Hämangioperizytom(Weichteiltumor)-Erfahrungsaustausch?

Den mir bekannten Hunden ging es besser und sie lebten wahrscheinlich länger als ohne🤷🏼‍♀️

So eine Chemotherapie beim Hund macht man ja nur, wenn es ihm dabei insgesamt besser geht als ohne. Verträgt er sie gar nicht, wird abgebrochen. Eben weil das Ziel nicht Heilung ist, sondern Verbesserung der Lebensqualität und vielleicht ein paar Monate oder sogar Jahre dazu. Meist sind die Nebenwirkungen kurz und nicht so arg. Leichte Übelkeit für einen Tag, Durchfall für 2 Tage, so etwa in der Art. Und wenn es schlimmer ist, siehe oben, dann passt man an oder bricht ab.
 
Mir geht es darum, dass eine Chemo vor zwei Jahren sinnvoll gewesen wäre, anschließend an die erste OP.
Wurde aber abgelehnt. Weil man anscheinend glaubte, dass eine Behandlung mit Homöopathie besser wäre.
So konnte der Tumor ungehindert weiter wachsen und musste noch dreimal ! operiert werden.

Diese drei OPs waren auch belastend für das Gesamtbefinden. Narkose, Wundschmerzen, Heilungsprozess...

Dass eine Chemotherapie im letzten Stadium - bei aufgeplatztem Tumor - sinnlos ist, ist klar.
Meine Ansicht ist, dass da viel früher schon - eben vor zwei Jahren - eine vernünftige Behandlung hätte einsetzen müssen.

Just my two cents.
 
Der Hund ist inzwischen verstorben. Wollt Ihr wirklich der Hundebesitzerin noch weitere Vorwürfe machen?
Egal, wie man es macht, können immer Fehler passieren, auch von Ärzten.
Krebs ist ein Arschloch, dem kaum Widerstand geleistet werden kann.
Zum Glück kann man Tieren mit Euthanasie helfen.
 
Den mir bekannten Hunden ging es besser und sie lebten wahrscheinlich länger als ohne🤷🏼‍♀️

So eine Chemotherapie beim Hund macht man ja nur, wenn es ihm dabei insgesamt besser geht als ohne. Verträgt er sie gar nicht, wird abgebrochen. Eben weil das Ziel nicht Heilung ist, sondern Verbesserung der Lebensqualität und vielleicht ein paar Monate oder sogar Jahre dazu. Meist sind die Nebenwirkungen kurz und nicht so arg. Leichte Übelkeit für einen Tag, Durchfall für 2 Tage, so etwa in der Art. Und wenn es schlimmer ist, siehe oben, dann passt man an oder bricht ab.

Ja, so steht es geschrieben, was aber oft nicht der Fall ist...

Meine Freundin ist mit einem Landtierarzt verheiratet und kennt genau einen Fall, wo ein Hund Chemo bekommen und auch nicht vertragen hat... Ich hatte in meiner Tätigkeit im Verein mit fast 1.000 Hundebesitzern zu tun, zwei dieser HH mir persönlich näher bekannt, deren Hunde einer Chemotherapie unterzogen wurden.. In einer dafür bekannten Klinik hier bei uns im Taunus...

Diesen Hunden ging es allen nicht gut.. Sie waren erschöpft, müde, hatten in der Klinik stress, von der Autofahrt mal abgesehen, erbrachen sie auf die Chemo.. Zudem diese Hunde die Chemo nicht lange überlebten... Aber du kennst zwei Hunde, denen es besser ging und sie deshalb wahrscheinlich länger lebten..

Hier ist von alten Hunden die Rede, deren Krebs bereits nicht mehr heilbar... aber wenn du, obwohl einsam auf dem Land lebend, bessere Beispiele hast, sagt auch das nichts darüber aus, ob es dem Hund hier im Beitrag geholfen bzw Lebend verlängernd gewesen oder einfach nur eine Qual gewesen wäre...
 
Mir geht es darum, dass eine Chemo vor zwei Jahren sinnvoll gewesen wäre, anschließend an die erste OP.
Wurde aber abgelehnt. Weil man anscheinend glaubte, dass eine Behandlung mit Homöopathie besser wäre.
So konnte der Tumor ungehindert weiter wachsen und musste noch dreimal ! operiert werden.

Diese drei OPs waren auch belastend für das Gesamtbefinden. Narkose, Wundschmerzen, Heilungsprozess...

Dass eine Chemotherapie im letzten Stadium - bei aufgeplatztem Tumor - sinnlos ist, ist klar.
Meine Ansicht ist, dass da viel früher schon - eben vor zwei Jahren - eine vernünftige Behandlung hätte einsetzen müssen.

Just my two cents.

So konnte... ? Woher willst du wissen, wann eine Chemo noch sinnvoll gewesen wäre? Viele Hunde bekommen im Alter Tumore entfernt ohne das eine Chemo gemacht wird..

Zudem muss die HH doch am besten wissen, was gut für ihren Hund war, den sie immerhin 15 Jahre an ihrer Seite hatte...
 
Keiner von uns kann wissen, was der Hund für sich selbst wollte. Aber sicher kein endloses Leiden für ein paar Lebensmonate mehr ....
Ein Mensch kann für sich selbst entscheiden, was er an Leidensdruck noch aushält und zu allen Konsequenzen steht.
Der Hund kann das nicht, weshalb es so wichtig ist, den richtigen Zeitpunkt zu erfühlen.
 
Nun ja, ich lebe ja nicht immer schon einsam am Land, im Gegenteil.

Mir ist wichtig, dass Chemotherapie (ganz allgemein, nicht auf diesen speziellen Fall bezogen) nicht von vornherein ausgeschlossen wird aufgrund von schlechten Erfahrungen oder Vorurteilen oder weil man es mit der Anwendung in der Humanmedizin verwechselt.
Sie KANN sehr hilfreich sein, kann aber auch gar nicht passen.
Schade ist es nur, wenn man von vornherein ablehnend eingestellt ist. Jeder Hund soll die Chance auf bestmögliche Behandlung haben. Manchmal wird das eine Chemo sein, und oft auch nicht.
 
Nun ja, ich lebe ja nicht immer schon einsam am Land, im Gegenteil.

Mir ist wichtig, dass Chemotherapie (ganz allgemein, nicht auf diesen speziellen Fall bezogen) nicht von vornherein ausgeschlossen wird aufgrund von schlechten Erfahrungen oder Vorurteilen oder weil man es mit der Anwendung in der Humanmedizin verwechselt.
Sie KANN sehr hilfreich sein, kann aber auch gar nicht passen.
Schade ist es nur, wenn man von vornherein ablehnend eingestellt ist. Jeder Hund soll die Chance auf bestmögliche Behandlung haben. Manchmal wird das eine Chemo sein, und oft auch nicht.
Drum. Hätte, wenn und aber. Dass eine Chemo auch gesunde Organe/Gewebe zerstört/angreift, ist dir sicherlich auch bekannt, oder? Und das würde ich meinen Hund nicht mehr antun, weil ohnehin angeschlagen und geschwächt.

Ich empfinde es als pietätlos, hier so eine Diskussion gegen einen HH zu führen, deren Hund verstorben ist. Schämt euch.
 
Mir ist wichtig, dass Chemotherapie (ganz allgemein, nicht auf diesen speziellen Fall bezogen) nicht von vornherein ausgeschlossen wird aufgrund von schlechten Erfahrungen oder Vorurteilen oder weil man es mit der Anwendung in der Humanmedizin verwechselt.

In diesem Thread geht es aber nicht allgemein um Chemo, sondern nur um diesen einen ganz speziellen Fall, den verstorbenen 15 Jahre alten Hund der Threaderstellerin.. Darauf bezogen sich die Antworten...
Somit allgemeine Spekulationen über den Krankheitsverlauf dieses Hundes und das angebliche Fehlverhalten der Hundehalterin tatsächlich nicht angebracht und absolut fehl am Platz...
 
Ob eine Chemo auch gesunde Organe angreift, wäre mir in dem Fall egal. Diesbezüglich kann man bei einem 15-jährigen Hund nicht mehr viel falsch machen. Aber wenn es ihm schlecht dabei geht, würde ich es sofort abbrechen und ihn gehen lassen.
So eine Entscheidung bleibt ohnehin nur dem Hundebesitzer selbst überlassen samt allen Zweifeln und Selbstvorwürfen.
 
Ob eine Chemo auch gesunde Organe angreift, wäre mir in dem Fall egal. Diesbezüglich kann man bei einem 15-jährigen Hund nicht mehr viel falsch machen. Aber wenn es ihm schlecht dabei geht, würde ich es sofort abbrechen und ihn gehen lassen.
So eine Entscheidung bleibt ohnehin nur dem Hundebesitzer selbst überlassen samt allen Zweifeln und Selbstvorwürfen.
Alter Schwede. Ich bin ja auch nicht immer ganz so lieb, aber ihr übertrefft alles.

Frei nach dem Motto, bevor er erlöst wird, haue ich noch einen drauf, damit es sich richtig lohnt?
 
Das hast du vollkommen in den falschen Hals bekommen.
Niemand wird mutwillig seinem Hund schädigende Mittel geben. Nur gibt es keine Medizin, die nicht auch negative Wirkungen hat, die eintreffen können, aber nicht müssen, und das nicht sofort. Bei einer Lebenserwartung von 12 - 15 Jahren für einen Husky lt. Statistik werden durch Medikamente verursachte mögliche Organschäden nicht mehr verantwortlich sein für ein Ende. Doch können diese das Leben noch erleichtern und schöner machen.
Denk doch mal an die Menschen mit ungesundem Lebensstil. Zu viel Alkohol usw. ..... Das dauert lange, bis sie ihre "Sünden" büßen müssen.
 
Hallo zusammen,

also, so manche Kommis muss ich wirklich nicht verstehen. Ich lebe quasi seit meiner Geburt mit Hunden, habe auch i9mmer Pflegehunde gehabt und war,so lange das beruflich noch ging, auch aktiv im Tierschutz. Und als Pflegefachkraft bin ich auch eher der Schulmedizin zugetan als der Homöopathie.

Ich habe ihn operieren lassen das erste Mal-das war Anfang 22. Da war er fast 13. Habe damals lange Gespräche mit unserer wirklichen tollen TÄ gehabt für das Für und Wider von Bestrahlungen. Athos hatte Zeit seiner Lebens heftigste Angst beim TA, von Tierkliniken ganz zu schweigen, auch die kannte er von seinen KBR die er mit 4 Jahren hatte. Mit 5 Mann festhalten mussten wir ihn und ich dabei immer voll nervlich am Ende Bestrahlung hätte mit seinem Alter wieder eine neue Tierklinik, neue unbekannte Ärzte und einfache Fahrt 2,5 Stunden von uns aus bedeutet. Mit der Ungewissheit, das es was bringt. Die Fahrt wäre mir egal gewesen, ich hätte uns für die Tage der Therapie dort ein Zimmer gesucht. Aber für Athi wäre das der pure Stress gewesen und Stress ist nicht förderlich bei solch einer Erkrankung.

Insa, meine TÄ, hätte das ihrer alten Hündin nicht angetan und wir kamen überein, wöchentlich zu kontrollieren und wenn der Tumor wiederkommt-ihn weg zu schneiden. Dies war zunächst nach 8 Monaten der Fall, dann nach 5...zuletzt war eben der Abstand zu kurz, die letzte OP war im September und Ende Oktober war er wieder da.

Athos hat nicht gelitten bis der Tumor aufgeplatzt ist-er war fröhlich und ich denke, ich erkenne, wenn ein Hund Schmerzen hat-die hatte er nicht. Etwas anderes hier zu behaupten ist unterste Schublade, sorry.Ich kannte meinen Athi durch und durch und auch wenn Hunde gerne versuchen, Schmerzen zu verbergen, so hätte ich das gemerkt. Wir haben so viel durch gehabt, auch bei seinen KBR als er 4 war.

Und Brigie-nicht nachtreten, sondern vielleicht mal lesen-das Tarantula bekam er nur on TOP als Versuch, da etwas mit zu bewirken, vorrangig war das beobachten und rechtzeitige handeln. Auch eine Bestrahlung kann nicht immer Erfolg bringen, grad wenn der Patient sehr gestrsst ist-und Du weißt nicht, wie gestresst Athi war beim Thema TA.

Athos war meine Seele-ich hab, wie gesagt, seit meiner Geburt immer Hunde gehabt, aber er war einfach der Eine, ich hätte alles für ihn getan.
Als der Tumor aufgeplatzt war, da kamen die Schmerzen, diese wurden behandelt und quasi noch ein letzter Versuch gewagt-aber ihr habt ja gesehen, ich habe schnell reagiert und er wird immer meine Seele bleiben.

Diese seltsamen Vorwürfe hier-verstehe ich ehrlich gesagt nicht und befremdet mich Jemand hier schrieb was von individuell-oh ja, jeder Mensch und jeder Hund ist individuell-manch einer hier sollte zum einen genauer lesen, zum anderen mal an Empathie arbeiten bei so sensiblen Themen.
 
und nein, es war kein armer Athos, denn die Schmerzen hatte er erst, nachdem Tumor aufgeplatzt war. Er ist bis dahin wie immer fröhlich durchs Watt gerannt und hatte Spaß, was man gerade ihm immer anmerkte. Solch einen Unsinn von unwissenden kann ich so einfach nicht stehen lassen. Schrecklich, sowas hier zu erleben, wo man dachte, hier findet man Anteilnahme.

Mein letzter Strohhalm war, da anzurufen, was einem angezeigt wird, wenn man Hämangioperizytom googelt....mit diesem seltsamen Dr. habe ich sogar telefoniert, hab dem aber nicht getraut.

Und auch die OP´s waren für Athi bestimmt nicht schlimmer, als ne Bestrahlung gewesen wäre-klar, die erste war heftig wegen der Größe, aber die Folge OP´s waren kleine Schnitte. Der Stress wäre für meinen 13 jährigen viel heftiger gewesen.

Aber ich wiederhole mich-kann abschließ0end nur sagen-schade, das es hier so zu gejht
 
und nein, es war kein armer Athos, denn die Schmerzen hatte er erst, nachdem Tumor aufgeplatzt war. Er ist bis dahin wie immer fröhlich durchs Watt gerannt und hatte Spaß, was man gerade ihm immer anmerkte. Solch einen Unsinn von unwissenden kann ich so einfach nicht stehen lassen. Schrecklich, sowas hier zu erleben, wo man dachte, hier findet man Anteilnahme.

Mein letzter Strohhalm war, da anzurufen, was einem angezeigt wird, wenn man Hämangioperizytom googelt....mit diesem seltsamen Dr. habe ich sogar telefoniert, hab dem aber nicht getraut.

Und auch die OP´s waren für Athi bestimmt nicht schlimmer, als ne Bestrahlung gewesen wäre-klar, die erste war heftig wegen der Größe, aber die Folge OP´s waren kleine Schnitte. Der Stress wäre für meinen 13 jährigen viel heftiger gewesen.

Aber ich wiederhole mich-kann abschließ0end nur sagen-schade, das es hier so zu gejht
Erst einmal DANKE für deine viel zu sachliche Rückmeldung, bei den unsachlichen Kommentaren hier. Du musst dich überhaupt nicht rechtfertigen, es war dein Hund und du kanntest ihn wie kein anderer und hast bestimmt aufgrund der Situation für ihn das Beste getan und entschieden.

Was den geplatzten Tumor angeht. Unser Bruno hatte einen Tumor an der Milz, den kein Tierarzt entdeckt hatte, der dann auch geplatzt ist. Unser damaliger Tierarzt sagte, wenn das passiert, hat das Tier keine Schmerzen, sie verbluten nur langsam, aber leiden würde er wegen Schmerzen eben nicht. So die Aussage eines Tierarztes, ich gebe es nur so weiter. Ich weiß es nicht, ob es so stimmt.
 
Ich verstehe dass du das deiner Ansicht nach Beste für Athos getan hast. Er hat ja auch nach der ersten OP noch 2 Jahre gelebt.
Du kamst ins Forum, als der Tumor seit einer Woche geplatzt war, und wolltest wissen, was man noch für den Hund tun könne, um sein Leben zu verlängern.
Du bist leider nicht die erste, die ins Forum kommt mit einem hoffnungslos kranken Hund. Was soll man da sagen außer "Es gibt nichts mehr"?

Ich kann gut nachfühlen wie tragisch das für dich war. Ich hatte einen Hund mit nicht einstellbarer Epilepsie, die Anfälle wurden immer häufiger und schwerer. Schließlich wurde an der VetMedUni eine fortschreitende Hippocampus-Sklerose als Ursache seiner Epilepsie erkannt. Hoffnungslos, keine Behandlungsmöglichkeit. Als er eine Woche später aus dem Status Epilepticus nicht mehr herauskam, musste er eingeschläfert werden.

SydneyBristow hat ihr erstes Post geschrieben, als dein Hund noch am Leben war, mit einer offenen, nicht mehr heilenden Wunde. Zwei Tage später musste er eingeschläfert werden.
Ich verstehe dass du verletzt und wütend bist, weil SydneyBristow ihr Post sehr schroff formuliert hat. Dennoch hat sie mit ihrer Meinung recht gehabt, dass es sinnlos ist in so einem Fall das Ende hinauszuzögern. Das hast du ja dann (ohne ihr Post gelesen zu haben) selbst auch erkannt.

Sie ist weder Jungspund noch unwissend. Sie hat ihre Ausbildung bei der Vetmed Wien gemacht und hat große Erfahrung mit schwerkranken Tieren. Und ich denke, sie hat mehr als genug gesehen an Fällen im Endstadium, die zuvor alternativ behandelt wurden. Da kommt auch die Empathie mit dem Besitzer an ihre Grenzen.

Dieser Doktor mit dem du telefoniert hast? Wenn ich googele, taucht ein Herr Dr. Thomas Grammel auf, der anschließend an die OP eine Immuntherapie empfiehlt (dendritische Zelltherapie). Eine sehr neue Behandlung, MedUni Wien schreibt 2021 darüber:
Innovative Zelltherapie

Leider war es ja dafür auch bereits zu spät.

Damit schließ ich das für mich ab und wünsch dir alles Gute.
 
SydneyBristow hat ihr erstes Post geschrieben, als dein Hund noch am Leben war, mit einer offenen, nicht mehr heilenden Wunde. Zwei Tage später musste er eingeschläfert werden.
Ich verstehe dass du verletzt und wütend bist, weil SydneyBristow ihr Post sehr schroff formuliert hat. Dennoch hat sie mit ihrer Meinung recht gehabt, dass es sinnlos ist in so einem Fall das Ende hinauszuzögern. Das hast du ja dann (ohne ihr Post gelesen zu haben) selbst auch erkannt.
Das ja wohl sehr verniedlicht ausgedrückt. Es war unter aller Sau.
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass sie Tierärztin ist, oder zumindest werden will, aber so was habe ich noch von keinem Tierarzt gehört, diese Ausdrucksweise. Und keiner von euch sagte was dazu?!
 
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