißt Wurzeln, wenn wir nicht ununterbrochen aufpassen und reagiert natürlich auch hier ü-ber-haupt nicht auf unser Pfui.
Wenn wir ihn aus dem Bett fortziehen und ihm erklären, dass das nicht erlaubt ist, sprintet er sofort wieder hin, sobald wir ihn auslassen *seufz*.
Ist es vielleicht sinnvoll, ihm einen Beißkorb anzulegen, um ihm das abzugewöhnen?
Ich hoffe auf gute Tipps, unser Welpenkurs ist leider auch vom Hochwasser betroffen und geht erst los, wenn das Wasser abgesickert ist ...
Schönen Abend noch allerseits,
Lilly
Ich bin neu hier, seit 10 Tagen haben wir ein neues Mitglied in unserer Familie: Henry, 10 Wochen, Irish Red Setter.
Henry hat sich uns "ausgesucht". Da wir auch eine 1jährige Tochter haben, hat uns die Züchterin bestärkt. Sie hielt Henry für einen sehr zurückhaltenden, besonders anpassungsfähigen Kerl, der sich gut neben bzw. gemeinsam mit unserer Laura Violetta entwickeln würde und nicht zu dominant ist.
Nach den ersten Eingewöhnungstagen erweist sich unser Süßer nun als ein HÖCHST lebendiger Kerl, was natürlich einerseits sehr erfreulich ist. Er ist auch ganz bezaubernd im Umgang mit der Kleinen und umgekehrt.
Er hat auch in Nullkommanichts gelernt, auf "Sitz" zu reagieren und ist bestimmt ein kluges Kerlchen.
Allerdings ist er partout nicht zu beeindrucken von unseren "Nein's", "Pfui's" und "Aus'", was das Zusammenleben schon ein wenig stressig macht.
Hat vielleicht jemand einen Tipp für uns, wie wir es doch (noch) schaffen könnten, ihn dazu zu bringen, auch auf unsere Verbote zu hören???
Im Garten beginnt er sofort nach seinem Geschäftchen in den Blumenbeeten zu graben, frißt Wurzeln, wenn wir nicht ununterbrochen aufpassen und reagiert natürlich auch hier ü-ber-haupt nicht auf unser Pfui.
Wenn wir ihn aus dem Bett fortziehen und ihm erklären, dass das nicht erlaubt ist, sprintet er sofort wieder hin, sobald wir ihn auslassen *seufz*.
Ist es vielleicht sinnvoll, ihm einen Beißkorb anzulegen, um ihm das abzugewöhnen?
Ich hoffe auf gute Tipps, unser Welpenkurs ist leider auch vom Hochwasser betroffen und geht erst los, wenn das Wasser abgesickert ist ...
Schönen Abend noch allerseits,
Lilly