Hilfe bei Hundeerziehung!! :(

Hikaru

Super Knochen
Servus Leute!!

Ich brauch mal wieder euren Rat und eure Tipps! :(

Mein Onkel hat ja seit kurzem einen Hund! Lucky ist jetzt ungefähr 8 Monate alt und ein Schäfermix Rüde!
Er wurde damals viel zu jung mit seinen Geschwister bei einer U-Bahn Station gefunden, war aber soweit ich weiß, der einzige, der noch lebte!
Der TA ist der Meinung, der Hund ist hyperaktiv und daher bekommt er nun hormonspritzen (Ich glaube mit weiblichen Hormonen) Bitte fragt nicht genau, ich weiß es nicht!
Lucky ist wirklich schwierig und anstrengend! Er kann keine Minute still sitzen und überhaupt nicht aufpassen! Mit ihm zu üben ist sehr schwer, da er von allem soooo leicht abgelenkt wird! Was zwar sicherlich in gewissen Rahmen normal ist, aber ich habe schon das Gefühl bei Lucky ist es verstärkt! Dazu kommt noch der schlechte Umgang meines Onkels :mad:
Zu Weihnachten waren sie auf Besuch und zwei Tage später haben wir uns wieder gesehen! Beide male war ich lange mit Lucky unterwegs und habe versucht mit ihm etwas zu üben! Dabei bin ich auf einige Schwierigkeiten gestoßen!
Auf Sitz hört er eigendlich schon ganz gut, auch steh und bleib funktioniert einigermaßen!
Auch abrufen kann man ihn mit hier gut! Irgendwie hat nämlich die Leine nicht gehalten, ging auf und ich flog voll auf die Schnautze ^-^ Lucky rannte über die Felder auf einen anderen Hund zu jedoch auf den Befehl Lucky hier drehte er augenblicklich um und kam! HURRA!
Jetzt aber zu den Problemen: Er kann einfach nicht an der Leine gehen! Fuß gehen hat er noch nie gehört! Ich habe es mit Leckerlies versucht und und und aber irgendwie hat es nicht funktioniert! Klar kann es nicht so schnell gehen, aber ich habe ihn wahrscheinlich in den nächsten Ferien für ein bis zwei Wochen und da kann man doch sicher etwas erreichen oder? Wie stelle ich das an der Leine gehen lernen am besten an?
Auch mit dem Beiskorb kann er sich nicht anfreunden! Zb am Land bei den Felder sollte er einen Beiskorb tragen, auch wenn er bei uns ist und wir öffentlich unterwegs sind tentiere ich zu Beiskorb! Jedoch hat er schon eine ganz wunder Nase weil er ihn immer abstreifen möchte! Wie kann man Hunde am besten an den Beiskorb gewöhnen?
Ein recht großes Problem ist auch noch, dass er beim Spielen sehr grob wird und ich nicht genau weiß wie ich bei ihm das Spiel abbrechen soll? Einfach weggehen geht nicht, aus kennt er scheinbar nicht! Wie stell ich das am besten an? Wenn ich ihn versuche ruhig am Boden zu halten wird er nur noch wilder!
HILFE?!
Zum Schluss noch eine Frage! In welchen Situationen sollte man einen Hund unterwerfen und Schnautzengriff anwenden? Wann am Boden festhalten bis er sich unterwirft? Lucky ist glaub ich noch nicht wirklich in der Pupertät aber ich habe beobachtent, dass er meine Tante und meinen Onkel teilweise anknurrft.. warum wohl...
Er lässt sich auch überhaupt nicht zu, dass er am Rücken am Boden liegt, beim Spiel teilweise kurz aber dann beißt er wild rum (nur im Spiel)
So ich hoffe ihr könnt mir ein wenig helfen! Ich weiß, er bräuchte dringend eine Hundeschule und mein Onkel professonelle Hilfe beim Umgang mit Hunden! Er ist aber leider sehr stur und ich habe die Hoffnung, dass er mit sich reden lässt, wenn er sieht dass ich mit anderen Methoden etwas erreiche!!! (Schon alleine dass er den Hund dauernt am Würger hat macht mich sauer
:mad: Ich hänge ihn dann zwar immer um, aber was hilft das wenn ich ihn normalerweise vl zwei mal im Monat sehe)
 
hi, also eine freundin von mir hat ne boxerhündin die auch so hyperaktiv ist!

sie konnte absolut nicht an der leine gehen!

zunächst hat auch alles fuss usw. nicht geholfen! und das mädl konnte den hund kaum halten wenn sie an der leine war...

jetzt hat sie der boxerin ein geschirr gegeben und die leine am vorderen ring (zw. den schulterblättern) und am "normalen" hinteren ring (wo sie sonst auch befestigt wird) eingehängt!

so klappts viel besser und würger braucht sie auch nimma!

lg nina und die hundeclique
 
Hi du!

Danke für den Tipp! Ich hatte auch schon daran gedacht, vorallem da man den Hund meiner Meinung nach so viel besser unter Kontrolle hat und er sich nich so würgt! Ich werde mal vorsichtig den Vorschlag machen! Vielleicht nimmt er ihn ja an! Einen Halti hat er zuhause, aber ich denke er tut dem Hund damit nur weh, da er total kein grob ist! :(
 
ich glaub das halti ist auch noch nicht das richtige denn wenn der hund zu wild ist dann kann er sich auch mit dem halte verletzen...

aber probiers mal mit dem geschirr....


lg nina und co
 
Das Problem ist, dass DU sicher die Geduld hättest, dem Hund ein stressfreies Lernen zu ermöglichen, aber dein Onkel - von deiner Erzählung jedenfalls - nicht.
Meiner Hündin habe ich den Maulkorb in der Wohnung draufgegeben und immer Leckerlis durch. Dann gleich runter. Dann mal die Leckerlis in den Korb, damit sie mit der Schnauze reinfährt. Außerdem hat sie den Maulkorb auch draufbekommen, wenn wir was (für sie) schönes unternommen haben - z.b. Besuch der Wildschweine auf der Höhenstraße *gg*. Aber das dauert halt lange :(
Schade, dass du deinen Onkel nicht davon überzeugen kannst, dass man dauerhaft nur mit stressfreiem Lernen Erfolg haben kann :mad:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi du :(
Danke für den Tipp! Das große Problem ist halt, wenn man in zwei verschiedene Richtungen arbeitet kanns nix werden *wein* Ich glaube soetwas wie Belohnen wenn er etwas richtig macht kennt mein Onkel gar nicht *seufts*
Daher hoffe ich auch zwei Wochen in denen ich fleißig mit ihm üben kann um dann meinen Onkel zu überzeugen! Wäre er doch bloß nicht so stur!
 
Und wenn jemand noch jahrelang mit der "Hau-ruck-Methode" Erfolge hatte, wird er noch viel schwerer zu überzeugen sein ...
Ich glaube, das warst eh du, die das von ihrem Onkel erzählt hat, oder?
 
Jap die war ich :(
Das ist genau das Problem! Sie hatten zwar immer Hunde, aber diese waren ganz anders vom Charakter her! Ruhiger und von vorhinein leichter zu erziehen! Vor meiner Zeit hatten sie schon mal einen Hund mit ähnlichen Charakter und zusätzlich eleptischen Anfällen.. dieser wurde eingeschläfert...
Da er eben so schwer zu überzeugen ist und ich ja keinen Familien Streit hervorrufen möchte, hoffe ich darauf, dass ich ihm zeigen kann, dass es anders besser geht! Dazu brauch ich aber leider Zeit! :(
Hat keiner Antwort auf meine restlichen Fragen?
 
Hallo,

ich hab ja unlängst mal geschrieben, das man bei hyperaktiven Hunden eventuell die Schilddrüse anschauen lassen sollte.
Ob Hormonspritzen so das Richtige sind, weiß ich nicht.
Ich denke auch das ein Geschirr das Bessere wäre. Leni hat ein Geschirr, wenn wir wo sind, wo sie nicht frei laufen kann. Das geht dann prima.
Das an der Leine gehen, könntest Du eventuell so machen:
Leine dran, Sitz machen, Leckerli geben , paar Schritte gehen, Sitz machen, Leckerli geben, braucht halt viel Geduld und eben Zeit.
Natürlich bekommt man es schneller hin, wenn man es etwas schärfer macht.
Maulkorb hab ich Leni so gelernt, indem ich Leckerlis reingegeben hab, ihn nur mal hingelegt hab. Und dann mit Leckerlis drin aufgesetzt hab. Immer wieder , grad nur ein paar Sekunden.
Aber ich weiß, ICH hab viel Zeit um so was zu machen. Das sag ich gleich dazu, bevor ich mit meinen "Wattebauschmethoden" gerügt werde :D .

Liebe Grüße Biggi und Leni
 
Ein recht großes Problem ist auch noch, dass er beim Spielen sehr grob wird und ich nicht genau weiß wie ich bei ihm das Spiel abbrechen soll?
mit wem spielt er denn? mit dir oder mit anderen hunden? wie ist "grob"? dimmis spiel kann auch sehr grob aussehen, ist es aber deswegen nicht unbedingt.
Wie stell ich das am besten an? Wenn ich ihn versuche ruhig am Boden zu halten wird er nur noch wilder!
HILFE?!
na kein wunder. abbruch des spiels ist eben aufhören zu spielen. warum willst du ihn denn am boden festhalten??
Zum Schluss noch eine Frage! In welchen Situationen sollte man einen Hund unterwerfen und Schnautzengriff anwenden?
gar nicht!
Wann am Boden festhalten bis er sich unterwirft?
warum soll er sich denn unterwerfen? was soll das bringen?

und warum dir? vergiss nicht: du bist nicht seine vertrauensperson, du verbringst nicht viel zeit mit ihm und er kennt dich nicht besonders gut. er spürt deine offensichtliche unsicherheit mit sicherheit und warum sollte er sich jemandem unterwerfen, der unsicher ist? warum sollte er sich jemandem anvertrauen der dieser aufgabe offenbar nicht gewachsen ist?

(meine meinung dazu kannst du im "welpe knurrt"-thread nachlesen)
 
Auf den Rücken drehen:
Das einzige mal, an das ich mich jetzt auf die Schnelle erinnern kann, wo ich Shaki auf den Rücken drehte war, als sie mich angeknurrt und in die Hand gebissen hat, weil ich ihr Schweinsohr wieder haben wollte. Ich hab sie dann so lange am Rücken liegen lassen, bis sie sich entspannt hat. Das hat einige Minuten gedauert - und sie war erst knappe 9 Wochen. Bei einem ausgewachsenen Tier stelle ich mir das sehr kräfteintensiv vor ...

"Aus":
Bei Shaki wars leicht, da haben wir immer Beutetausch gemacht. Sie gibt mir ihr Spielzeug, ich gebe ihr meines oder Leckerli. Das hat sie sehr schnell kapiert.
Bei Kira hilft das alles nix, die gibt nix her, was sie mal im Maul hat. Da hilft ein Griff in die Schnauze, Richtung Rachen, so als wollte man einen Brechreiz auslösen. Das tut nicht weh, und sie macht das Maul trotzdem auf, weil sies ja reckt :)
Aber wie gesagt, man muss schauen, auf was der Hund reagiert ...
 
@dimmi:
Vielleicht kannst du ja mal erklären - mit Beispielen oder so - wie du das jetzt genau mit deinem Hund gemacht hast.
Es klingt ja sehr vernünftig und einleuchtend, aber ich kann mir noch nix darunter vorstellen und würde es gerne mal in die Tat bei meinen zwei umsetzen ;)
Vielleicht kannst du ja ein eigenes Thema aufmachen, ich glaube, es interessiert mehrere ...
 
Mit anderen Hunden spielen ist kein Problem, meist interessieren ihn die anderen Hunde gar nicht! Ich meine mit Spiel unterbrechen mit mir! Es geht darum das er schon recht fest beißt und einem richtig anspringt und umrennen will! Wenn ich dann aufstehen und weggehen möchte akzeptiert er das nicht!
Es geht mir auch nicht darum das er mich jetzt als Alphatier ansieht oder das ich ihn erziehe! Das ist nicht meine Aufgabe, wenn ich ihn aber zwei Wochen habe, möchte ich schon, dass er auf mich hört, und dass er auch aufhört mich anzusprinngen wenn ich nicht mehr spielen möchte! Er ist mir vorgestern an die Schulter gesprungen und hat in meinen Pulli gebissen! Natürlich spiele ich gern auch etwas stürmischer mit ihm, aber es muss doch eine Möglichkeit geben ihn irgendwie zu zeigen, nein so nicht?!
Wenn ich ihn nicht zur Betreuung habe, kann ich sowieso nichts machen, wenn aber schon dann möchte ich gern ein wenig mit ihm arbeiten! Daher meine Fragen!
 
Ps: Auf ein Problem mit den Schilddrüsen habe ich sie schon hingewiesen! Der Artzt hat nicht gefunden sagen sie...!
Wenn ich ihn habe, wird er sowieso immer solange er will frei laufen dürfen und dazwischen halt ein wenig üben! Dann wird er hoffendlich schon müde und legt sich mal hin!
 
Ich habe mir jetzt den Beitrag mit Welpe Knurrt durchgelesen und muss eigendlich sagen, Dimmi ich bin deiner Meinung! Genauso will und sollte ich mich vorallem als Sitter verhalten!
Ich grunde will ich Lucky nicht unterwerfen, ich will auch nicht sein Alphatier sein!
Ich möchte eigendlich folgendes: Wenn ich ihn nicht zur Betreuung habe, kann ich sowieso nichts machen, nur die Tipps weitergeben! Ob sie angenommen werden?.... gute Frage...!

Sollte ich ihn ca. zwei Wochen haben möchte ich folgendes:
Möglichst erreichen, dass er den Beiskorb akzeptiert! Ich denke das kann man in zwei Wochen schaffen oder? Tipps dazu habt ihr ja schon fleißig gegeben!
Vielleicht kann ich auch das an der Leine gehen verbessern!
Bis jetzt hab ich das so gemacht.. so eng gehalten, dass er Fuss gehen musste, Befehl zum Fuss gehen gebene, dann steht, Leckerlie, Sitz Leckerlie, Bleib - Komm leckerlie und das ganze von vorne und auch immer Fuss... steh... fuss... sitzt usw.
Sollte sich dieses verbessern, wird mein Onkel fragen wie ich es geschafft habe und dann wird er mir vielleicht zuhören und glauben und der arme Hund wird endlich eine bessere Erziehung genießen können! Er hat ja mittlerweile teilweise echt angst!

Eines was ich noch genau wissen möchte ist, wie kann ich wirklich effiktiv das Spiel abbrechen wenn es zu viel wird? Nicht wenn wir gerade am herum tollen sind usw. sondern wenn er groß beißt oder mich so ansprinngt das ich mir kaum helfen kann?
Ignorieren.. mhm ja =) Irgendwie klappt das nicht so gut! Kann ich mehr tun als aufstehen und gehen und im in strengen ton auf den Platz schicken oder ähnliches? Ich seh dann e wies wird!
Möchte dem Wauz ja helfen!
 
hi! du solltest ihn schon führen, wenn du ihn bei dir hast, ich meine nur, dass du bedenken solltest, dass er erst vertrauen wird aufbauen müssen (gerade wenn er menschen nicht als besonders freundlich kennt) und ihn nicht überforderst! ich meine auch, dass du wohl eine vertrauensperson für ihn werden kannst.

das "fuss"-lernen würde ich nicht mit straffer leine machen. da bekommst du später mglw. schwierigkeiten, wenn er lernen soll, an der lockeren leine oder gar ohne leine zu gehen. vermutlich wird er dann immer nach vorne rennen, bis er den leinenkontakt spürt anstatt neben dir zu bleiben.

hängt er sehr an leckerchen? dann mach ihm ein leckerchen schmackhaft, rede nett mit ihm und vermutlich wird er neben dir herlaufen und das leckerchen anstarren weil er es haben will. oder du nimmst ein balli oder was auch immer er gerne hat.

wenn er nach vorne düst bleib stehen, ruf ihn wieder neben dich - lob ihn - und geh dann erst (kommando geben und leckerchen zeigen nicht vergessen) weiter. anfangs wird er nicht sehr lange neben dir bleiben, ohne etwas zu bekommen. anfangs soll er auch gar nicht lange fuss gehen müssen, das überfordert ihn womöglich schnell und überforderung und spaß an der arbeit vertragen sich nicht gut.
mit der zeit kannst du längere zeit gehen und die abstände zwischen den leckerchen größer machen.

vielleicht ist es keine schlechte idee, ein anderes kommando als "fuss" zu benutzen. dann kannst du das üben, ohne allzu große rückschläge hinnehmen zu müssen. dein onkel wird ja vermutlich auch "fuss" üben - wenn er es nicht so macht wie du kann den hund das ziemlich verwirren.
ich sage z.b. "bei mir".

es gibt natürlich keine garantie, dass es so funktioniert. ich mache es jedenfalls so. aber jeder hund ist anders... vl kannst du deinen onkel ja doch dazu bringen, in eine hundeschule zu gehen.
 
Hi du!

Danke für die weiteren Tipps! Ich werds halt einfach ausprobieren! Soweit ich weiß sagt er auch Fuss! Wenn nicht würde ihn das echt verwirren! Ich werde das noch mit ihm absprechen! Das mit der Hundeschule versuche ich!! Haltet mir die Daumen!!
 
Ich will nur nebenbei sagen das JAck genauso ist.
Er ist nicht hyperaktiv, sondern ist einfach ein sehr temperamentvoller Hund, er folgt mir nicht so gut weil er einfach besser auf Männer hört (mein Freund z.B.).
Fremden folgt er schon gar nicht, aus Prinzipsache, der HR. Jack ist da etwas eigen.

Was ich damit sagen will ist, es kann sein das er ein Hund ist der gerne arbeitet, arbeiten in der Form wie Agility oder Schutz, u.s.w.
Die Idee mit dem Geschirr finde ich wieder gut, aber ich glaube das sich der Einfluss auf den Hund deinerseits sehr in Grenzen halten wird.
Unterwerfen würde ich prinzipiell keinen Hund der nicht mein eigener ist, der Hund könnte Menschen gegenüber ängstlich werden, da er sieht das andere Menschen außer sein Besitzer "gefährlich" sein können.

Sonst finde ich es sehr gut das Du versuchst dem Hund zu "helfen", ist sicher nicht einfach und ein Geduldsspiel.
 
Das mit dem Unterwerfen war auch nur mal so eine Interessensfrage die ich jetzt nach einigem Nachlesen verworfen habe!
Ich denke auch, dass mit Lucky viel gearbeitet gehört da er sehr aktiv und eben auch temprament voll ist!
Jetzt wo ich ihn nicht über eine längeren zeit raum habe kann ich sowieso nicht all zu viel sagen!
Mein Einfluss wird bestimmt sehr sehr gering sein und nach der Woche auch wieder verflüchtigen! Meine Hoffnung ist eben, dass mein Onkel den hoffendlich kleinen Erfolg sieht und mir dann zuhört! DANKE für eure Tipps!
 
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