Hallo Andrea,
ich weiß nicht genau, ob ich hier etwas verlinken darf (habe grade wenig Zeit so kurz vor Arbeitsbeginn), aber ich versuch es eben, denn diese Seiten haben mir sehr weitergehofen:
http://www.hashimotothyreoiditis.de/
http://www.ht-mb.de/forum/showthread.php?t=1035651
http://www.schilddruesenguide.de/index.html
Da wird das besser erklärt als ich es je könnte.
Z.B. habe ich dort erfahren, dass man vor der Blutabnahme kein Hormon schlucken soll, weil das die Werte verfälscht. Stimmte auch, denn als ich es so gemacht habe, waren die Werte plötzlich mit meinem Befinden identisch und ich musste die Einnahme "steigern".
Was ich auch lernen durfte: Ärzte haben nicht immer recht.
(Forumsteilnehmer aber auch nicht.

)
Und: ich darf ruhig auf mein Bauchgefühl hören, denn erstens habe ich genug Bauch und zweitens kenne ich mich von allen am besten und am längsten!
Das was ich dir mitgeben kann: auch wenn man manchmal verzweifeln möchte: es wird besser, wirklich!
Achso, nochwas: die wichtigen Untersuchungen lass ich bei einem Endokrinologen machen (100 km weit weg), wenn der die Richtung vorgegeben hat macht die Kontrollen der Hausarzt. In der Einstellungszeit hätte ich mich aber doch gern in die erfahrenen Hände eines Endo begeben (kannte ich damals noch nicht).
Also hab Geduld in Maßen und lass dich nicht von Hashi unterkriegen, sei lieb gegrüßt von lottelise