Hilfe bei tierischer Berufswahl :)

Vimite

Neuer Knochen
Hallo! :)

Ich bin im Moment auf der Suche nach meinem Traumberuf und habe mir gedacht, dass ich hier vielleicht Ideen/Ratschläge bekomme.
Ich bin in meinem derzeitigen Beruf alles andere als glücklich und erfüllt.
Nach reichlichem in-mich-gehen, reflektieren und unendlichen Gesprächen, steht für mich fest, dass ich etwas mit Tieren machen will. Schon seit ich ein kleines Kind bin, habe ich eine ganz spezielle Beziehung zu Tieren, besonders zu Hunden und Katzen.
Diese Leidenschaft möchte ich nun zum Beruf machen.
Meine Talente sind unter anderem:
- ein sehr sensibler, geduldiger, klarer aber konsequenter Umgang mit Tieren (speziell mit verängstigten Tieren)
- Tieren etwas beizubringen - So kann mein Hund zahlreiche Kunststücke und meine Katzen "sitz" "platz" "drehen" "umfallen"...
- Kommunikation und Empathie Menschen und Tieren gegenüber

Mir fehlen im Moment nur noch Ideen und Informationen welche Möglichkeiten ich habe.
Ich möchte eine Ausbildung berufsbegleitend machen und im Endeffekt vollzeit arbeiten und finanziell auch davon leben können ;)

Vielleicht kann mir hier ja jemand helfen :)
Vielen Dank!
 
Wie wäre es mit tierärztlicher Assistentin - da brauchst du Einfühlungsvermögen und arbeitest gleichzeitig auch mit Mensch? Nur das mit den Kunststücken fällt weg, aber vielleicht lernst du ja den Patientebesitzern etwas ;)
 
Ordihilfe ist kein geschützter Beruf. Dementsprechend mies bezahlt. Kann gut gehen im richtigen Team, ftveird aber gelernten Tierpflegern oder Vetstudenten (gegen keine oder lächerliche Bezahlung) der Vorzug gegeben.
 
Abgesehen von einem abgeschlossenen Vetmed-Studium fällt mir keine Ausbildung ein die zumindestens voraussichtlich zu einem Ganztagsjob mit akzeptablen Verdienstmöglichkeiten führen wird wo man mit Hunden, Katzen und Menschen zu tun hat.

Sonstige Karrieren in diesem Bereich beginnen eher mit jeder Menge Idealismus und nicht mit einer klassischen Ausbildung die einen zum Jobziel führt und sind extrem rar.

Hundefriseur wär eventuell noch eine Option ? Keine Ahnung wie da Ausbildung ausschaut und Berufschancen sind ...
 
Danke schon mal für die Antworten, auch wenn diese meine Befürchtung bestätigt... wird wohl nicht so einfach :o

Wisst ihr wie es aussieht mit der Ausbildung von Assistenz-Hunden?
 
Die Seite kennst du wahrscheinlich schon ?

http://www.rehahunde.at/index2.php?...unde-Trainer Lehrgang&catst=1&lang=&gruppe=80

Da draussen rennen allerdings jede Menge Menschen mit einer sündteuren Ausbildung als Hundetrainer herum, die einzigen die davon wirklich leben können, sind die , die diese Ausbildungen anbieten ... Und nein ich will dich nicht entmutigen ... der eine oder andere findet ja seinen Weg ... allerdings im Normalfall nicht (nur) weil er so ein Zertifikat erworben hat.
 
Die Ausbildung eines Assistenzhundes beginnt bereits bei der richtigen Auswahl eines gesunden und in seinen Anlagen geeigneten Hund. Dann kommt monatelange harte Arbeit auf Dich zu. Dazu gehört nicht nur das Bringen eines Schlüssels oder Handy, sondern Problembewältigungen wie Ziehen an der Leine, unerwünschtes Jagdverhalten, Pöbeleien etc.
Neben speziell trainierten Anforderungen gehört ein sehr hohes Maß an Gehorsam dazu. Und das unter massiver Ablenkung. Ist der Hund fertig ausgebildet kann man zu einer Prüfung antreten. Wenn man Glück hat, findet man einen Verein oder eine öffentliche Stelle, die einen dann den Hund abnimmt und so die Arbeit bezahlt.

--> Hohe Voraussetzungen, viel Erfahrung, viel Arbeit, unsichere Entlohnung


https://www.vetmeduni.ac.at/de/assistenzhunde/richtlinien/

lg,

Martin
 
Die Konkurrenz in der Hundeszene ist erdrückend, und leider sind nicht automatisch die wirklich Guten erfolgreich sondern die die sich am besten vermarkten können, am überzeugensten sind, vermeintlich schnelle Erfolge erzielen oder man geht in die "Esoterik-Richtung"
 
Aus persönlicher Erfahrung kann ich dir sagen das man vom Tierpfleger nicht gut leben kann. Ich war an der Uni, im Zoo, nebenbei Pferde trainiert und hier in Amerika war ich in der St. Augustine Alligator Farm als Tierpfleger und Tiertrainer. Traumberuf ja, aber eine richtige Existenz damit aufbauen nein. Bin zurück in die Schule meine Matura machen und dann einige Monate umlernen. Bin jetzt im Spital tätig. Mein Stundenlohn ist dort doppelt von dem was ich davor gemacht habe. Ich bin jetzt halt Freizeit Tierpfleger und freiwilliger Hundetrainer.
 
Nach reichlichem in-mich-gehen, reflektieren und unendlichen Gesprächen, steht für mich fest, dass ich etwas mit Tieren machen will.

Dies stand bei mir im Kindergartenalter fest.

Wie groß kann eine Berufung sein, die sich nur durch unendliche Gespräche festlegen lässt?

Schon seit ich ein kleines Kind bin, habe ich eine ganz spezielle Beziehung zu Tieren, besonders zu Hunden und Katzen.

Tja, für die meisten Studienfächer (Bio, Vet, Boku ...) wirst du eine ganz spezielle Beziehung zu lateinisch-griechischen Fachausdrücken, zu Englisch und zu Chemie/Physik brauchen.

Es gibt so einen Kynologen-Lehrgang auf der Vetmed. Eine Teilnehmerin sagte mir, sie wisse auch nicht, was man letztendlich damit anfangen solle, es habe sie halt interessiert. Sie ist Volksschulehrerin,


- ein sehr sensibler, geduldiger, klarer aber konsequenter Umgang mit Tieren (speziell mit verängstigten Tieren)
- Tieren etwas beizubringen - So kann mein Hund zahlreiche Kunststücke und meine Katzen "sitz" "platz" "drehen" "umfallen"...
- Kommunikation und Empathie Menschen und Tieren gegenüber

@Punkt 1: Tiere sind bei dir nur Hunde und Katzen, stimmts?
Gegenüber einem saueren Marder, der meint dass du ihm ans edle Fell willst, kannst du liebevoll konsequent sein solang du willst - der beißt dich trotzdem.

"Tiere" sind auch Bärtierchen und Süßwasserpolypen. Sogar sehr spannende Tiere.

@Punkt 2
Ich denke gerade an den Beruf der Circus-Dompteuse.
Die Löwen, Pferde oder Hunde lernen zahlreiche Kunststücke und wenn man kein feines Gespür für ihre Tagesverfassung hat, wirds gefährlich.

Man stinkt angeblich ständig und bleibt Single, hab ich in einem Buch über die Geschichte der Raubtierdressur gelesen. Dafür kamen einige der besten Dompteure aus bürgerlichen Berufen.

@Punkt 3:
Telepathische Tierkommunikatorin?
Mich wirst nicht im Kundenstamm haben, aber es gibt Leute, die darauf abfahren. Der Rest ist Kommunikation und Empathie gegenüber der Kundschaft....

Mir fehlen im Moment nur noch Ideen und Informationen welche Möglichkeiten ich habe
Ich möchte eine Ausbildung berufsbegleitend machen und im Endeffekt vollzeit arbeiten und finanziell auch davon leben können ;)

Ja was hast du denn eigentlich für WIRKLICHE Talente?

Kannst vielleicht strukturieren, präsentieren, am besten auch noch in zwei oder drei Fremdsprachen?

Wärest du wirtschaftlich sattelfest genug für eine Selbstständigkeit?

Lernst du gern, liest du freiwillig (seriöse!) Lehrbücher in deiner Interessensrichtung, sodass ein berufsbegleitendes Studium auf gewissen Vorkenntnissen aufbauen könnte?

Tiere zahlen dir kein Geld, das tun nur Menschen!

Diese brauchen aber einen guten Grund dafür. Also was gibst du, selbstständig oder angestellt, deiner Kundschaft, dass man ausgerechnet dir und nicht irgendwem anderen dafür eine Entlohnung geben sollte?
 
Nur kurz da ich selber damit zutun habe.
Assistenz- hunde kann man heutzutage selber ausbilden ;)
Die Prüfung muss aber bei der stadt/gemeinde/ land
abgelegt werden.

Dort gibt es eigene stellen bzw prüfer.
Man muss sich dort anmelden und bekommt den bogen
wo genau und detailliert jeder punkt steht was geprüft wird bzw was der
hund können muss.m
Lg
 
Lykaon, ich habe das Gefühl, dass du ein "falsches" Bild von mir hast :p aber danke für deine Mühe und deinen Beitrag! Vielleicht kann ich ein bisschen etwas richtig stellen.

Dies stand bei mir im Kindergartenalter fest.

Wie groß kann eine Berufung sein, die sich nur durch unendliche Gespräche festlegen lässt?

[FONT=&quot]Die Gespräche haben mich wieder zurück in meine Kindheit geführt.
Meine Leidenschaft stand schon immer fest. Ich habe schon als Kind mehr mit Tieren als mit Menschen anfangen können, war dabei sogar leicht fanatisch - speziell was Hunde betrifft.
Meine gesamte Freizeit habe ich mich nur mit Tieren beschäftigt um Informationen zu sammeln um mir noch [FONT=&quot]mehr [FONT=&quot]Wissen anzueignen[/FONT][/FONT]. Ich habe [FONT=&quot]viel ausp[FONT=&quot]rob[FONT=&quot]iert, ganz sicher viel fa[FONT=&quot]lsch gemacht[/FONT][/FONT][/FONT][/FONT], aber sehr viel [FONT=&quot]geler[FONT=&quot]n[FONT=&quot]t.
[/FONT][/FONT][/FONT]Da dies von meinen Mitmenschen aber eher belächelt wurde, habe ich mich (leider) zu sehr an die Gesellschaft angepasst und bin davon weg gekommen und mich ni[FONT=&quot]cht mehr so intensiv damit beschäftigt.[/FONT][/FONT]
Auch heute noch, nennen mich Leute "verrückt", wenn ich mich für Tiere einsetze, meine eigenen Bedürfnisse zurückstelle und viel Geld ausgebe. Nur heute kann ich zum Glück dazu stehen.


Tja, für die meisten Studienfächer (Bio, Vet, Boku ...) wirst du eine ganz spezielle Beziehung zu lateinisch-griechischen Fachausdrücken, zu Englisch und zu Chemie/Physik brauchen.

[FONT=&quot]Das wäre für mich kein Hindernis (!?)[/FONT]


@Punkt 1: Tiere sind bei dir nur Hunde und Katzen, stimmts?
Gegenüber einem saueren Marder, der meint dass du ihm ans edle Fell willst, kannst du liebevoll konsequent sein solang du willst - der beißt dich trotzdem.

"Tiere" sind auch Bärtierchen und Süßwasserpolypen. Sogar sehr spannende Tiere.

[FONT=&quot]Tiere sind für mich nicht nur Hunde und Katzen, da hast du glaube ich etwas falsch verstanden.

Tiere sind unberechenbar, da wird es mir irgendwann (wieder) passieren gebissen, gekratzt, angesabbert, getreten, angepinkelt,... zu werden ;)
Und auch Bärtierchen und Süßwasserpolypen finde ich äußerst interessant.[/FONT]

@Punkt 2
Ich denke gerade an den Beruf der Circus-Dompteuse.
Die Löwen, Pferde oder Hunde lernen zahlreiche Kunststücke und wenn man kein feines Gespür für ihre Tagesverfassung hat, wirds gefährlich.

Man stinkt angeblich ständig und bleibt Single, hab ich in einem Buch über die Geschichte der Raubtierdressur gelesen. Dafür kamen einige der besten Dompteure aus bürgerlichen Berufen.

[FONT=&quot]Das ist für mich keine Option - ich bin kein Zirkus-Fan ;) Auch wenn ich kein Problem damit habe schmutzig zu werden und zu stinken (ich denke damit muss man umgehen können, wenn man mit Tieren arbeiten möchte).[/FONT]

@Punkt 3:
Telepathische Tierkommunikatorin?
Mich wirst nicht im Kundenstamm haben, aber es gibt Leute, die darauf abfahren. Der Rest ist Kommunikation und Empathie gegenüber der Kundschaft....

[FONT=&quot]Dem stehe ich auch sehr skeptisch gegenüber.[/FONT]


Ja was hast du denn eigentlich für WIRKLICHE Talente?

Kannst vielleicht strukturieren, präsentieren, am besten auch noch in zwei oder drei Fremdsprachen?

Ich habe viele Talente - bin dabei sehr realistisch und reflektiert. Ich habe in dem Mini-Aufsatz der mich kurz Vorstellen sollte, nur wenige rausgepickt, die für mich im Moment wichtig waren.

Ich spreche Deutsch ;), Englisch, Französisch und ein wenig Italienisch - habe mit Sicherheit Talent dazu zu präsentieren, Präsentationen zu gestalten, kenne mich mit Computern und Programmen aus (habe eine wirtschaftliche Schule besucht und dort maturiert).


Wärest du wirtschaftlich sattelfest genug für eine Selbstständigkeit?

Wirtschaftlich sattelfest - vermutlich... nur bin ich leider nicht sehr risikofreudig und möchte finanziell möglichst abgesichert sein - das mit einem tierischen Beruf zu kombinieren, ist offensichtlich sehr schwierig.


Lernst du gern, liest du freiwillig (seriöse!) Lehrbücher in deiner Interessensrichtung, sodass ein berufsbegleitendes Studium auf gewissen Vorkenntnissen aufbauen könnte?

[FONT=&quot]Ganz klar „ja“![/FONT]

Tiere zahlen dir kein Geld, das tun nur Menschen!

Diese brauchen aber einen guten Grund dafür. Also was gibst du, selbstständig oder angestellt, deiner Kundschaft, dass man ausgerechnet dir und nicht irgendwem anderen dafür eine Entlohnung geben sollte?

[FONT=&quot]Das kommt jetzt darauf an, in welchem Bereich ich arbeiten möchte ;) [/FONT]
 
Danke an alle, für die Erfahrungen, Informationen und ehrlichen Antworten!!! Es ist wirklich so schwierig, wie ich es mir vorgestellt habe. Aber einen Weg zum Ziel gibt es immer irgendwie :rolleyes:
 
du scheinst ja ein schlaues köpfchen zu sein und hast ja jetzt schon eine recht gute ausbildung ;)

ich würde, gerade weil berufsbegleitend, mal den unilehrgang auf der vet-med machen. so hast du mal in diese "hündische" richtung ein gutes startkonzept. danach würde ich noch den tierschutzqualifizierten hundetrainer am messerlie institut machen.
der ÖKV bietet auch hin und wieder gute lehrgänge an, ebenso würde ich auf der gesundheitsakademie wien mich umschauen ;)

wenn du das alles hast, kann es in viele richtungen gehen, kommt darauf an, wie gut du bist, wie gut du dich verkaufen und überzeugen kannst.

von selbsständiger hundetrainerin mit eigener hundeschule bis hin zu bodenständiger hundefriseurin ist alles drinnen .... reich wirst du dabei sicher nicht, zumindest nicht die ersten 10-15 jahre, aber wenn du ehrgeizig, klug, genügend emphatie hast und über bisserl startkapital verfügst, solltest du viell. mal davon leben können
 
Wow danke!!!
Das sind mal konkrete Vorschläge! Da werde ich mich gleich weiter darüber informieren. :)


du scheinst ja ein schlaues köpfchen zu sein und hast ja jetzt schon eine recht gute ausbildung ;)

ich würde, gerade weil berufsbegleitend, mal den unilehrgang auf der vet-med machen. so hast du mal in diese "hündische" richtung ein gutes startkonzept. danach würde ich noch den tierschutzqualifizierten hundetrainer am messerlie institut machen.
der ÖKV bietet auch hin und wieder gute lehrgänge an, ebenso würde ich auf der gesundheitsakademie wien mich umschauen ;)

wenn du das alles hast, kann es in viele richtungen gehen, kommt darauf an, wie gut du bist, wie gut du dich verkaufen und überzeugen kannst.

von selbsständiger hundetrainerin mit eigener hundeschule bis hin zu bodenständiger hundefriseurin ist alles drinnen .... reich wirst du dabei sicher nicht, zumindest nicht die ersten 10-15 jahre, aber wenn du ehrgeizig, klug, genügend emphatie hast und über bisserl startkapital verfügst, solltest du viell. mal davon leben können
 
ich habe das Gefühl, dass du ein "falsches" Bild von mir hast :p aber danke für deine Mühe und deinen Beitrag! Vielleicht kann ich ein bisschen etwas richtig stellen.

Aber bitte, bitte.

Dann gleich noch ein Input:p: Im Eingangsposting kamst du bei mir als Twen ohne Lebensziel rüber.

Will man einen Rat, wie man sich verändern kann, dann sollte man vielleicht eher schildern, wie man derzeit da steht, welche finanzielle und ausbildungsmäßige Basis gegeben ist und welche Kriterien im zukünftigen Job wichtig sind.

"Ein Beruf mit Tieren" ist die Formulierung eines Fünfjährigen.

Darf ich einige weitere "Berufe mit Tieren" aufzählen?

- Imkerei-FacharbeiterIn
- MetzgerIn
- TierpräparatorIn
- ZoohändlerIn
- WildtierökologeIn
- Landwirt, konventionell, Schwerpunkt Schweinefleischerzeugung
- Schädlingsbekämpfer
- TierpflegerIn in der Besamungsanstalt oder im Labor
- Hufschmied
- Reitsport-Sattler
- Ein- und VerkäuferIn in der landwirtschaftlichen Futtermittelbranche
- Weinbergschneckenzüchter http://www.wienerschnecke.at/ - Beispielhafte Gründungsidee!
- Produzent medizinischer Blutegel http://www.blutegel.at/shop.htm - Ebenso!
- Veterinärmedizinische Laborkraft
und, und, und...

Ist man angeblich gut darin, zu kommunizieren, dann sollte man vielleicht einmal den Ratgebenden kommunizieren, was man sich für Rahmenbedingungen im neuen Job vorstellt.

Oder man formuliert die Frage anders: Ich will Hundetrainer/Katzenflüsterer werden, wie stell ich es an, dass ich nicht verhungere?

Übrigens: 10-15 Jahre mit geringem Einkommen sind eine sehr lange Zeit. Und je weniger Einkommen, desto weniger kann man in sein Weiterkommen investieren.
 
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