Herdenschutzhunde

bulli-rudel

Anfänger Knochen
Hallo zusammen!
Ich hab mal eine Frage: kennt sich von euch irgendjemand mit Herdenschutzhunden aus? Bzgl Charkter, Verhalten, Ansprüche?

Bin am überlegen ob ich mir einen bzw. zwei zulegen sollte, da iwr einen Reitstall haben und ich sie Quasi als Schutzhund für die Pferde einsetzten will. Nur habe ich leider keinerlei Erfahrung und kenne auch niemanden der einen hat.

Wie sieht das aus mit ihnen? Bleiben die wirkich bei "ihrer" Herde?, Ansprüche an die Haltung, wie sieht es mit ihren Menschen aus? usw.

Würde mich freuen wenn ihr mir weiterhelfen könntet.
 
du hast einen reitstall? da kommen sicher auch besucher? dann wirst du wahrscheinlich keine freude mit einem herdenschutzhund haben, weil sie sehr misstrauisch gegenüber fremden personen sind..und dass diese hunde nicht gerade zwerge sind weisst du ja wohl? und unbeaufsichtigte kontakte mit fremden darfst du nie riskieren..also es ist nicht so einfach wie von wegen; in der nacht bewacht er die pferde und tagsüber ist er ein schosshund..
ich empfehle dir mal das buch von thomas achim schoke "herdenschutzhunde"zu lesen, gibt es im animal learn verlag... wenn du das liest wirst du merken, dass man herdenschutzhunde nicht unüberlegt anschaffen sollte und dass viele experimente böse nach hinten losgehen können... schon allein die sozialisierung an ihre herde muss im frühesten welpenalter vor sich gehen damit sie den geruch anerkennen..ausserdem musst du wissen, dass HS NICHT die herde bewachen sondern das terretorium auf dem sich die herde befindet und dazu zählt ja dann der ganze reitstall...ausserdem lernen sie auch nicht so mir nix dir nix das schützen..die auf die tiere geprägten welpen müssen ja auch von irgendwoher strategien lernen und daher bräuchte man schon erfahrene tiere... lies mal das buch.. er erklärt sehr gut, dass herdenschutzhunde schwer zu halten sind..
und du könntest dir sowieso nicht nur einen nehmen, weil diese hunde wenn sie terretorium bewachen immer in gruppen sind..
also ich habe mich viel mit herdenschutzhunden beschäftigt und ich würde dir eher davon abraten dir so einen hund für deine zwecke zu nehmen.. vor allem wenn du keine ahnung von diesen hunden hast wär es wirklich keine gute idee..
aber lies das buch wirklich !! thomas achim schoke "herdenschutzhunde" www.animal-learn.de achja und lies lieber nicht das neue buch über herdenschutzhunde aus dem kosmos verlag..würd ich nicht empfehlen
 
Dem Beitrag von mimikri ist meines Erachtens nichts hinzuzufügen, ich kann die angeführten Punkte nach meinem Wissen nur bestätigen.

Darum hier nur einige weitere Literaturtips:

- "Livestock-guarding Dogs" (Coppinger & Coppinger)
- "A Decade of Use of Livestock Guarding Dogs" (Coppinger & Coppinger / Langeloh / Gettler / Lorenz)
- "Livestock-guarding Dogs That Wear Sheep's Clothing" (Coppinger & Coppinger)

Ob diese Werke auch in Deutscher Sprache vorliegen, ist mir leider nicht bekannt.
 
Danke erstmal. Aber nein es kommen keine Besucher! Es sind nur meine Pferde dort. deswegen sind sie mir ja in den Sinn gekommen. Und nix nur Nachts sondern sie sollen wirklich die ganze Zet aufpassen (bei uns gibt es nämlich sehr viele Irre) Aber cih habe mich eben mit diesem Gedanken gespielt und deswegen hab ich heir mal gepostet.
Außerdem hab ich ja reingeschrieben das es zwei sein sollten? Und ich weiß auch das sie Territorialhunde sind (hab mich etwas unglücklich ausgedrückt)

Aber ich werde mir das Buch zulegen und nachlesen.

Aber eine frage hab ich noch, wie ist das mit dem Bezug zu seinen Menschen? Ich hab gehört das es ihnen wichtiger ist bei ihrer "Herde" (Territorium) zu sein alls bei ihren Menschen, stimmt das?
 
Sprich doch mal mit Gabi Höllbacher, die arbeitet im Tierheim Krems (dort können sie Dir sicher ihre Telefonnummer geben), die züchtet schon viele Jahre Polnische Owcarkas (Hoffe das wird so geschrieben). Sie ist sehr nett und gibt Dir sicher gerne Auskunft über Wesen, Haltung ect.
 
Hallo zusammen!

Also ich habe einen Herdenschutzhund. Mittlerweile schon den zweiten. Beide von Gabi Höllbacher. Sicher kann sie dir Auskunft darüber geben welche Rasse geeignet wäre. Sorry, aber ich verstehe einfach nicht wie man über bestimmte Rassen so urteilen kann. Es klingt so als wären alle Herdenschutzhunde voll auf Verteidigung und total böse zu anderen Menschen. Ich hab meine immer im Büro mit und da kommen genug Kunden. Simba bellt mal kurz, beschnuppert die Leute und wenn das erledigt ist geht er wieder. Er ist ein guter Beschützer, aber sehr umgänglich.

Liebe Grüße, Tanja&Simba
 
Simba schrieb:
Sorry, aber ich verstehe einfach nicht wie man über bestimmte Rassen so urteilen kann. Es klingt so als wären alle Herdenschutzhunde voll auf Verteidigung und total böse zu anderen Menschen. Ich hab meine immer im Büro mit und da kommen genug Kunden. Simba bellt mal kurz, beschnuppert die Leute und wenn das erledigt ist geht er wieder. Er ist ein guter Beschützer, aber sehr umgänglich.

Der Polsky Owczarek Podhalansky ist eher die Ausnahme als die Regel unter den HSH, sowohl was seine Menschbezogenheit, aber auch seinen Appell angeht. In den USA werden POP sogar für den Polizeidienst ausgebildet.

Auch ein Kuvasz muß nicht immer den typischen Charakter der HSH-Rassen aufweisen, aber besonders die "urwüchsigen", noch voll arbeitsfähigen, weil bis heute ausschließlich auf ihrem angestammten Spezialgebiet arbeitenden Hunde, wie etwa die asiatischen HSH-Rassen, sind als Haushund bzw. gar Polizeihund nahezu undenkbar, weil eben viel zu selbständig im Schutzverhalten, diese greifen ggf. völlig unvermittelt und kompromißlos an.

Wie immer und überall gibt es natürlich Ausnahmen, und auch wurden etliche HSH-Rassen zugegeben seit Jahrzehnten in zwei Linien gezüchtet: Arbeitshunde, die allen genannten "problematischen" Kriterien entsprechen und "Heruntergezüchtete", deren Charakter durch Zuchtselektion bereits den Ansprüchen der Haltung abseits von einsamen Bergweiden angepaßt wurde.
 
HSH: Nachsatz

Wieviele Kangals, Akbas, Kaukasische oder gar Südrussische Owtscharkas, Mittelasiaten, Komondor, Rafeiro de Alentejo, Sarplaninac, aber auch "nur" Pyrenäen(berg)hunde oder Mastin Espanol trifft man in Europa in Haushaltung an?

Genau, praktisch keine, und wenn, dann werden diese "seltsamerweise" in aller Regel spätestens im Alter von zwei Jahren "plötzlich todkrank" und werden eingeschläfert.

Warum wohl? Alle genannten Hunde sind sehr schöne, imposante Tiere, die doch eigentlich auch hierzulande viel mehr Liebhaber finden sollten. Dazu möge sich jeder selbst seine Gedanken machen.
 
Ich sags mal so: Jeder Hund hat seinen Instinkt den er nicht verliert. Bei manchen ist er mehr, bei manchen weniger ausgeprägt. Ich würde auch nicht sagen dass die Podhalaner keinen ausgeprägten Beschützerinstinkt haben oder keine typischen HSH sind. Darf ich fragen woher du so genau bescheid weißt? Würd gern ein wenig Erfahrung austauschen.

Lg, Tanja
 
Der Grund, warum man hier kaum Herdenschutzhunde findet ist der, dass man diese Rassen zu wenig kennt. Man hört nur "Schutzhund" und ist schon eingeschüchtert. Ich kenn sehr viele die diese Rassen haben und auch züchten. Mir ist aber auch nicht bekannt dass davon welche mit 2 Jahren schon "krank" geworden wären. Wir arbeiten wirklich hart daran unsere Rassen bekannt zu machen und den Menschen zu zeigen dass sie sehr wohl auch familientauglich sind. Trotzdem bin ich der Meinung dass man schon prüfen sollte welcher Mensch zu welcher Rasse passt. Bei jeder Rasse.
 
bulli-rudel schrieb:
Danke erstmal. Aber nein es kommen keine Besucher! Es sind nur meine Pferde dort. deswegen sind sie mir ja in den Sinn gekommen. Und nix nur Nachts sondern sie sollen wirklich die ganze Zet aufpassen (bei uns gibt es nämlich sehr viele Irre) Aber cih habe mich eben mit diesem Gedanken gespielt und deswegen hab ich heir mal gepostet.
Außerdem hab ich ja reingeschrieben das es zwei sein sollten? Und ich weiß auch das sie Territorialhunde sind (hab mich etwas unglücklich ausgedrückt)

Aber ich werde mir das Buch zulegen und nachlesen.

Aber eine frage hab ich noch, wie ist das mit dem Bezug zu seinen Menschen? Ich hab gehört das es ihnen wichtiger ist bei ihrer "Herde" (Territorium) zu sein alls bei ihren Menschen, stimmt das?

hab nur gemeint, weil du ja geschrieben hast einen bzw. zwei deswegen hab ich geschrieben du solltest nicht nur einen nehmen..
wohnst du auch gleich dort oder wären die hunde dann allein die ganze zeit?
sie sollten schon einen engen bezug zu menschen haben. sie bekommen auch eine enge beziehung zu ihren menschen wenn man sich darum bemüht . . und jetzt kommt es natürlich darauf an wohin sie sich zugehörig fühlen.. hsh die irgendwo in der pampa schafe hüte haben keinen besonderen bezug zu dem hirten.. das ist dann aber auch gewollt, er beschäftigt sich von anfang an nicht besonders mit ihnen, deswegen dann der starke bezug zu den tieren.. aber natürlich müssen sie seinen geruch gewohnt sein und ihn zu ihrer "herde" zählen... aber natürlich sind sie dann nicht erfreut wenn menschen kommen die sie nicht kennen..und das sind die experimente die ich vorher gemeint habe.. war es nicht eh der coppinger der einfach ein rudel hsh zu einer herde gestellt hat und dann studenten hingeschickt hat um sie zu beobachten, und das ging schwer nach hinten los.. .
also wenn man einen hsh hat wird er immer terretorium verteidigen..damit mein ich er müsste die pferde ja nicht als herde ansehen die er beschützen muss sondern es würde reichen wenn er sie kennt und akzeptiert ..aber das geht natürlich nur wenn ihr dort auch wohnt und der hund einfach euer grundstück verteidigt.. dann wird er auch einen sehr engen bezug zu dir haben. aber er sollte natürlich immer die möglichkeit haben ins haus zu kommen... aber ich finde eben, dass diese hunde nicht einfach sind auch wenn es aussnahmen gibt, natürlich sollte man sich damit nicht verrückt machen und es ist klar, dass sie keine bissigen monster sind die jedem fremden die nase abbeissen... aber ich bin froh, dass hsh nicht in mode sind, weil ich denke,dass sie nicht die stadthunde sind denen man eine halti raufknallt und dann tritratrallala strassenbahn fahren geht oder in die hundezone oder auf die mariahilferstr usw usf...
 
Zuletzt bearbeitet:
Simba schrieb:
Hallo zusammen!

Also ich habe einen Herdenschutzhund. Mittlerweile schon den zweiten. Beide von Gabi Höllbacher. Sicher kann sie dir Auskunft darüber geben welche Rasse geeignet wäre. Sorry, aber ich verstehe einfach nicht wie man über bestimmte Rassen so urteilen kann. Es klingt so als wären alle Herdenschutzhunde voll auf Verteidigung und total böse zu anderen Menschen. Ich hab meine immer im Büro mit und da kommen genug Kunden. Simba bellt mal kurz, beschnuppert die Leute und wenn das erledigt ist geht er wieder. Er ist ein guter Beschützer, aber sehr umgänglich.

Liebe Grüße, Tanja&Simba

aber herdenschutzhunde sind spätzünder... bis herdenschutzhunde ihre psychische und physische entwicklung vollständig abgeschlossen haben vergehen oft drei jahre und bei rüden oft noch einige monate mehr..
dein hund ist jetzt fünf monate oder? und dein letzter hsh ist mit einem jahr gestorben wenn ich richtig verstanden habe ?!
also könnte sich das verhalten deines hundes ja noch stark verändert(was ich dir natürlich nicht wünsche) aber die "kritische" entwicklungsphase liegt bei hsh zwischen dem 18 und 30 lebensmonat..
und dein hsh ist immer unter deiner kontrolle, du kümmerst dich um ihn aber so wie ich bulli rudel verstanden hab soll der hund allein auf den reitstall aufpassen und DAS find ich bedenklich..
 
das ist es eben, ich wohne nicht dirket dort. Bin zwar fast den ganzen Tag dort aber Wohnen selbst tu ich nicht dort. Deswegen möcht ich auch vorher alles wissen. Ob es überhaupt eine gute Idee ist.

Immerhin ist er ja ein Lebewesen und net irgendeine MAschine.
 
genau..
na denkansätze hast jetzt eh bekommen... überleg es dir gut und vorallem erkundig dich gut...

weil wenn die hunde unbeaufsichtigt sind?! naja ich wiederhol mich.. aber was für irre sind denn so unterwegs bei dir?? auch irr genug deine hunde zu vergiften..überleg dir das mal..weil wenn sie für deine pferde gefährlich sind dann sind sie es für die hunde doch auch oder?
 
Na Irre in der hinsicht das sie einfach am grundstück herumlatschen, Sachen stehlen ,die Pferde rauslassen, den Zaun durchschneiden,Reiten, etc. Vergiften o. so GsD nicht aber das reicht ja auch.

Ja werd mich ganz genau und sorgfältig erkundigen und informieren.

Vielen DAnk noch
 
Simba schrieb:
Ich sags mal so: Jeder Hund hat seinen Instinkt den er nicht verliert. Bei manchen ist er mehr, bei manchen weniger ausgeprägt. Ich würde auch nicht sagen dass die Podhalaner keinen ausgeprägten Beschützerinstinkt haben oder keine typischen HSH sind.

Da bin ich grundsätzlich völlig Deiner Meinung. Allerdings kommt es bei Zuchten, die nicht (mehr) kompromißlos auf Arbeitstauglichkeit selektieren, dank der außerordentlichen Variabilität des Erbgutes von Caniden bereits nach wenigen Generationen zu einer viel größeren Streuung, was die Anlagen der einzelnen Individuen angeht -- genau das wollte ich mit meinem obigen Beitrag verdeutlichen.

Ein HSH, dessen Elterntiere beide noch in ihrer angestammten Aufgabe tätig sind, wird also mit größter Wahrscheinlichkeit rassetypisch veranlagt sein, während die Wahrscheinlichkeit dafür bei einem (auch nur wenige Generationen) nach FCI-Rassestandard gezüchteten Tier bereits deutlich geringer ist. Der POP wird, wie bereits erwähnt, in manchen Ländern bereits seit Jahrzehnten nach anderen Kriterien gezüchtet als bei den Hirten in den Karpaten.

Simba schrieb:
Darf ich fragen woher du so genau bescheid weißt? Würd gern ein wenig Erfahrung austauschen.

Teils aus eigener Erfahrung mit etlichen HSH-Rassen (Kuvasz, Cane da Maremmano-Abruzzese, Sarplaninac, Bergamasker, POP, Kangal, Pyrenäen(berg)hund, Kaukasische Owtscharka), die ich sowohl in ihrer Funktion als Hirtenhund als auch als Haushunde kennengelernt habe, teils aus intensivem Studium der Literatur, aber nicht zuletzt auch aus ausführlichen Gesprächen mit Haltern dieser Hunde.
 
@isegrim
kling sehr interessant. vielleicht ergibt sich ja mal die Gelegenheit etwas mehr über das thema zu plaudern.

@bulli-rudel

Herdenschutzhunde sind auch Lagerhunde. Das bedeutet dass sie tagsüber auf die Herde aufpassen und abends mit ihren "Hirten" zusammen sind und diese beschützen. Genauso ist es im Winter. Da sind sie fast ausschließlich mit den Menschen zusammen. Deshalb finde ich es nicht gute einen, oder zwei Hunde (egal welche Rasse) mehr oder weniger sich selbst zu überlassen.

Es stimmt schon dass mein Simba erst 5 Monate alt ist und Sam mit einem Jahr gestorben ist weil er schwerste Epilepsie hatte. Das bedeutet aber nicht dass ich absolut keine Ahnung von Entwicklung, Problemphasen oder sonstigem habe. Einen HSH nimmt man sich nicht einfach so ohne vorher darüber nachzudenken und sich genau mit ihnen auseinanderzusetzen. Ich kenn sie teils von Freunden aber auch aus Büchern.
Ich finds halt nicht ok wenn man mir vermitteln will dass ich absolut keine Ahnung habe. Ich weiß sicher nicht alles. Aber das weiß man bei keiner Rasse. Und Probleme können überall auftauchen. Nicht nur HSH sind Spätentwickler. Die meisten sehr großen Rassen sind erst mit 4-5 Jahren richtig "fertig".
 
Hallo Bulli-Rudel,
ich kann mich nur mimikri simba und Isegim ihren Beiträgen anschließen.
Auch wenn du keine Besucher hast solltest du bedenken es ist ein HSH und er wird auch "seine" Familie zusammenhalten! ;)

Liebe Grüße
Stephie
 
bulli-rudel schrieb:
Danke erstmal. Aber nein es kommen keine Besucher! Es sind nur meine Pferde dort. deswegen sind sie mir ja in den Sinn gekommen. Und nix nur Nachts sondern sie sollen wirklich die ganze Zet aufpassen (bei uns gibt es nämlich sehr viele Irre) Aber cih habe mich eben mit diesem Gedanken gespielt und deswegen hab ich heir mal gepostet.
Außerdem hab ich ja reingeschrieben das es zwei sein sollten? Und ich weiß auch das sie Territorialhunde sind (hab mich etwas unglücklich ausgedrückt)

Aber ich werde mir das Buch zulegen und nachlesen.

Aber eine frage hab ich noch, wie ist das mit dem Bezug zu seinen Menschen? Ich hab gehört das es ihnen wichtiger ist bei ihrer "Herde" (Territorium) zu sein alls bei ihren Menschen, stimmt das?


Hallo, Du kannst auch bei Birgit Meyer anrufen.
Bei www.herdenschutzhund.de.
Wir geben gerne Auskunft.
Kein Problem.
Also bei meiner kaukasischen Owtscharka-Hündin war es nicht so, sie brauchte die Beziehung zum Menschen und auch meine Bella braucht die Beziehung zum Menschen.
Du kannst auch mal nachschauen unter www.hirtenhund.info.de
hoffe der Link stimmt.
und auch unter www.herdenschutzhundhilfe.de bei Ira Vaculik und Miriam Cordt nachfragen. Sind alle gern bereit Auskunft zu geben.

Liebe Grüße von
 
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