Heizungen - Holzöfen, Wärmepumpen, Fernwärme, Strom... und Klimawandel, also auch Klimaanlagen... (2)

Welche Partei trägt den größten Anteil von Schuld an den derzeit besonders hohen Strompreisen während der Dunkelflauten?

Ich behaupte, es ist in Deutschland die AfD
Mehr Unsinn gibt es nicht. Weil die AfD, egal, was sie machen wollen, gar nicht durchkommt. Alle Anträge werden abgelehnt. Und wie sollte das wohl gehen, wenn die AfD nie eine Regierungsbeteiligung hatte? CDU, SPD, FDP und die Grünen sind das Problem, sonst keiner.
 
Mehr Unsinn gibt es nicht. Weil die AfD, egal, was sie machen wollen, gar nicht durchkommt. Alle Anträge werden abgelehnt. Und wie sollte das wohl gehen, wenn die AfD nie eine Regierungsbeteiligung hatte? CDU, SPD, FDP und die Grünen sind das Problem, sonst keiner.

Unsinn ist tatsächlich noch sehr freundlich und milde ausgedrückt, dazu fehlen einem tatsächlich die Worte 🙈

Die AfD für die hohen Strompreise verantwortlich zu machen, kann nicht mal mit Unwissenheit entschuldigt werden...*kopfschüttel*

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Tja, die Realität sieht anders aus..

Deutschland hat noch nie so viel Strom wie 2024 importiert, weshalb die Preise geradezu explodieren, was sich in ganz Europa bemerkbar macht...
Es ist ja schön, wenn grüner Strom angeblich billig ist, NUR, wenn es keinen grünen Strom gibt, kann auch kein grüner Strom billig eingekauft werden...
 
Unsinn ist tatsächlich noch sehr freundlich und milde ausgedrückt, dazu fehlen einem tatsächlich die Worte 🙈
Ich gebe zu, es fällt mir langsam richtig schwer, bei so viel.....freundlich zu bleiben.

Eine Partei wie die AfD, egal was sie tun, wird von Haus aus schon boykottiert. Alleine was in Thüringen und Sachsen gelaufen ist, schreit zum Himmel. Warum schafft man Wahlen nicht gleich ab? Der Wählerwille zählt doch nicht mehr.

Tja, die Realität sieht anders aus..

Deutschland hat noch nie so viel Strom wie 2024 importiert, weshalb die Preise geradezu explodieren, was sich in ganz Europa bemerkbar macht...
Es ist ja schön, wenn grüner Strom angeblich billig ist, NUR, wenn es keinen grünen Strom gibt, kann auch kein grüner Strom billig eingekauft werden...
Was ich schon schrieb, verlogener geht es nicht mehr.
 
Und das hat auch überhaupt nichts mit irgendwelchen Ideologien zu tun. Das liegt einfach an den Kosten, sonst nix. Ist zu teuer im Vergleich 🤷🏼‍♀️
Gott sei Dank sehen es ganz viele, auch Politiker ganz anders. Es ist Ideologie.

ENERGIEKRISE DEUTSCHLAND: Aiwanger knallhart! "Müssen uns von grüner Ideologie verabschieden!"


Und ich bin der Überzeugung, dass der Ausstieg aus der Kernkraft in Deutschland absolut nicht das Problem war (das waren zuletzt 6% Beitrag zur Gesamterzeugung, nicht mehr). Die Probleme liegen auch da woanders🤷🏼‍♀️
Das ist nur das, was viele behaupten und noch mehr nachplappern. Es wäre weder sinnvoll noch finanzierbar gewesen, die Laufzeiten noch weiter zu verlängern.
Aiwanger sagt im Video, bei ihm hat das AKW 15 % des bayrischen Stroms abgedeckt, wohlgemerkt, ein Kraftwerk.

Wie kommst du auf 6 % Prozent?
 
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum man sich da so dagegen sträubt, was eine einfache und leicht zu überprüfende Tatsache ist, nämlich dass die Bedeutung der Kernenergie zur weltweiten Stromproduktion ständig abnimmt.
Es ist so, und es ist leicht nachvollziehbar. Man muss nur zusammen zählen, was geht neu ans Netz, was wird runtergefahren, und wie schaut die Bilanz aus. 2023 war sie negativ, 1 Gigawatt minus.
Gleichzeitig kamen zum Beispiel 440 Gigawatt alleine an Solarstrom dazu.
Und der Grund dafür, wie immer: die Kosten.



„Im Jahr 2023 war die Kapazitätsbilanz zwischen neu errichteten Anlagen und Stilllegungen sogar 1 Gigawatt (1.000 Megawatt) negativ.
Gleichzeitig verzeichneten Solaranlagen allein ein Plus von geschätzten 440 Gigawatt
installierter Kapazität. Erstmals in der Geschichte produzierten sie 2019 mehr Kilowatt-
stunden als alle Atomkraftwerke zusammen. Im Jahr 2023 vergrößerte sich die Lücke
weiter. In diesem Jahr wurden mit erneuerbaren Energien, einschließlich Wasserkraft,
erstmals 30 Prozent des weltweiten Stroms erzeugt, während der Anteil der Kernenergie
auf 9 Prozent sank. Die Kernenergie spielt auf dem neuen Markt für Stromkapazitäten
keine Rolle mehr und ihre Bedeutung für die bestehende Kraftwerksflotte schwindet.“
 
So ähnlich sehe ich das auch, und deswegen interessiert mich auch weniger das Gejammere, was alles noch nicht wirklich funktioniert, sondern immer viel mehr die möglichen Lösungen!

„Die deutsche Psychotherapeutin Franca Cerutti beschreibt Zuversicht als die innere Überzeugung, dass es gut werden kann – trotz aller Herausforderungen. Zuversicht ist ihrzufolge so wichtig, weil sie uns hilft, nicht aufzugeben, sondern dranzubleiben. Im Gegensatz zum Optimismus sei sie nicht blauäugig, nicht naiv. Sie orientiere sich etwas mehr am Realismus, betone aber gleichzeitig die Möglichkeiten, die es gibt. Zuversicht habe auch immer etwas Aktives und bedeute, dass wir etwas für eine gute Zukunft tun müssen. Das unterscheide sie zum Beispiel auch von Hoffen oder Beten.

Diese aktive Komponente betonte auch die prominente Klimawissenschafterin Helga Kromp-Kolb, als ich mit ihr gesprochen habe. Sie sagt: „Zuversicht ist nichts, bei dem man sich zurücklehnen und zuwarten kann. Zuversicht bedeutet nicht einfach 'Es wird schon'. Sondern: Wenn wir uns anstrengen, kann Veränderung gelingen.“ Kromp-Kolb hat im Vorjahr auch ein Buch zu dem Thema geschrieben. Es heißt Für Pessimismus ist es zu spät und ist im Molden Verlag erschienen.

Doch was kann man tun, wenn man sich gerade so gar nicht zuversichtlich fühlt? Wie gewinnt man neuen Mut? "Wichtig ist, dass man sich nicht nur anschaut, was nicht funktioniert", sagt Kromp-Kolb. Die eigentliche Kunst bestehe darin, Wege zu finden, wie es trotzdem funktionieren kann. Die Wissenschafterin zieht einen Vergleich: "Beim Bergsteigen sollte man auch nicht immer nur zum Gipfel schauen, der ewig entfernt scheint, sondern auch honorieren, wie viele Meter man schon zurückgelegt hat."“


 
So ähnlich sehe ich das auch, und deswegen interessiert mich auch weniger das Gejammere, was alles noch nicht wirklich funktioniert, sondern immer viel mehr die möglichen Lösungen!

„Die deutsche Psychotherapeutin Franca Cerutti beschreibt Zuversicht als die innere Überzeugung, dass es gut werden kann – trotz aller Herausforderungen. Zuversicht ist ihrzufolge so wichtig, weil sie uns hilft, nicht aufzugeben, sondern dranzubleiben. Im Gegensatz zum Optimismus sei sie nicht blauäugig, nicht naiv. Sie orientiere sich etwas mehr am Realismus, betone aber gleichzeitig die Möglichkeiten, die es gibt. Zuversicht habe auch immer etwas Aktives und bedeute, dass wir etwas für eine gute Zukunft tun müssen. Das unterscheide sie zum Beispiel auch von Hoffen oder Beten.

Diese aktive Komponente betonte auch die prominente Klimawissenschafterin Helga Kromp-Kolb, als ich mit ihr gesprochen habe. Sie sagt: „Zuversicht ist nichts, bei dem man sich zurücklehnen und zuwarten kann. Zuversicht bedeutet nicht einfach 'Es wird schon'. Sondern: Wenn wir uns anstrengen, kann Veränderung gelingen.“ Kromp-Kolb hat im Vorjahr auch ein Buch zu dem Thema geschrieben. Es heißt Für Pessimismus ist es zu spät und ist im Molden Verlag erschienen.

Doch was kann man tun, wenn man sich gerade so gar nicht zuversichtlich fühlt? Wie gewinnt man neuen Mut? "Wichtig ist, dass man sich nicht nur anschaut, was nicht funktioniert", sagt Kromp-Kolb. Die eigentliche Kunst bestehe darin, Wege zu finden, wie es trotzdem funktionieren kann. Die Wissenschafterin zieht einen Vergleich: "Beim Bergsteigen sollte man auch nicht immer nur zum Gipfel schauen, der ewig entfernt scheint, sondern auch honorieren, wie viele Meter man schon zurückgelegt hat."“


Du verkennst augenscheinlich den Ernst der Lage. Wir brauchen gestern und nicht irgendwann eine Lösung, weil es gerade viele Bürger betrifft, die das alles nicht mehr bezahlen können. Die Firmen, die täglich ums Überleben kämpfen. Es spielt keine Rolle, wie dick und bunt du es zum Ausdruck bringst. Zum Teufel mit deiner Psychotherapeutin, die es wohl recht wenig interessiert.
 
Jetzt komme ich mal wieder zu Fakten. Weil jetzt ja so geheult wird wegen des Klimawandels, den es schon immer gab. Die Bergpässe waren nicht immer vereist und tauen ab, wie früher schon. Danach wird wahrscheinlich auch wieder eine Eiszeit kommen. Wir erleben weder das eine noch das andere.

Bergpässe hatten schon vor Jahrtausenden eine große Bedeutung als Handels- und Reisewege über Gebirge. Jetzt haben Archäologen anhand reicher Funde einen Pass in Norwegen identifiziert, der vor allem zur Wikingerzeit eine wichtige Verbindung für den Auftrieb von Vieh und den Transport von landwirtschaftlichen Gütern darstellte. Es ist die erste Fundstelle, die die Existenz einer solchen Passroute in Nordeuropa belegt.

Spätestens seit dem Fund der Gletschermumie Ötzi ist klar, welche archäologischen Schätze sich in den Eisfeldern und Gletschern der Gebirge verbergen können. Vom Eis umschlossen können selbst fragile Relikte die Jahrtausende ohne Zersetzung der Verfall überstehen. In den letzten Jahren kommt den Archäologen dabei auch der Klimawandel zu Hilfe: Die zurückweichenden Gletscher legen neue Flächen und damit oft auch historische Relikte frei.

Hufeisen, Schlittenreste und eine römische Tunika​

Genau dies ist auch beim Lendbreen der Fall, einem Gebirgsgletscher in Mittelnorwegen. Wegen des sich erwärmende Klimas ist heute nur noch an einem Hang nördlich des Gipfels eine größere Eisfläche erhalten. Sie hat in den letzten Jahrzehnten erheblich an Größe verloren. “Die Schmelze hat frische, flechtenfreie Gebiete von Geröll und Fels freigelegt, auf denen zahlreiche Artefakte entdeckt wurden, die meisten offen auf dem Untergrund liegend”, berichten Lars Pilø vom norwegischen Ministerium für Kulturerbe und seine Kollegen. “Diese unglaublich gut erhaltenen Funde aus organischen Materialien haben einen großen historischen Wert.”

Konkret hat das zurückweichende Eis bislang rund 800 archäologische Artefakte enthüllt, außerdem rund 150 Knochen und Geweihe, mehr als 100 aufgeschichtete Steinhaufen und die Fundamente einer aus Stein erbauten Schutzhütte, wie die Forscher berichten. Unter den Fundstücken sind typische Reiseutensilien wie Hufeisen, Reste von Schlitten und ein Wanderstab mit Runeninschrift. Aber auch Alltagsgegenstände haben die Archäologen am Lendbreen gefunden, unter ihnen sind eine römische Tunika, ein Handschuh und Schuhe aus der Wikingerzeit und ein Messer mit hölzernem Griff. Den Datierungen zufolge stammen die ältesten Fundstücke aus der römischen Eisenzeit von der Zeitenwende bis zum Jahr 400, die jüngsten Artefakte wurden im späten Mittelalter deponiert.

Ein Bergpass für die Wikinger​

Doch die archäologischen Funde sind nicht nur für sich genommen wertvoll, sie liefern auch wertvolle Hinweise darauf, wer wann über diesen Gebirgspass wanderte. “Es ist nun klar, dass der Lendbreen seit der Römerzeit eine Schlüsselstelle für regionale Wanderungen und möglicherweise auch Fernreisen war”, konstatieren Pilø und sein Team. Denn wie sie erklären, war der Weg über diesen Bergpass eine Abkürzung, wenn man vom fruchtbaren Tal des Flusses Otta zu höhergelegenen Almweiden gelangen wollte. Aus historischen Aufzeichnungen und Funden ist bekannt, dass Bauern im Otta-Tal im Sommer ihre Viehherden auf Hochweiden jenseits dieses Gebirgsrückens trieben, wie die Archäologen erklären.

Umgekehrt bot diese Route die Möglichkeit, Fleisch, Käse, Felle, Geweihe und andere Tierprodukte von den Hochweiden zum Fluss und dann weiter stromabwärts bis zu Häfen zu transportieren. Aus der Datierung und Art der Funde schließen Pilø und seine Kollegen, dass diese Nutzung des Bergpasses vor allem in der Wikingerzeit ihren Höhepunkt fand. “Der Beginn der Passquerungen um 300 nach Christus markiert die Zeit, als die lokale Besiedlung zunahmen”, berichtet Co-Autor James Barrett von der University of Cambridge. Etwa um 1000 n.Chr. nahm dann der Verkehr auf dem Bergpass deutlich zu. “Das ist sicher kein Zufall, denn dies war eine Zeit der erhöhten Mobilität, der politischen Zentralisierung, des zunehmenden Handels und der Urbanisierung in Nordeuropa”, sagt Barrett.

Mit dem Aufblühen des Handels zur Wikingerzeit verstärkte sich auch die Nachfrage nach landwirtschaftlichen Produkten in den Ballungsräumen und Handelszentren – und diese mussten aus den entlegenen bäuerliche Gebieten herangeschafft werden. “Bergpässe wie dieser waren die Arterien dieses Transports und verbanden die Bergregionen mit den größeren Handelsnetzen”, so Barrett. In dieser Hinsicht sei die Funktion des Lendbreen-Passes vergleichbar mit der vieler Bergpässe in den Alpen. Der norwegische Pass ist jedoch der erste, für den archäologische Funde eindeutig eine frühe Nutzung belegen. In Vergessenheit geriet der Lendbreen-Bergpass erst im 16. Jahrhundert. “Der Niedergang des Lendbreen-Passes wurde vermutlich durch eine Kombination aus wirtschaftlichem Wandel, Klimaveränderungen und der durch die Seuchen des späten Mittelalters dezimierten Bevölkerung verursacht”, sagt Pilø.

Quelle: University of Cambridge; Fachartikel: Antiquity, doi: 10.15184/aqy.2020.2

 
Bereits seit vielen Jahren besteht eine überwältigende Übereinstimmung unter allen Expertinnen und Experten, dass der derzeitige Klimawandel fast ausschließlich menschengemacht ist. Es gibt kein einziges ernstzunehmendes nationales oder internationales wissenschaftliches Gremium weltweit, das diese Tatsache noch anzweifelt.

Dass es auch früher schon mal wärmer und kälter war, allerdings nicht so sehr wie jetzt und auch nicht global, sondern örtlich und zeitlich uneinheitlich, hauptsächlich auf der Nordhalbkugel verteilt, das hat nichts damit zu tun, dass das, was jetzt passiert, und zwar so schnell wie nie zuvor, vom Menschen verursacht wird, hauptsächlich durch das Verbrennen fossiler Energieträger.
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Zusammengefasst in einem Satz: es herrscht Einigkeit darüber, dass Einigkeit herrscht 😜
 
Zuletzt bearbeitet:
Du verkennst augenscheinlich den Ernst der Lage. Wir brauchen gestern und nicht irgendwann eine Lösung, weil es gerade viele Bürger betrifft, die das alles nicht mehr bezahlen können. Die Firmen, die täglich ums Überleben kämpfen. Es spielt keine Rolle, wie dick und bunt du es zum Ausdruck bringst. Zum Teufel mit deiner Psychotherapeutin, die es wohl recht wenig interessiert.

In diesem Zusammenhang tatsächlich unverständlich und abgehoben, Menschen gejammer vorzuwerfen, die aufgrund der ganzen Misere, Energie- und Fehlpolitik in Deutschland, betroffen sind..
 
In diesem Zusammenhang tatsächlich unverständlich und abgehoben, Menschen gejammer vorzuwerfen, die aufgrund der ganzen Misere, Energie- und Fehlpolitik in Deutschland, betroffen sind..
Nicht nur Deutschland, mit unserer sinnbefreiten Energiewende ziehen wir andere Länder mit runter, wie jetzt bekannt geworden ist. Jetzt sind Psychotherapeutin die kompetenten.

Genauso das hier.
Bereits seit vielen Jahren besteht eine überwältigende Übereinstimmung unter allen Expertinnen und Experten, dass der derzeitige Klimawandel fast ausschließlich menschengemacht ist. Es gibt kein einziges ernstzunehmendes nationales oder internationales wissenschaftliches Gremium weltweit, das diese Tatsache noch anzweifelt.
Das stimmt auch nicht. Es gibt ohne Ende Gegenstimmen. Aber bei Cato sind diese dann irgendwann falsch abgeborgen.
 
In diesem Zusammenhang tatsächlich unverständlich und abgehoben, Menschen gejammer vorzuwerfen, die aufgrund der ganzen Misere, Energie- und Fehlpolitik in Deutschland, betroffen sind..
"missionaren" ist die befindlichkeit anderer meist egal, war schon in der ganzen weltgeschichte so, hauptsache die eigene botschaft soll bitte uneingeschränkt übernommen werden.
bei mir kommt das schon etwas manisch an dieser eifer... ungute begleiterscheinungen werden einfach kleingeredet und ausgeblendet.
 
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