Nina Christine
Profi Knochen
Mittwoch 1. September 2004, 17:12 Uhr
Frau von eigenem Kampfhund getötet
Bremen (AP) Eine Frau aus Bremen ist am Mittwoch von ihrem eigenen Kampfhund tot gebissen worden. Laut Polizei ereignete sich das Unglück gegen 14.00 Uhr in der Wohnung der 36-Jährigen in einem dreistöckigen Mietshaus in der Bremer Neustadt. Ihre achtjährige Pitbull-Hündin habe sie angefallen und durch Bisse in Kopf und Hals tödlich verletzt. Die herbeigerufene Polizei erschoss den Hund in einem Garten, der zur Wohnung gehört.
Die Frau erlag laut Polizeibericht noch vor Ort ihren schweren Verletzungen, auch der Notarzt konnte ihr nicht mehr helfen. Während des Vorfalls hielten sich zwei Männer in der Wohnung auf. Bei dem Versuch, die Frau zu schützen, sei einer von ihnen leicht verletzt worden, teilte die Polizei mit. Der Mann wurde ambulant behandelt und wurde am Mittwoch derzeit von der Polizei vernommen.
Der Kampfhund ist nach Polizeiangaben bislang nicht durch Attacken aufgefallen. Ein Polizeisprecher erklärte, die Personen seien dem Drogenmillieu zuzurechnen.
Ein Anwohner erklärte, man habe von dem eigentlichen Vorfall nichts mitbekommen. In kurzer Folge seien ein Polizei, ein Krankenwagen und ein Leichenwagen vorgefahren. Probleme mit Kampfhunden habe es in der Nachbarschaft bisher nicht gegeben.
Die Polizei erklärte, dass Hunde-Attacken in Bremen sehr selten registriert würden. Kampfhunde waren vor vier Jahren in die Diskussion gekommen, nachdem der sechsjährige Volkan in Hamburg bei einem Angriff ums Leben gekommen war. Daraufhin hatten zahlreiche Bundesländer die Haltungsbestimmungen für Kampfhunde verschärft.
Frau von eigenem Kampfhund getötet
Bremen (AP) Eine Frau aus Bremen ist am Mittwoch von ihrem eigenen Kampfhund tot gebissen worden. Laut Polizei ereignete sich das Unglück gegen 14.00 Uhr in der Wohnung der 36-Jährigen in einem dreistöckigen Mietshaus in der Bremer Neustadt. Ihre achtjährige Pitbull-Hündin habe sie angefallen und durch Bisse in Kopf und Hals tödlich verletzt. Die herbeigerufene Polizei erschoss den Hund in einem Garten, der zur Wohnung gehört.
Die Frau erlag laut Polizeibericht noch vor Ort ihren schweren Verletzungen, auch der Notarzt konnte ihr nicht mehr helfen. Während des Vorfalls hielten sich zwei Männer in der Wohnung auf. Bei dem Versuch, die Frau zu schützen, sei einer von ihnen leicht verletzt worden, teilte die Polizei mit. Der Mann wurde ambulant behandelt und wurde am Mittwoch derzeit von der Polizei vernommen.
Der Kampfhund ist nach Polizeiangaben bislang nicht durch Attacken aufgefallen. Ein Polizeisprecher erklärte, die Personen seien dem Drogenmillieu zuzurechnen.
Ein Anwohner erklärte, man habe von dem eigentlichen Vorfall nichts mitbekommen. In kurzer Folge seien ein Polizei, ein Krankenwagen und ein Leichenwagen vorgefahren. Probleme mit Kampfhunden habe es in der Nachbarschaft bisher nicht gegeben.
Die Polizei erklärte, dass Hunde-Attacken in Bremen sehr selten registriert würden. Kampfhunde waren vor vier Jahren in die Diskussion gekommen, nachdem der sechsjährige Volkan in Hamburg bei einem Angriff ums Leben gekommen war. Daraufhin hatten zahlreiche Bundesländer die Haltungsbestimmungen für Kampfhunde verschärft.