Hartnäckige Verschleimung beim Hund mit Atemnot und Schluckbeschwerden

Ich habe mir auch sehr, sehr lange Vorwürfe gemacht, habe ich alles getan, hätte ich noch mehr tun können?
Ich bin mitten in der Nacht aufgewacht und habe die Gedanken nicht mehr aus dem Kopf bekommen.

Der Verstand hat mir gesagt, dass das Blödsinn ist, ich habe alles getan, mein TA hat alles getan, aber die Gedanken habe ich trotzdem nicht abstellen können.
Ich glaube das ist normal, aber noch heute kommen mir manchmal diese Gedanken!
LG Ingrid
 
Ich glaube, alle diese Gedanken und Gefühle können tatsächlich nur Hundebesitzer (oder Tierbesitzer generell) nachvollziehen.
Es ist tatsächlich so, als hätte man einen geliebten Menschen verloren.
Und irgendwie fragt man sich schon, warum man sich das eigentlich dann immer wieder aufs Neue antut, wenn man genau weiß, dass man so rund alle 15 Jahre wieder denselben Schmerz mitmachen muss...
 
Ich glaube, alle diese Gedanken und Gefühle können tatsächlich nur Hundebesitzer (oder Tierbesitzer generell) nachvollziehen.
Es ist tatsächlich so, als hätte man einen geliebten Menschen verloren.
Und irgendwie fragt man sich schon, warum man sich das eigentlich dann immer wieder aufs Neue antut, wenn man genau weiß, dass man so rund alle 15 Jahre wieder denselben Schmerz mitmachen muss...

Du hast völlig recht, es ist als würde man einen geliebten Menschen verlieren!
Und man tut sich das an, weil man Hunde liebt und ohne Hund nicht leben kann!
LG Ingrid
 
Ein neuer Tag - und ich bin wieder so zeitig aufgestanden....
Ich hab mich praktisch gezwungen, bis 7.15 im Bett zu bleiben.

Ist das nicht seltsam?
Bis vor 10 Tagen hab ich die Zeit mehr oder weniger verschwendet, weil ich genug davon hatte, und bin wirklich ungern aufgestanden - und jetzt, wo sie mir zu lang ist, weiß ich nicht, was ich damit anfangen soll....
Wobei seltsamerweise gerade die Vormittage das Schlimmste sind.
lg
uli
 
Also ich bin eine Frühaufsteherin, auch am WE, ich kann nie länger als bis 6 Uhr schlafen.

Wirst sehen, es wird sich alles wieder einpendeln, das dauert und dann werden Dir auch die Vormittage nicht mehr so langen vorkommen!
LG Ingrid
 
Inzwischen ist Nelly 10 Tage bei uns und wir haben uns natürlich dazu entschlossen, sie zu behalten.
Sie ist auch ziemlich brav, kommt brav, wenn man sie ruft, ist auch ziemlich aufmerksam.
Wir waren schon in einigen großen Hundezonen mit ihr, dort tobt sie herum, auch viel mit Joy, sie ist aber eher ein Hasenfuß. An der Leine führt sie sich zwar ziemlich auf, wenn wir anderen Hunden begegnen, aber wenn wir dann hingehen, ist sie ganz friedlich und ruhig.

Allein bleibt sie auch brav, sie bellt überhaupt nicht. Eine Sache weniger, die wir mühsam trainieren müssen.

Und ich bemühe mich, nicht an Julie zu denken, weil mich das jedesmal total fertig macht. Wenn ich dann aber doch an sie denken muss, macht es mich noch trauriger, weil sie irgendwie so weit weg ist. Und das ist auch irgendwie unerträglich, dass sie so völlig verschwunden ist, die Zeit mit ihr.... Aber jedesmal, wenn ich an sie denke, kommen mir die Tränen. Eben auch WEIL sie so weit weg ist, ich das aber nicht will, dieses NIE MEHR.
Heute sind es genau 14 Tage...
 
Ich habe im Februar 2015 nach fast 14 gemeinsamen Jahren meinen Hund einschläfern lassen müssen. Glück für ihn dass es sehr schnell gegangen ist, Pech für mich. Das Loch, in das ich gefallen bin war unbeschreiblich. Ich hab gedacht es zerreisst mich, nie im Leben übersteh ich diesen Schmerz. Kango war mein Ein und Alles, von Studium, Krankenpflegeschule über Umzüge kreuz und quer durch Österreich, große, kleine, gescheiterte Lieben, meine Hochzeit... er war einfach immer dabei, mein Anker und mein Fixstern. Drei Monate lang hab ich keinen anderen Hund sehen oder angreifen wollen. Kango war omnipräsent, ich konnte ihn nur nicht berühren. Anfang Mai war ich dann bewusst auf unserer Wiese, da sind dann alle Dämme gebrochen aber es war eine Katharsis. Am nächsten Tag hab ich das Inserat von unserer Maus gelesen, das Foto gesehen und gewusst: die ist es. Das ist unser Hund. Wir haben sie dann besucht und es hat sich bestätigt.
Kango ist am 19.2.2015 verstorben, die Maus ist am 16.6.2015 eingezogen. Früher hätte ich keinen Hund ertragen, sie ist zum perfekten Zeitpunkt gekommen und hat mein Leben wieder rund gemacht. Sie ist GANZ anders als der Große war, das ist gut so. Sie hat mein bzw. unser Leben wieder komplettiert und mir einen Auftrag gegeben. Dieses "Nie mehr", das Du ansprichst, hat mir körperlich wehgetan. Unmittelbar, nachdem wir Kango damals im Krematorium abgegeben hatten habe ich 39° Fieber bekommen. In allen möglichen und unmöglichen Situationen hab ich unstopbar zu weinen angefangen. Ich hab Kango damals um seinen Beistand gebeten dass Maus und ich ein Team werden, so war er dabei und nicht einfach "ersetzt" und er hat seinen Job gut gemacht (auf ihn war immer Verlass ;) ).
Lass Deine "Neue" ihren Platz in Eurer Familie finden, nimm Dir die Zeit und das Recht, um Julie zu trauern.
Viele hier im Forum haben das Gleiche durchleben müssen und sind nun wieder mit neuen Gefährten glücklich. Du wirst sehen, dass es kein Patentrezept gibt, wann, wie schnell, mit welchem Hund oder ohne man wieder glücklich wird. Irgendwann wirst Du an Julie denken und Dich erinnern können, ohne vor Schmerz und Wut und Ohnmacht und Selbstvorwürfen in die Knie zu gehen.
Ich wünsche Dir alles Liebe!

Edit: ich habe den Schmerz gesucht (gut, vor allem am Anfang war das keine Herausforderung), aber ich hab mich bewusst damit konfrontiert um ihn irgendwann kontrollieren zu können und mein Leben nicht völlig im Chaos zu verlieren. Dass ich mich privat damit konfrontiert hab hat mir geholfen, mich im Beruf konzentrieren zu können. Die Methode ist aber sicher nicht jedermanns Sache!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Es freut mich, dass Nelly sich so gut einfügt und schon so brav ist!

Bei mir war gestern der 2. Todestag von Leopold, das war hart, ich musste den ganzen Tag mit Tränen an ihn denken!
Wie Tigerlilly schon geschrieben hat, es ist ein Schmerz und eine Trauer die Dich einfach umreißt, die alles umfasst und man hat das Gefühl, es wird nie besser werden.
Ich bekam eine Gürtelrose nach Leopold's Tod, war schon heftig, hatte ich noch nie, das war eben ein Zeichen meines Körpers an mich, dass mich diese Situation extrem belastet.
Es wird besser, aber ganz vergehen wird der Schmerz nie, ist bei mir zumindest so.
Ich habe sehr lange ebenfalls völlig unkontrolliert zu weinen begonnen, ich konnte mir nie vorstellen, dass noch einmal ein Hund diesen besonderen Platz von Leopold einnehmen wird, er war ebenfalls 13 Jahre lang mein Fels, mein Kamerad und hat alles mit mir durchgestanden, Trennungen, Umzüge, berufliche Veränderungen, eben alles.

Auch Edgar kann diesen Platz nicht einnehmen, das ist auch gut so, aber seitdem er bei uns ist, merke ich wie es mir wieder besser geht.
Er ist auch total anders als Leopold, aber er überrascht mich jeden Tag mehr und ich bin stolz auf ihn und seine Fortschritte und ich merke auch jeden Tag mehr, wie er mir ans Herz wächst.

Am Anfang war Leopold sehr viel bei mir und ist mir beigestanden, jetzt ist er nicht mehr so oft bei mir, da er damit einverstanden war, dass Edgar in mein Leben tritt und er dadurch nicht mehr so auf mich aufpassen muss und meine Trauer kleiner wird.
Klingt jetzt wahrscheinlich total abgedreht, aber so hat es mir die Tierkommunikatorin erklärt und ich habe das auch so gespürt!

Dieses NIE MEHR hat mich auch sehr belastet, aber dagegen kann man leider nichts tun.

Nimm Dir die Zeit, trauere so intensiv um Julie wie es für Dich gut ist, lass Nelly bei euch ankommen und Du wirst sehen, das Leben wird auch wieder schön werden!
LG Ingrid
 
Es ist tatsächlich so, dass die Trauer für jeden anders ist, denk ich. Und jeder denkt, dass SEINE Trauer einzigartig ist. So wird es vermutlich auch sein, weil jeder andere Gefühle und Erinnerungen an den geliebten Gefährten in sich trägt.

Bei mir ist es inzwischen so, dass ich jede Erinnerung verdränge, ich denke einfach nicht an Julie. Denn jeder Gedanke an sie schmerzt fürchterlich. Weil ich aber so gut wie nicht an sie denke, wird jeder Gedanke noch schlimmer - eben, weil sie dadurch schon so weit weg ist, bzw. das Leben mit ihr, so wie ich es gewohnt war, auch schon so weit weg ist. Sie kommt einfach nicht mehr vor in unserem Leben.
Und das ist furchtbar.

Ich kann aber noch immer nicht wieder länger schlafen - als sie noch da war, bin ich mit Mühe um 9 Uhr aufgestanden, wenn ich sie vor dem Zimmer herumtapsen gehört hab. Jetzt bin ich ab 7 Uhr munter und stehe meistens so gegen spätestens halb acht auf.
Das hat mich am Anfang völlig planlos gemacht, weil ich nicht wusste, was ich mit diesen ellenlangen Vormittagen anfangen sollte, aber das hat sich GsD inzwischen gelegt. Es ist sogar sehr angenehm, mehr Zeit zu haben.

Und Appetit hab ich auch noch keinen, ich hab einfach keine Lust auf´s Essen. Und das heißt bei mir viel - ich bin eine Süße, hab sehr viel Mehlspeise in mich reingestopft, aber momentan esse ich nur einmal am Tag, eine Hauptspeise, mehr brauch ich nicht. Dafür trinke ich viel Kaffee, hab ich zwar vorher auch schon gemacht, aber jetzt noch mehr.
Was natürlich den angenehmen Nebeneffekt hat, dass ich schon ein paar Kilos verloren hab, was mir absolut nicht schadet.
Aber lieber hätt ich es anders...
 
Du hast recht, jeder trauert anders, ich habe und tue es immer noch, immer viel an Leopold gedacht, das kann ich einfach nicht abstellen.
Am Anfang habe ich mich dabei erwischt, dass ich gedacht habe, darf ich jetzt lachen und mich auf etwas freuen?
Eben weil die Trauer und der Verlust so groß waren, aber dann habe ich mir gedacht, Leopold würde es nicht wollen, dass ich keine Freude mehr am Leben habe.

Appetit hatte ich damals auch nicht wirklich, aber der kam dann wieder.

Du wirst sehen, es wird besser werden, es dauert einfach seine Zeit, so hart das auch ist.
LG Ingrid
 
Es ist jetzt schon eine ganze Weile her, dass unsere Julie von uns gegangen ist und unsere Nelly bei uns eingezogen ist.

Ich kann berichten, dass sich unsere Kleine inzwischen sehr gut eingelebt hat, sie ist total lieb und eine Schmuserin. Sie ist auch sehr gelehrig - und am Samstag beginnt der Ernst des Lebens, der Herbstkurs der Hundeschule.

Sie hat zwar einige blöde Angewohnheiten - zB ist sie recht unsicher und führt sich an der Leine bei manchen Hunden fürchterlich auf, auch hat sie inzwischen ein, zwei "Feinde" in unserer Siedlung, mit denen wird sie wohl nicht mehr Freund werden.
Aber mit Joy versteht sie sich recht gut, die beiden toben durch´s Haus, dass es nur so kracht.
Zwischendurch geht sie aber der guten Joy auch ganz schön auf die Nerven, die Dame ist ja doch schon im gesetzten Alter von 4,5 Jahren.:D
Dann putzt sie sie ordentlich zusammen.

Ich hoffe, wir bringen sie so weit wie Julie - mit der konnte ich entspannt ohne Leine durch die Siedlung gehen.

An unsere Julie denke ich so wenig wie möglich - und zwar aus dem schlichten Grund, weil mich jeder Gedanke an sie noch immer furchtbar traurig macht. Der Gedanke, dass sie nicht mehr da ist, ist noch immer ein unendlich bedrückender, den ich nicht denken KANN, und inzwischen bin ich soweit, dass so gut wie JEDES Denken an sie mir die Tränen in die Augen treibt.

Gott sei Dank habe ich aber die Ablenkung durch unsere Nelly.

Vor knapp 3 Wochen wurde sie kastriert, inzwischen ist alles schon schön verheilt - ich wollte damit verhindern, dass sie mir jetzt läufig wird und wir zuviel vom Kurs verpassen. Weil sie den doch ziemlich nötig hat.

Das ist unsere Nelly.
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Hallo zusammen,

ich bin zwar Neu hier, kann aber gleich was zum Thema Tumor sagen.

Wie entstehen denn Überhaupt erst Tumore? die Frage ist leicht zu Beantworten sie Entstehen durch falsche Ernährung denn das ist das Hauptübel das wurde in zwei Studien der Universitäten in Madrid und in den USA Pennsylvania, klar Nachgewiesen, einmal wenn der Hund zu Fett ist oder wenn Er zu Mager ist.

Aber Umwelteinflüsse spielen dabei zwar auch eine Rolle mit, aber nicht so wie Fälschlicherweise immer Angenommen wird, das hat alles nur was mit der Umwelt zutun, z.B. das zu viel Gespritzt wird, das ist ganz klar nur eine Nebenerscheinung und hat nur ganz wenig mit einer Tumor Bildung bei Hunden was zutun.

Wichtig ist die ausgewogene Ernährung um aber das Risiko so klein wie nur möglich zu halten dazu bedarf es natürliches Futter für einen Hund und das ist eben Frischfleisch, Knochen, Gemüse und Obst, aber auch selbst gekochtes Futter ist immer noch Besser als Dosen oder Trockenfutter das muss auch klar sein.

Der nächste Punkt ist auch das man als HH mit allem gleich zum TA rennt wenn der Hund mal was hat z.B. eine Wurmkur die muss nicht 4-mal im Jahr, oder auch mehr gemacht werden, wir z.B. machen Überhaupt keine und trotzdem hat keiner unserer Hunde jemals in seinem Leben Würmer gehabt, denn auch hier kommt es nur auf das Futter an, denn wer Ausschließlich nur Industrie Futter seinem Hund gibt, der muss sich auch dann nicht wundern wenn sein Hund plötzlich Krank wird, denn das kommt dann von dem, was die Industrie als Nebenerzeugnisse bezeichnet das bessere Wort ist aber Mist, denn was haben Horn, Futter Rübenschnitzel oder Zuckersirup in einem Hundefutter zutun und das sind nur drei Sachen, aber die Mist Palette reicht ja weit aus weiter, denn mein Mann hat 10 oder 12 Futtersorten so genau weiss ich das heute auch nich mehr, von Namhaften groß Herstellern der Industrie in einem ganz Neutralen Lebensmittellabor auf seine Inhaltsstoffe testen lassen und das Ergebnis war damals Erschreckend was so einem Hunde Magen alles zu gemutet wird.

Ich will das aber jetzt auch nicht so weit Ausdehnen, ich wollte nur mal damit sagen das Tumore nicht einfach nur so kommen, denn als HH kann man da sehr gut dagegen Steuern.
 
Ja, das liest sich, als wäre sie wegen der Hundeschule kastriert wurden.. vermute mal dass das als Kurs gemeint ist...
 
Es liest sich, als ob die Kadtration eh geplant war, aber der Zeitpunkt so gewählt wurde, dass die Hündin zum Kursanfang wieder fit ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es liest sich, als ob die Kadtration eh geplant war, aber der Zeitpunkt so gewählt wurde, dass die Hündin zum Kursanfang wieder fit ist.



ja so dachte ich mir das auch aber egal hin oder her, ich würde nie auf die Idee kommen eine Intakte Hündin oder einen Rüden Kastrieren zu lassen es sei denn, es würde ohne zu Krankheiten kommen oder eben Er / Sie, ist schon Krank und es muss eben sein.

Denn in den zwei Wochen kann ich doch auch mal auf meinen Hund besser Aufpassen als Normal das ist meine Meinung.
 
Denn in den zwei Wochen kann ich doch auch mal auf meinen Hund besser Aufpassen als Normal das ist meine Meinung.

Naja, beim auch mal nur so aufpassen, sind halt auch schon viele "Unfälle" passiert... Ich hatte früher immer ein ganzes Rudel im Haus, weshalb ich die Rüden dann oft kastrieren musste... ich stelle mir das ziemlich schwer vor, 2-3 Wochen rund um die Uhr aufzupassen, dass die Hunde nicht zusammen kommen...
 
Ich will die Diskussion pro oder contra Kastration jetzt nicht weiterführen, sondern lediglich die Frage beantworten:

Der Zeitpunkt wurde wegen des Kurses so gewählt, weil wir eben nichts von diesem verpassen wollten.
Im Juli hatten wir noch ziemliche Probleme mit dem Hund bei Gassigehen, sie hat mich regelrecht zur Verzweiflung gebracht, weil sie sich so aufgeführt hat. Deshalb wollte ich unbedingt vermeiden, dass sie Kurseinheiten versäumt. Und in den ersten drei Augustwochen war Sommerpause.
Das klingt jetzt vielleicht absurd, aber für uns war es so am besten.

Und generell:
Wir haben alle drei Hündinnen kastrieren lassen, weil die Läufigkeit ziemlich mühsam ist. Abgesehen vom mühsamen Spazierengehen, kommt ja auch noch dazu, dass sie ja "tröpfeln" - und auch das nicht unbedingt supertoll ist.
Und - weil ich auch denke, dass es für die betroffene Hündin von Vorteil ist, denn soviel ich weiß, werden auch etliche scheinträchtig nach jeder Läufigkeit, und das ist halt auch nicht lustig für den Hund.
 
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