Hilfe! Allergie!

M

Marlen

Guest
Hallo liebe Leute,

Ich bin verzweifelt! Seit 6 Jahren habe ich meinen Schmusetiger Albert jetzt schon. Es war nicht immer leicht mit ihm, aber ich hab ihn furchtbar lieb. Doch schon vor einigen Jahren, hat eine Katzenhaarallergie begonnen, die zusammen mit einer Staubmilbenallergie immer schlimmer wird und jetzt in Asthmaanfällen ausartet.

Albert (mein Tiger) und ich leben auf 35qm und die Lage für uns beide wird immer schlimmer. Ich möchte mich nicht spritzen lassen, da mein Körper durch verschiedenste Krankheiten in den letzten Jahren immer schwächer geworden ist. Das Leben ist nicht mehr lebenswert, da ich mich müde und ausgelaugt durch den Tag schleppe!

Jetzt habe ich mich dazu durchgerungen, einen guten Platz für ihn zu suchen. Doch ich musste feststellen, dass wenn eine Katze gesucht wird, es eine junge Katze sein muss. Viele kommen dann darauf, dass eine junge Katze halt noch nicht stubenrein ist und die schönen Möbel ruiniert und stecken die armen Dinger dann ins Tierheim. Jetzt gibt es so viele Tiere in den Tierheimen und wenige Menschen, die die Verantwortung für ein Tier wirklich übernehmen möchten, schon gar nicht für so einen uralt-Tiger wie meinen.

Ich habe mich in meinem Freundeskreis umgehört, habe bei meiner Tierärztin ein Schreiben ausgehängt, habe im Bazar (mit einem unguten Gefühl) inseriert und keiner hat sich gerührt. Ich will und werde Albert sicher nicht ins Tierheim geben (so wie es mir alle anderen immer raten), ich könnte das nicht.

Wisst ihr vielleicht wohin ich mich noch wenden kann?
 
liebe marlen!
wie du dich fühlst, kann ich mir gut vorstellen, hatte vor 10 jahren sehr viel husten, luftknappheit, augenrinnen schnupfen,etc. ließ mich teste: kateznallergie, gräser und pollen, und hausstaubmilbe, toll, erste frage meines arztes: haben sie tiere, ja sagte ich 5 katzen, ja die müssen sofort weg..
für mich kam die alternative nicht in frage,
ich nahm: homöop. tabletten, und verwende den inhalator: ventide 0,1mg, und mit ganz festem willen gegen diese krankheit hat es geklappt, meine anzeichen werden und wurden immer weniger. auch gibt es BIORESONANZTHERAPIE, bist du aus wien, wäre
im 3. Bez.Weißgärberlände, est gibt schon ettliche mitteln, die du noch probieren könntest, man muß und kann den eigenen körper überlisten, wenn man es echt will, nun sind über 10 jahre vergangen und mir und
meinen katzen geht es prächitg. es gibt auch mitteln, die man der katze aufs fell gibt, od. bade sie einmal im monat, man ist ja nicht auf die haare, sondern auf den speichel
und hautschuppen allergisch.
in dem, es ja therapien gegen heuschnupfen,
neurodemitis, lebensmittelallergie etc gibt, die behandeln auch tierhaarallergien, nur mußt du da selbst etwas bezahlen, aber das wäre ja wahrscheinlich egal.
also ich hätte meine katzen nur dann hergegeben, wenn ich schon halb gestorben wäre, probiere noch eines dieser vorschläge, mußt dich gut erkundigen.
alles gute, tschü
karin
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Marlen:
Hallo liebe Leute,

Ich bin verzweifelt! Seit 6 Jahren habe ich meinen Schmusetiger Albert jetzt schon. Es war nicht immer leicht mit ihm, aber ich hab ihn furchtbar lieb. Doch schon vor einigen Jahren, hat eine Katzenhaarallergie begonnen, die zusammen mit einer Staubmilbenallergie immer schlimmer wird und jetzt in Asthmaanfällen ausartet.

Albert (mein Tiger) und ich leben auf 35qm und die Lage für uns beide wird immer schlimmer. Ich möchte mich nicht spritzen lassen, da mein Körper durch verschiedenste Krankheiten in den letzten Jahren immer schwächer geworden ist. Das Leben ist nicht mehr lebenswert, da ich mich müde und ausgelaugt durch den Tag schleppe!

Jetzt habe ich mich dazu durchgerungen, einen guten Platz für ihn zu suchen. Doch ich musste feststellen, dass wenn eine Katze gesucht wird, es eine junge Katze sein muss. Viele kommen dann darauf, dass eine junge Katze halt noch nicht stubenrein ist und die schönen Möbel ruiniert und stecken die armen Dinger dann ins Tierheim. Jetzt gibt es so viele Tiere in den Tierheimen und wenige Menschen, die die Verantwortung für ein Tier wirklich übernehmen möchten, schon gar nicht für so einen uralt-Tiger wie meinen.

Ich habe mich in meinem Freundeskreis umgehört, habe bei meiner Tierärztin ein Schreiben ausgehängt, habe im Bazar (mit einem unguten Gefühl) inseriert und keiner hat sich gerührt. Ich will und werde Albert sicher nicht ins Tierheim geben (so wie es mir alle anderen immer raten), ich könnte das nicht.

Wisst ihr vielleicht wohin ich mich noch wenden kann?
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Hallo Marlen
Ich kann dich gut verstehen,mein freund ist auch hochgradig allergisch auf katzen.
ich habe zwei babys gefunden,eine woche waren sie bei uns gott sei dank hat sich meine Mutter breitschlagen lassen und die kleinen adoptiert.Nun hat sie wieder 4 katzen.
Kleiner Tip:www.katze-und-du.at (falls du aus Deutschland bist gleiche link mit de am schluss.
dort ist auch ein forum stelle deinen Hilferuf dort hinein.
versuche es überall,zb Pinwänder in Kaufhäusern.

Leider kann ich dir nicht mehr helfen..
Kopf hoch wird schon.

Auf Bald
Irish



[Dieser Beitrag wurde von Irish am 30. August 2001 editiert.]
 
sorry karin habe mich ziemlich arg verschaut
*schäm*

wollte editieren hat wurde aber nicht angenommen.

Lg Irish

Aah hat doch gefunzt :)

[Dieser Beitrag wurde von Irish am 29. August 2001 editiert.]
 
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