haustiere eine zumutung?

Wenns endet, is traurig, aber bis dahin wars schön :) Und alles endet irgendwann und macht einen traurig - deswegen von Anfang an nichts geniessen?

Danke Ore, genau so sehe ich das auch :)

Kinder können viel besser mit dem Tod umgehen, als wir Erwachsenen, wenn wir
es den Kindern nicht absprechen.
Bei mir leb(t)en Hunde, Katzen, Fische, Meeris, Ninchen, Vögel und die Kinder leben damit, dass jedes Lebewesen irgendwann stirbt,
Ist ein Tier schon alt, sprechen wir schon einige Zeit vorher davon, dass es nicht mehr lange bei uns sein wird, jetzt ist z.B. unser 9 Jahre altes Meerschweinchen gestorben, die Kinder waren darauf vorbereitet, sie haben es akzeptiert und auch gut verkraftet.
Als meine Hunde starben, gab es auch vorher lange Gespräche, ich war wohl viel fertiger, als die Kinder, gilt auch bei meinen Katzen.

Ehrlich muss man sein, nichts verheimlichen, darüber sprechen und immer Ansprechpartner für Fragen sein, dann verstehen die Kinder es auch.

Für meine Kinder gilt, sie haben von Klein an gelernt respektvoll mit den Tieren umzugehen, sie haben gelernt, dass man Tiere versorgen muss, das es Arbeit macht, das es eine Verantwortung gibt, das es nicht so schöne Momente geben kann, wenn eines krank wird usw. ich denke sie haben für das weitere Leben sehr viel gelernt :).
 
Ich weiß ned, aber Menschen, die gar keine Tiere mögen, die sind mir unheimlich. So geschehen vor zwei Tagen auf der Morgenrunde:
Terry geht gemütlich ca. 3m vor mir, kommen uns zwei Mädls entgegen (schätze mal so 23,24). Die eine sieht den Hund, (ca. 50 m entfernt) wechselt auf die andere Seite ihrer Freundin (also weg vom Hund). Wir kommen uns entgegen, und Terry schnofelt einen Moment zu der einen, die ihm näher war kurz hin, und läuft weiter.
Die andere macht einen Sidestep in die Wiese, als obs um ihr Leben ginge und sagt: Scheiß Viecher.
Ich war total baff. Und als ich dann drüber nachgedacht habe, hat sie mir irgendwie total leid getan. :o

Wer weiß, was ihr vorher über die Leber gelaufen ist...vielleicht hatte sie grad Hass auf alles?

Leute, die keine Tiere mögen, sind mir aber eigentlich auch unsympathisch. Vor allem, wenns Pedanten sind, die auszucken, wenn sie ein Stäubchen auf dem Beistelltischchen entdecken. Oh Gott...Tierhaare...die sind dann ja überall *hyperventilier* :o

Hab aber auch die Erfahrung gemacht, dass vor allem jugendliche Mädchen sich schrecken und aufschreien, wenn sie meinen Hund auf sie zukommen sehen (eh langsam und an der Leine). Und hey, mein Hund ist etwa 40 cm hoch :D Es gibt schon auch hysterische Tussen.
 
vielleicht haben sie mal schlechte erfahrungen gemacht.. muss ja nicht sein, dass sie tiere einfach nicht mögen.
 
vielleicht haben sie mal schlechte erfahrungen gemacht.. muss ja nicht sein, dass sie tiere einfach nicht mögen.
Vielleicht mögen sie Tier ,aber sie wollen nicht die Verantwortung für sie übernehmen ,wenn das so ist ,ist es besser kein Haustier. Jeder soll das machen wie er will. Bevor nachher wieder ein Tier arm ist .ist es besser so .Nur wegen Kinder ein Tier nehmen ,wenn ich selber keine haben will ,würde ich auch nicht tun
 
Vielleicht mögen sie Tier ,aber sie wollen nicht die Verantwortung für sie übernehmen ,wenn das so ist ,ist es besser kein Haustier. Jeder soll das machen wie er will. Bevor nachher wieder ein Tier arm ist .ist es besser so .Nur wegen Kinder ein Tier nehmen ,wenn ich selber keine haben will ,würde ich auch nicht tun

das stimmt schon, nur wenn man sich so mit Hundebesitzer unterhält, kann sich niemand mehr ein Leben ohne Hund vorstellen. Nur weil das Kind ein Tier haben möchte, würd ich ebenfalls nicht tun. Was ist wenn sich das Kind einen großen Bauernhof mit vielen Tieren wünscht? :rolleyes:
Ich selbst bin mit Tieren aufgewachsen, man könnte sagen mit einem halben Zoo. Ein Leben ohne Tiere - nein danke. :cool:
 
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