Herzrythmusstörungen

*dani*

Medium Knochen
Hallo ihr :)!

Meine Mama hat seit ihrer Jugend Herzrythmusstörungen, die mal besser und mal schlechter werden. Sie ist schon einige Male komplett durchgecheckt worden (inkl. Herzkatheter), gefunden wurde nichts. Ihr Herz ist ganz in Ordnung, sie hat lediglich eine minimal verringerte Herzleistung. Behandelt wird sie mit Medikamenten (momentan Sedacoron, Lisihexal, Nomexor), die in den letzten Jahren immer wieder gewechselt wurden, richtig geholfen hat keines. Es werden damit halt nur die Symptome bekämpft, die Ursache der Extraschläge ist unbekannt.
Nach einem Aufenthalt in der Klinik in Althofen wurde jetzt die Dosis von Sedacoron vervierfacht, gebracht hat es nix - die Rythmusstörungen sind nach wie vor da :(.
Es hat bisher niemand eine Ursache für die Störungen finden können...

Wir sind da ziemlich ratlos, was wir noch tun sollen...kennt vielleicht hier jemand einen Arzt/eine Klinik/sonstjemanden, an den man sich noch wenden könnte? Der sich mit solchen Herzgeschichten auskennt und vielleicht auch die Ursache finden kann?

Ganz liebe Grüße
Chrissi
 
wurde schon mal der kaliumgehalt im blut kontrolliert? zuwenig kalium führt u.a. zu herzrhytmusstörungen? wie schaut es mit der schilddrüse aus? wurde die schon mal genau untersucht?

ist deine mama bei einem GUTEN internisten?
 
ich weiß nicht, ob so etwas für euch passen könnte, aber ich kannte eine dame, die dasselbe problem hatte.
herzrhythmusstörungen ohne eigentlich ursache.

heute ist sie "geheilt".

sie hat sich an einen homöopahtischen arzt gewandt, dessen frau familieaufstellungen macht.
nach dieser aufstellung waren die störungen wesentlich seltener.
nach einer weiteren aufstellung komplett weg.
bei ihr war es also eine psychosomatische krankheit.

anfangs hat sie sich natürlich gewehrt und meinte, dass habe sie schon so lange, dass habe überhaupt nix mit der psyche zu tun.
tja, hatte es offensichtlich doch.

achja, einmal im jahr und noch seltener kommt das ganze doch noch vor und sie hat einen ganz tollen und einfach trick dafür gefunden:
Ihre katze!
katzen haben manchmal die fähigkeit krankheiten "aufzunehmen".
also wenn sie das stechen verspürt, legt sie sich ihre katze auf die brust und nach kurzer zeit geht es ihr besser.

ich geb zu, das ganze hört sich abgedreht an, aber ich habe es mit eigenen augen gesehen und miterlebt!
also ein versuch wäre es wert!
 
meine Mum hat sehr starke Herzrythmusstörungen, teilweise Aussetzer in der Nacht!

Medis und zweimal, durch absichtlich hervorgerufen Herzstillstand, Rythmus verändern lassen....

hat alles nix geholfen, zu Weihnachten 2007 wurde sie an einen Spezialisten in Linz verwiesen, Op am offenen Herzen (waren super Weihnachten),....was genau für eine Op kann ich nicht sagen,...

seit dieser OP ist sie alle Probleme los, und braucht sogar keine Herzmedis mehr.....
 
Mah super, danke für eure Antworten :)!

@angel: Blutuntersuchungen hat sie schon hinter sich, bei der Schilddrüse hat sie zuerst eine Überfunktion und dann eine Unterfunktion ghabt (wenn ich mich recht erinner :o) und da hat sie auch Tabletten dafür. Was bei ihr momtan erhöht ist ist der Cholesterinwert und noch irgendein anderer Wert. Ich glaub aber nicht, dass die Störungen davon kommen, dazu hat sie sie schon zu lange :(.
Meine Mum ist vor ein paar Jahren schon mal komplett durchgecheckt worden und seit dieser Zeit hat sie einen Internisten, zu dem sie regelmäßig geht...der soll angeblich sehr gut sein.

@Bettinusdan: Hört sich sehr interessant an! Wir haben auch schon daran gedacht, dass das bei ihr eine psychische Geschichte ist...sie hat in der Vergangenheit und beim Aufwachsen doch einiges mitgemacht und es könnte durchaus daher kommen. Hat aber irgendwie bisher noch kein Arzt in Betracht gezogen...:confused:
Wie habt ihr denn den homöopathischen Arzt gefunden? Magst du mir vielleicht mal den Namen (per PN ?) schicken? Ich hab auch schon daran gedacht, sie mal zu einem naturheilpraktisch arbeitenden Arzt zu schicken, aber bisher noch keinen gefunden :o.

@Schote: Woah bei deiner Mum ist das echt heftig...also komplette Aussetzer hat meine zum Glück nicht. An eine OP wurde jetzt auch schon gedacht, sie wollen ihr einen Defi einsetzen...im Moment ist sie im KH und dort schaun sie, ob sie den jetzt wirklich braucht oder nicht. Der Arzt dort hat gemeint, dass der Defi auch Nebenwirkungen haben kann und dass man den nicht so ohne weiteres einsetzen kann. Die Ärzte in Althofen haben ihr gesagt, dass sie dann vielleicht auch keine Medis mehr nehmen müsste und wieder Sport machen könnte usw....und sie müsste keine Angst mehr haben, dass es zum Kammerflimmern kommt. Bei ihr sind die Störungen manchmal so heftig, dass die Ärzte ihr gesagt haben dass sie damit jeden Moment tot umfallen kann :(.

Ich denk, dass das jetzt schon sehr überspitzt dargestellt ist, immerhin lebt sie schon so lange damit, ohne dass was passiert ist.

Denkt ihr, dass wir unsere Mum auch mal zu einem Psychologen/Therapeuten schicken sollten? Um eventuelle psychische Ursachen aus dem Weg zu räumen?

Gibts denn in Österreich Ärzte, die naturheilkundlich arbeiten und die sich auch an Herzrythmusstörungen herantrauen?

Vielen lieben Dank auf jedenfall für eure Posts :)!!!
 
hallo chrissie,

wurde deine mum schon mal während einer störung untersucht?
bei mir hatte man bis dahin auch nichts feststellen können, dann ist es gsd in der ordi der internistin passiert. die ärztin war ganz happy, eil man da das problem super erkennen konnte und sie mich gezielt weiterschicken konnte
letztendlich wurde eine ablation mittels katheder gemacht, 2 tage spital und seitdem nie wieder was gewesen

lg april
 
hallo chrissie,

wurde deine mum schon mal während einer störung untersucht?
bei mir hatte man bis dahin auch nichts feststellen können, dann ist es gsd in der ordi der internistin passiert. die ärztin war ganz happy, eil man da das problem super erkennen konnte und sie mich gezielt weiterschicken konnte
letztendlich wurde eine ablation mittels katheder gemacht, 2 tage spital und seitdem nie wieder was gewesen

lg april
Ja, alles schon durch...Herzkatheter hat sie schon hinter sich (war damals voll der Horror für sie), wurde nix gefunden. Nachdem sie schon unzählige Male Belastungs-, Ruhe-, Langzeit-EKG gemacht hat haben die die Störungen schön aufgezeichnet.
 
....überschnitten......

*schmunzel*- du meinst es zwar lieb, aber "schicken" kannst sie schlecht zu einem therapeuten, das muss sie schon auch wirklich selber wollen. nur dann macht eine therapie sinn, bzw. wird sie ein therapeut auch nehmen.
aber um zum grundgedanken deienr frage zu kommen: unterstütze sie jedenfalls, wenn sie es machen möchte (sehr viele mitmenschen vertreten ja noch immer die meinung, das man zu einer therapie nur geht, wenn man schwer einen an der waffel hat:( ). es ist durchaus üblich bei zahnschmerzen zum zahnarzt zu gehen und wennst kreuzweh hast zum orthopäden, aber wenn deine psyche nimmer mitspielt......sehr heikles thema :o (leider)

lg april
 
Ich geb Bettinusdan Recht, sowas gibts durchaus!

Für psychologische Geschichten kann ich nur ganz dringend einen Kinesiologen weiterempfehlen (arbeitet auch mit Aufstellungen etc)!!!
 
Sie sollte einen guten Kardiologen aufsuchen,Veränderungen des Herzens(auch Schwächerwerden) haben oft Begleiterscheinungen Schilddrüse,Asthma ect.das als solches nicht erkannt wird.
Welche Nebenwirkung sollte lt.des Arztes der Defi haben ?Er gibt Stromstöße bei Aussetzen des Herzens ab damit es wieder "anspringt".
Kenne in Baden einen sehr guten,in Wien gerne per PN.

lg terrier
 
So....also Defi kriegt sie keinen, der Arzt hat bei der Besprechung am Donnerstag gemeint dass sie den nicht braucht. Er will sie jetzt nach Wien schicken, damit sie dort eine elektrophysiche Untersuchung (ich hoff ich hab mir das richtig gemerkt :o) macht. Er hat gemeint, dass da dann wieder direkt ins Herz gefahren wird (mit Katheter) und da dann versucht wird, Rhytmusstörungen auszulösen, damit dann so vielleicht die Quelle der Störungen gefunden wird. Meine Mama graust und fürchtet sich zwar davor, aber ich glaub sie wird dass jetzt wohl oder übel mal machen.

Ich hab den Rhytmologen im KH auf psychische Ursachen angesprochen, aber er hat das sofort abgeblockt und gesagt, dass das auf keinen Fall sein kann :rolleyes:. Wir werden jetzt aber auf jeden Fall versuchen in diese Richtung mit der Mama was zu machen.

@terrier: Es kann passiern, dass die Sonde (vom Defi) ins Herz abbricht und der Defi daraufhin anfängt, pausenlos elektrische Schläge abzugeben (weil er ja keine Rückmeldungen mehr kriegt), was natürlich sehr schlimm wär. Aber vorübergehend ist der Defi sowieso kein Thema mehr :)! Und kannst du mir den Namen und die Adresse des Artzes in Wien bitte schicken? Das wär echt lieb!
 
Habe dir PN geschickt :)
Holt euch auf alle Fälle mehrere Meinungen ein,wenn sie keine Aussetzer hat wird ein Defi nicht notwendig sein.Herzschrittmacher eventuell schon da Rymtmusstörungen auf Dauer das Herz schädigen .
 
@Bettinusdan: Hört sich sehr interessant an! Wir haben auch schon daran gedacht, dass das bei ihr eine psychische Geschichte ist...sie hat in der Vergangenheit und beim Aufwachsen doch einiges mitgemacht und es könnte durchaus daher kommen. Hat aber irgendwie bisher noch kein Arzt in Betracht gezogen...:confused:

Mal ganz ehrlich: sei froh! Eine psychische Ursache kann und soll erst in Betracht gezogen werden, wenn vieles, vieles andere ausscheidet. Ich hab dermaßen schlechte Erfahrungen mit diesem Psychogequatsche zahlreiche Ärzte gemacht, dass ich es echt nimmer hören kann und will. Die Anzahl der Frauen, die einfach Psychopharmaka verschrieben bekommen, weil sie von keinem Arzt ernst genommen werden, bzw. weil vielen Ärzten eine gute Abklärung nicht so wichtig erscheint, ist immens hoch. Oftmals verbirgt sich hinter dem "Psychosomatischen" aber eine massive körperliche Ursache. Ich hab über ein Jahr gekämpft hab wie die Irre und zig mal die Ärzte gewechselt hab, bis es endlich wieder bergauf ging. Und siehe da ohne irgendwelche Wunderheiler und ohne irgendwelche Psychotabletten. Ich weiß aber gar nicht mehr wieviel komische Heiler, Psyhotherapeuten und Antidepressiva mir empfohlen wurden ...:rolleyes:

Deine Mum benötigt in erster Linie einen sehr guten Kardiologen, wie terrier es empfohlen hat.

Was ev. noch eine Ursache sein könnte: Probs mit der Wirbelsäule, eine schiefe Wirbelsäule z. B. kann auch Herzrhytmusstörungen verursachen bzw. diese noch verschlimmern, wenn Wirbeln oder Muskeln auf div. Nervenbahnen drücken. Würde ich unter Umständen noch zusätzlich abklären lassen.

Alles Gute
Rosanna
 
Mal ganz ehrlich: sei froh! Eine psychische Ursache kann und soll erst in Betracht gezogen werden, wenn vieles, vieles andere ausscheidet. Ich hab dermaßen schlechte Erfahrungen mit diesem Psychogequatsche zahlreiche Ärzte gemacht, dass ich es echt nimmer hören kann und will. Die Anzahl der Frauen, die einfach Psychopharmaka verschrieben bekommen, weil sie von keinem Arzt ernst genommen werden, bzw. weil vielen Ärzten eine gute Abklärung nicht so wichtig erscheint, ist immens hoch. Oftmals verbirgt sich hinter dem "Psychosomatischen" aber eine massive körperliche Ursache. Ich hab über ein Jahr gekämpft hab wie die Irre und zig mal die Ärzte gewechselt hab, bis es endlich wieder bergauf ging. Und siehe da ohne irgendwelche Wunderheiler und ohne irgendwelche Psychotabletten. Ich weiß aber gar nicht mehr wieviel komische Heiler, Psyhotherapeuten und Antidepressiva mir empfohlen wurden ...:rolleyes:

Deine Mum benötigt in erster Linie einen sehr guten Kardiologen, wie terrier es empfohlen hat.

Was ev. noch eine Ursache sein könnte: Probs mit der Wirbelsäule, eine schiefe Wirbelsäule z. B. kann auch Herzrhytmusstörungen verursachen bzw. diese noch verschlimmern, wenn Wirbeln oder Muskeln auf div. Nervenbahnen drücken. Würde ich unter Umständen noch zusätzlich abklären lassen.

Alles Gute
Rosanna
Danke für dein Post :)!

Also meine Mum muss jetzt vorraussichtlich eh erst mal zur Untersuchung nach Wien, und vielleicht kommt da ja was heraus *hoff*. Danke auch für den Tip mit der Wirbelsäule!

Was das psychosomatische anbelangt: Eine Bekannte von uns hat auch Herzrythmusstörungen gehabt, und bei ihr waren auch psychologische Probleme die Ursache. Ich weiß, dass das jetzt nicht immer die Ursache sein muss, aber nachdem bei meiner Mum bisher noch absolut keine körperlichen Ursachen gefunden worden sind kann man es glaub ich doch in Betracht ziehen. Wenn da in Wien jetzt wieder nix rauskommt, dann wird sie wahrscheinlich doch einen Psychologen aufsuchen und mit dem reden, so dass sie ihre Vergangenheit so aufarbeiten kann.

Das man viel zu oft mit irgendwelchen Antidepressiva usw. zugestopft wird, ohne dass nach der eigentlichen Ursache gesucht wird, dass glaub ich dir gern, sowas ähnliches haben wir bei uns in der Familie auch schon erlebt :(.
 
ich frag mich gerade nur was eine familiensaufstellung mit psychopharmaka zu tun hat?:confused:
bzw. was eine familienaufstellung mit "wunderheilern" zu tun hat?:confused:

ICH würde alles probieren, wenn ich solche störungen hätte, und zwar als erstes solche sachen, die meinem körper am wenigsten schaden bzw. schmerzen zu fügen.
 
es ist durchaus üblich bei zahnschmerzen zum zahnarzt zu gehen und wennst kreuzweh hast zum orthopäden, aber wenn deine psyche nimmer mitspielt......sehr heikles thema :o (leider)

@bettinudsan
weißt jetzt, was ich gemeint habe?

Eine Freundin von mir ist mit Herzrhytmusstörungen vor 3 Wochen eingeliefert worden und ihr geht's seit Beginn der (Psycho-)Therapie wesentlich besser.Rosanna hat zwar Recht, dass auch die körperliche Komponente genauestens abgeklört gehört, aber es sollte halt auch die psychische nicht außer Acht gelassen werden. Zumal ich bei Danis Posts den Eindruck gewonnen habe, dass es bei ihrer Mum sehr wohl einiges aufzuarbeiten gibt. Aber dafür muss man halt offen sein.....Wenn man nicht an sich arbeiten möchte oder kann, nützt einem klarerweise eine solche Therapie nicht.

lg April
 
@bettinudsan
weißt jetzt, was ich gemeint habe?

Eine Freundin von mir ist mit Herzrhytmusstörungen vor 3 Wochen eingeliefert worden und ihr geht's seit Beginn der (Psycho-)Therapie wesentlich besser.Rosanna hat zwar Recht, dass auch die körperliche Komponente genauestens abgeklört gehört, aber es sollte halt auch die psychische nicht außer Acht gelassen werden. Zumal ich bei Danis Posts den Eindruck gewonnen habe, dass es bei ihrer Mum sehr wohl einiges aufzuarbeiten gibt. Aber dafür muss man halt offen sein.....Wenn man nicht an sich arbeiten möchte oder kann, nützt einem klarerweise eine solche Therapie nicht.

lg April

na, dann meinen wir ja eh dasselbe!

aber wie gesagt, bevor ich mir da katheter und sonst noch was legen lasse, gehe ich vorher lieber den sanften weg.
wenn dann noch immer nichts besser wird, kann ich noch immer alle medzinischen möglichkeiten ausschöpfen.

und falls das jetzt wer fragt: JA, bereits mit einer familienaufstellung, kann man schon sehr viel lösen!
das hat nix mit jahrelangen psychotherapien zu tun (von denen ich persönlich auch ncihts halte).
 
Und bevor ich mich zu Familienaufstellungen & Co schicken lasse, wechsle ich den Arzt! Eine Familienaufstellung oder eine echte Psychotherapie hat meines Erachtens absolut nix mit SOFT zu tun. Das macht man nicht so im Vorbeigehen. Als Kranker muss man erst mal die Kraft haben sich zu einer Therapie zu entschließen, sprich seine Vergangenheit aufzuarbeiten, und diese Therapie dann auch durchstehen! Außerdem würde ich einen Therapeuten bzw. einen Familienaufsteller noch genauer unter Lupe nehmen als einen Schulmediziner. :o

Und ja, von Familienaufstellungen halte ich persönlich rein gor nix mehr, aber das ist meine ganz persönliche Meinung. Ich habe lange überlegt, ob ich eine machen soll, hab mich damit außeinander gesetzt, und meine persönliche Entscheidung war zum Schluss NEIN! Mit Herzrhytmusstörungen und Familienaufstellungen, mit dieser Kombi kriege ich es eher mit der Angst zu tun. :eek: Ehrlich ...

In meinen Augen ist nicht alles psychosomatisch, wofür es scheinbar keine Erklärung gibt, es wird eh schon alles niedertherapiert was nicht optimal in ein Schema passt. Ich glaube auch jeder Mensch hat ein bestimmtes Gefühl für sein eigenes Glück, auch ein Gefühl ob ihm sein jetziges Leben als große Belastung (Krankheit mal ausgeklammert) erscheint oder nicht. Und dieses Gefühl weist einem den Weg. Ich würde niemals einen Menschen dazu raten eine Psychotherapie zu machen, sofern er nicht selbst absolut der Meinung ist, eine zu brauchen, dazu wurde mir einfach ein für alle mal zu oft dazu geraten:o. Es hilft auch absolut nix, jemanden dazu zu überreden, wenn er sich nicht öffnen will, wird er es nicht tun. Dann schadet es in meinen Augen mehr als es nutzt.

Alternative Heilmethoden ja! Allerdings lasse ich mich selbst nur von einem dafür ausgebildeteten Arzt behandeln, der auch entsprechende Diplome nachweisen kann (wie z. B. Akupunktur, TCM, Homöopathie, etc.).

LG
Rosanna
 
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