Hat Euer Hund Euch verändert?

hm...also draussen war cih vorher auch schon immer(pferd) aber jetzt halt auch noch zusätzliche zum pferd;)

tja thema dreck:D ich hasse putzen u tat es imme nur seeeehr selten. jetzt muss ich öfters putzen, das schadet mir gaaar nicht!!!!!!!!

anfangs hatte ich hundegewand u normales gewand..mittlerweile hab ich gewand u hudefreiesweggehgewand:D:D

kontaktfreudig war ich immer schon u jetzt kenn cih noch mehr leute, natürlich fast alle mit hund:)( obwohl es könnten ruhig mehr sein)

u abends weggehn tu ich trotzdem noch, vielleicht nimma sooft das geb ich zu, aber roxy belibt brav alleine in der nacht oder ist eh bei meinen eltern;)
 
Guten Abend allerseits,

sind hier vielleicht auch noch Kinder-Muttis??? Ja??? Also meine Maus hat mich insofern verändert, dass ich die Kinder auch mal "links liegen" lasse... buuh wie schlecht.
Nee, jetzt aber im Ernst, wenn meine 2 Kiddis denken, gerade so richtig Theater zu machen usw. usw.... muss ich mal mit dem Hund... Oder wenn es einfach zu öde ist, schnapp ich mir meine Wilde und geh einfach mal so weg.
Ohne Hunde hätte ich wahrscheinlich weiterhin um die Kinder gegluckt, den Mann bedient und säße abends bestimmt öfter genervt auf dem Sofa. Da hat sich schon einiges geändert.
Meine Person selbst hat sich glaub ich weniger verändert, ausser das Übliche wie mehr draussen (ist man mit Kindern aber auch... ), und natürlicher Ausstrahlung (das perfekte Make-Up als Mutter ist aber auch zuvor nicht gelungen...)

Auf Bald, euer Klärchen
 
meine knutschkühe haben mich jetzt nicht wunder wie verändert, aber ich denke ich habe viiiiiieeeeel von ihnen gelernt:)

ich habe gelernt menschen so zu nehmen wie sie sind, und wenn ich mit dem gegenüber nicht kann, weiche ich aus und gehe nicht auf konfrontation,.... naja zumindest nicht mehr so oft:D
(hunde nehmen den menschen wie er ist)

ebenso habe ich gelernt was wirklich wichtig ist!
auch ich war so ein putzfuzzi:eek: , mittlerweile sauge ich 1 mal am tag und nicht mehr 3 mal täglich, usw...
da nütze ich lieber die zeit wertvoller und tobe im freien herum, sie danken es mir tausendfach.
wer hat denn früher gesagt "wow super geputzt"???, ne ne da sehe ich lieber sich wohlfülende hunde!!!!!!!!!!!

und es kümmert mich nen dreck ob vom trinken sabbertropfen durchs haus die spur ziehen oder was auch immer.
ich sags ehrlich wie es ist: lieber noch so dreckige völlig gatschige hundetatzen als ein optisch sauberer mensch mit einem total ekligen charakter.

FAZIT: wer meine hunde nicht liebt, brauchts bei mir erst gar nicht versuchen.

PS: muss auch anbei noch was loswerden: hatte 19 jahre lang ne quasi beste freundin. meine leider verstorbene hündin kimba mied sie wann immer es nur ging. ich wusste nie warum und es war mir oft richtig unangenehm, da sie eigentlich niemandem so aus dem weg ging wie dieser person!!!
heute weiss ich warum,....:mad:
ich vertraue den instinkten seither zu 100%

lg pene & barnabas
 
ich kann die frage leider nicht beantworten.

sobald es mir möglich war mit hunden kontakt aufzunehmen habe ich das getan und das hat schon als kind angefangen. (ab den zarten alter von einem jahr)

es hat sich gehäuft als ich alt genug wurde mir meine eigenen meinungen zu bilden und das "greif den hund nicht an, der beißt dich vielleicht" meiner mutter zu überhören. (kindergartenalter-volksschule)

wie und wo es mir nur nöglich war habe ich dann zeit mit hunden verbracht und wurde süchtig. (um die pupertät herum)

und seit ich 16 bin halte ich mir meine eigenen hunde, weil es mir zu viel ausgemacht hat ausgeborgte wieder hergeben zu müssen.


ich habe mich schon seit ich denken kann viel mit hunden beschäftigt und wurde sicher zeit meines lebens beeinflußt. ich kann gar nicht sagen, wie ich geworden wäre, gäbe es hunde im allgemeinen und meine hunde im besonderen nicht.

ich weiß nur, dass mich jede minute, die ich mit ihnen verbringen darf (auch wenn es weniger rosige momente sind) glücklich bin und zu schätzen weiß, das es sie gibt und was ich an ihnen habe.

seit ich tagtäglich mit meinen eigenen hunden zusammenlebe, habe ich es noch kein einziges mal bereut, dass ich sie mir angeschafft habe - auch wenn es manchmal nicht leicht ist zur gattung hundehalter zu gehören.

ich weiß nicht wie ich durch die hunde bin, oder wie ich wäre hätte ich sie nicht.

ich weiß nur, jetzt wo ich weiß wie es ist mit einem hund (in meinem fall zwei hunden) zusammen zu leben - kann ich mir ein leben ohne hunde irgendwie nicht vorstellen. ich hätte das gefühl etwas zu verpassen oder würde garantiert etwas vermissen und mich damit selbst geisseln.

meine hunde geben meinem leben einen sinn und ich habe durch sie viele grundlegende dinge gelernt denen ich mich sicher nicht geöffnet hätte wenn sie mich nicht dabei unterstützt hätten.

durch meine hunde bin ich selbst eingeschätzt ein besserer mensch.

lg
 
Nein, ich habe mich nicht verändert, oder doch ich bin geduldiger geworden und habe gelernt genauer hinzuschauen.
Und auch wenn es blöd klingt, aber das Erziehen meiner Hunde hat mir bei der Erziehung meiner Kinder unglaublich viel geholfen. :)
 
Nein, ich habe mich nicht verändert, oder doch ich bin geduldiger geworden und habe gelernt genauer hinzuschauen.
Und auch wenn es blöd klingt, aber das Erziehen meiner Hunde hat mir bei der Erziehung meiner Kinder unglaublich viel geholfen. :)

Kommt mir auch bekannt vor. Hab zwar selber keine, bin aber immer wieder Ansprechpartner unter meinen Freundinnen und auch meinem Lebensgefährten (3 Kinder), da ich als Aussenstehende die Situation immer gelassener betrachte als andere und ich, seit ich Jimmy habe immer sehr genau schaue und überlege, ob die Message beim Gegenüber auch so ankommt, wie ich das meine bzw. ausdrücken will.

Habe doch einige Zeit gebraucht, bis ich Jimmy auch nur ansatzweise zu verstehen gelernt habe und bin seit dem auch mehr in der Natur unterwegs bzw. abwechlungsreicher als vorher, ich plane meinen Tag noch ein Stückchen mehr, mein Leben ist insgesamt ruhiger geworden und findet mehr zu Hause und wie gesagt, in der Natur statt. Ich gehe früher von der Arbeit heim und mache nicht noch tausend Sachen fertig, die gar nicht sein müssen und leicht bis morgen Zeit haben.

Also, Jimmy hat mein Leben sehr verändert, sehr zum positiven (obwohl ich immer schon ein großer Optimist und Positiv-Denker war).;)
 
meine erste - allegra 10 jahre, war meine erste die ich nicht mit der familie teilen mußte, daher war es für mich damals ein rieeesen einschnitt in mein leben.
das erste lebewesen, nebst meiner katzen, die meinen schutz brauchte.
damals war ich noch von der inakzeptanz viele menschen verwundert, habe aber andererseits sehr viel durch geboxt um allegra dabei haben zu dürfen (u.a. auch bei meiner ausbildung als reiseleiterin - bei einer übungstour im bus - das war einer meiner größten erfolge zu zeigen - es geht auch mit hund:D ).
einige jahre später war sie der grund, weshalb ich mich so für hundefreundliche unterkünfte stark gemacht habe und viel zum thema in meine arbeit fließen ließ.

bei meiner zweiten, war ich gerade schwanger, da kamen soviele veränderung auf mich zu, sodass ich sehr froh war, dass sie da war und allegra in ihr eine spielkamaradin gefunden hatte.
sie hat mich in sofern verändert, als dass mir klar wurde - ob 1 hund oder 2 tut nichts zu sache. ich habe blacky unheimlich geliebt und versucht dem stress baby und 2 hunde mitten in der stadt gerecht zu werden.
war nicht immer einfach.

mein neuer welpi - tara - gibt mir wieder eine aufgabe.
das finde ich genial. ich lerne viel von ihr, finde es großartig wieder ein "baby" in der familie zu haben und genieße den hund.
sie wird hoffentlich nicht mehr soviel vom stadtleben mitbekommen.
tara wird auch in erster linie, denke ich, das leben meiner tochter verändern. sie ist nun 3,5 gibt ihr schon gerne futter, führt sie an der leine, geht mit dem wort "nein" sehr gut um, sprich, wenn es meiner tochter zu viel wird, dann gibt sie es tara zu verstehen - sanft, aber gekonnt.
tara soll der hund meiner tochter werden - mehr oder weniger.

lg
 
Ja bin auch öfters in der freien Natur. Früher wäre mir nie auch nur im Traum eingefallen im Regen raus zu gehen(schon allein wegen der Haare:D ) Und jetzt ziehe eine Kappe auf und los gehts..
Habe sogar nach 15 Jahren wieder angefangen zu reiten. Weil das eine Sportart ist,die ich mit Hund gemeinsam machen kann... Es gibt für mich jetzt nichts schöneres als mit Hund und Pferd durch die Felder zu reiten.
ich hätte nie gedacht,das man so viele neue Leute ,nur durch den Hund ,kennen lernen kann.
Ich vermisse mein "wildes Leben " überhaupt nicht.
 
Ob mich mein Hund verändert hat?

Schwierig zu sagen, da ich ja schon mit knappen 12 meinen ersten Hund bekam. Ich persönlich war nie so wie die "anderen" Jugendliche. Ich denke aber, dass ich mich durch das intensive Beschäftigen meines Hunde anders weiterentwickelt habe, als eventuell ohne Hund.
 
Mein Amigo hatt mich positiv bereichert!!!;)

Ein so lieber und süßer hund, kann einen nur positiv bereichern *g*
er is echt klasse .. und ich find ihn wunderschön

hmm zurück zum thema:
Also ich hab auch andere Leute kennenglernt
Meine Freunde von früher haben mich sowohl mit 1 als auch mit 2 Hunden weiterhin eingeladen, sich mit mir getroffen usw.
Oft habens noch gsagt "Aber weißt eh.. nicht den hund vergessen! ich will ja dann mit ihr aufs feld gehen"
es war klasse
wenns probleme gab warens auch immer da für mich und...
..WEHE.. wenn jemand meinen hund geschimpft hat... hihihi.. da standen aufeinmal 15-20 jugendliche und naja.. die person hat dann wohl schauen müssen dass sie die siedlung verlässt ;)
also diese freunde waren echt toll.. ob hund ja oder nein
aber wie das so is in meinem alter (bin ja erst 17).. alles ändert sich.. leider haben wir nichtmehr so den kontakt gehabt...
aber man lernt halt neue tolle freunde kennen.. und meine beste freundin.. die hab ich seit 11 jahren.. auch heute noch :p

Naja.. eine Kampfnudel war ich ja schon immer..aber jetzt nichtmehr so oft .. aber wenn (soferns um meine tiere geht).. dann umso intensiver

ich bin auch ein biiiisschen geduldiger geworden
ich sehs zB teilweise noch beim Rene.. da seh ich mich oft selbst..
Die Mandy (3 monate alt, seine).. geht irgendwohin.. er hinterher.. sie quietscht, er: ohgottohgott die is verletzt.. sie macht was, er: hör auf, tu da ned weh, pass auf etc. :D
also so ein richtiges nervenbündel.. aber jetzt bin ich da gelassener

wenn die mandy zB mal aufquietscht wenn sie mit nem andren hund spielt (bei dem ich weiß dass er weggeht wenn sie "schreit"), dann renn ich ned immer hin und schau.. sondern bleib sitzn und tratsch weiter
bei hunden die ich ned kenn.. bin ich auch gelassener.. ich bin dann einfach aufmerksam und beobachte.. aber ned immer "am sprung"

also kurz:
ich bin geduldiger und gelassener geworden.. aber dennoch aufmerksam geblieben
und ich bin eine intensivere kampfgurke worden, was meine hunde angeht (oder die hunde von meinen freunden)
achja.. und mir fallen komischerweise mehr sprüche ein.. aber nur so alltägliche.. wie zB wenn wer sagt "geben'S dem hund an beisskorb rauf" dann sag ich nur drauf "Der hund braucht keinen.. eher ich.. aber die in meiner größe waren schon ausverkauft"..
oder wenn irgendwer herumschimpft und so.. und mich einfach ärgern mag.. sag ich nur "auch ein rücken kann enzücken.. ich zeigs Ihnen mal" ..
früher hab ich mich geärgert wenn mich wer angstenkert hat.. heut kommt ein spruch und aus.. da mach ich mir nimma so gedanken drüber
 
Charakterlich hab ich mich denk ich nicht verändert, bin vielleicht etwas lockerer geworden was das Anziehen betrifft *gg* Dh. ich traue mich in Jogginghose und ungeschminkt aus dem Haus in der Früh oder am Abend zum Gassi gehen :D , und mein Gewand wird geteilt in Spaziergehklamotten und schöne Klamotten *g* .... und ich bin weniger zickig geworden was Ordnung in der Wohnung betrifft, *loL* denn ansonsten müßte ich wahrscheinlich bei zwei Hundis jeden Tag 5 mal saugen und Boden wischen *gg*
 
Mir ist es eine Zeit lang gesundheitlich nicht so gut (naja sagen wir beschissen) gegangen. Aber ich wollt das schaffen und habe angefangen ernsthaft Hundesport zu betreiben. Als sich dann auch Erfolge eingestellt haben, hat mir das soooo einen Auftrieb gegeben und ich habs geschafft.
Hab das nur meinem Hund zu verdanken und dafür bin ich ihr sehr dankbar!

Jaaaa - :D und nachdem man mich als Kind immer mit stundenlangen Bergwanderungen beglückt hat, hab ich Wandern und Spazierengehen gehaßt, wie die Pest. Und jetzt?? Gibt für mich nichts Schöneres, als einen langen Spaziergang über Felder oder im Wald.

Der dritte Punkt ist, daß ich auch schon daran denke, mit dem Rauchen aufzuhören. Für die Bordernase brauch ich mehr Puste :p - Rennen klappt super, aber dann brauch ich ein Sauerstoffzelt (oder ein Bier :D )

lg
Karin, die schon lange ihre Designerklamotten gegen Trainingshose und Schlabberpullis getauscht hat :)
 
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